
© IKM/Freinhofer
Im Rahmen der fünften Freiwilligen Messe Tirol wurde im November der Kalender der Freiwilligen Helfer 2018 der Stadt Innsbruck präsentiert und im Anschluss unter den teilnehmenden und im Kalender abgebildeten Organisationen der Verkaufserlös verlost. Die Caritas Tirol war die glückliche Gewinnerin aus dem Kalenderverkauf. Nun steht der Erlös fest: Vizebürgermeister Christoph Kaufmann (Mitte) überreichte 3.068 Euro an Caritas-Direktor Georg Schärmer (1. v. l.). Ein Dank gilt besonders der Agentur NAU für die Initiative und Gestaltung des Kalenders. Das Caritas Jugendzentrum ‚Space‘ darf sich über ein zusätzliches Projektbudget freuen. Derzeit laufen bereits die Vorbereitungen für die nächste Freiwilligen Messe Tirol am 23. November 2018.

© A. Steinacker
Ein Besuch von König Gambrinus sorgte im April für Aufsehen im Innsbrucker Rathaus: Eine Zillertaler Abordnung mit Bürgermeister Robert Pramstrahler (Zell a. Z., 2. v.r.), Ferdinand Lechner (Tourismusverband Zell-Gerlos, 2. v.l.) und Martin Lechner (Zillertal Bier GmbH, 1. v.l.) sprach ihre alljährliche persönliche Einladung an Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer zum Gauderfest in Zell am Ziller aus. Seit 2014 zählt das „größte Trachtenfest im Alpenraum“ laut UNESCO zum immateriellen Kulturerbe Österreichs.

© IKM/Lercher
Freuen sich die Verlagsanstalt Tyrolia Gesellschaft m.b.H als neuen der rund 35 Partner der "MyInnsbruck Jugendcard" zu begrüßen (v.l.): Barbara Kumpitsch (Tyrolia), Vizebürgermeister Christoph Kaufmann und Birgit Ginter (Referatsleiterin Kinder- und Jugendförderung)

© Handball Tirol
Kürzlich wurde in Linz vom ASKÖ die diesjährige Bundesjugendmeisterschaft für Handball abgehalten. Etwa 160 Jugendliche waren für die jeweiligen Landesauswahlen im Einsatz. Es war mit sechs männlichen und fünf weiblichen Teams das größte Turnier der vergangenen Jahre. Die Tiroler Mannschaft von Trainer Klaus Hagleitner (l.) zeigte dabei sehr gute Leistungen: In der Vorrunde wurden Steiermark (18:16) und Vorarlberg (30:21) besiegt, im Halbfinale triumphierten die Tiroler Nachwuchshoffnungen dann mit 27:8 deutlich gegen Kärnten. Erst im Finale unterlag man den Alterskollegen aus Wien. Der zweite Platz war eines der besten Ergebnisse seit vielen Jahren für die Tiroler.

© HEIKO WILHELM
Die 13. Generalversammlung des Internationalen Kletterverbandes (International Federation of Sport Climbing (IFSC)) fand vom 14. bis zum 17. März in Innsbruck statt. Im Rahmen der Generalversammlung wurden die kommenden (Junioren-)Weltmeisterschaften vergeben: Die Junioren-WM 2018 wird in Moskau (RUS) stattfinden, die Junioren-WM 2019 wurde nach Arco (ITA) vergeben. Die Kletter-WM 2019 wird in Tokio (JPN) ausgetragen. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann vertrat die Stadt Innsbruck dabei.

© IKM/Schindelwig
Anlässlich des internationalen Frauentags begeisterte die LangeNachtdesFrauenFilms mit dem Motto „Wir kämpfen für unsere Rechte“ dieses Jahr knapp 800 BesucherInnen. Die MitarbeiterInnen des städtischen Referats „Frauen, Familien und SeniorInnen“ haben in Kooperation mit dem Metropol Kino ein facettenreiches Programm zusammengestellt, welches Frauen und Männer gleichermaßen ansprach. Die zehn Filme – darunter drei Österreichpremieren – waren ein Einblick ins filmische Schaffen von und über Frauen und sollten zum Nachdenken über Chancengleichheit und gelebte Gleichstellung anregen. Besonders die speziell für die LNFF kreierte Schokolade, welche MitarbeiterInnen des städtischen Frauenreferats an die Besucher verteilte, erfreute sich großer Beliebtheit.

© IKM/Schindelwig
Anlässlich des internationalen Frauentags begeisterte die LangeNachtdesFrauenFilms mit dem Motto „Wir kämpfen für unsere Rechte“ dieses Jahr knapp 800 BesucherInnen. Die MitarbeiterInnen des städtischen Referats „Frauen, Familien und SeniorInnen“ haben in Kooperation mit dem Metropol Kino ein facettenreiches Programm zusammengestellt, welches Frauen und Männer gleichermaßen ansprach. Die zehn Filme – darunter drei Österreichpremieren – waren ein Einblick ins filmische Schaffen von und über Frauen und sollten zum Nachdenken über Chancengleichheit und gelebte Gleichstellung anregen. Besonders die speziell für die LNFF kreierte Schokolade, welche MitarbeiterInnen des städtischen Frauenreferats an die Besucher verteilte, erfreute sich großer Beliebtheit.

© IKM/Hofer
Änlässlich ihres 325. Geburtstages schenkte die Stadt Innsbruck der Schule der Ursulinen zwei Trinkwasserbrunnen für die Pausenebene. Davon machte sich Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer - selbst ehemalige Ursulinen-Schülerin - vor Kurzem selbst ein Bild. Die ehemalige Dirketorin Sr. Hildegard (M.) und der aktuelle Schulleiter Georg Klammer freuten sich sichtlich über den Besuch und das Geschenk.

© A. Aistleitner
Bei einem Wettbewerb der besonderen Art ging Mia Hdzic als Gewinnerin hervor. Beim Amraser Dorffest im vergangenen Jahr nahm sie an einem Luftballon-Weitflugwettbewerb teil. Von allen TeilnehmerInnen flog ihr Luftballon am weitesten und schaffte es bis nach Niederösterreich – wie eine Rückmeldung von dort bewies. Dafür wurden der jungen Innsbruckerin von Vizebürgermeister Christoph Kaufmann und Christian Hörtnagl (Raiffeisen-Landesbank Tirol/RLB Amras; l.) nun Kinogutscheine überreicht. (AA)

© S. Kuess
Der Fuhrpark der Olympiaworld Innsbruck wurde modernisiert. Ab sofort stehen zwei neue Fahrzeuge für Shuttlefahrten zur Verfügung. Olympiaworld-Geschäftsführer Michael Bielowski (l.) präsentierte den Sponsoren - Landeshauptmann-Stellverteter Josef Geisler (M.), Vizebürgermeister Christoph Kaufmann (r.) und Hypo-Vorstandsmitglied Johannes Haid - die modernen Kleinbusse. Auch Sieglinde Stübler (Hypo-Marketing) warf einen Blick darauf.

© Stadt Innsbruck
32 TeilnehmerInnen der heurigen Winter School wurden am 05. Februar von Stadtrat Mag. Gerhard Fritz (4. v. r.) in Vertretung von Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer in Innsbruck empfangen. Bereits zum neunten Mal richten die Rechtswissenschaftliche Fakultät und das Institut für Politikwissenschaft der Universität Innsbruck sowie das Institut für Vergleichende Föderalismusforschung der Eurac Bozen die grenzüberschreitende "Winter School on Federalism and Governance" unter der Schirmherrschaft des Europarates aus. Das Publikum der zweiwöchigen Bildungsveranstaltung, welche jährlich in der ersten Februarhälfte stattfindet, ist international und besteht aus postgradualen StudentInnen, jungen WissenschaftlerInnen und PraktikerInnen.

© IKM/Hofer
Die Vertreter der Innsbrucker Kaminkehrer-Betriebe statteten kürzlich Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer einen Besuch im Rathaus ab. Dabei überreichten sie ein kleines Geschenk sowie eine Glücksmünze für das Jahr 2018. In einem kurzen Bericht an das Stadtoberhaupt erzählte Franz Jirka von der guten Zusammenarbeit mit der Berufsfeuerwehr sowie der Bau- und Feuerpolizei und gab einen kurzen Überblick über die rund 85.000 Hausbesuche, die pro Kehrrunde in Innsbruck durchgeführt werden. Insgesamt gibt es in Innsbruck neun Kaminkehrer-Betriebe mit mehr als 20 MitarbeiterInnen.

© IKM/Hofer
Die Sternsinger, die in diesem Jahr für die Aktion "Bruder und Schwester in Not" sammeln, statteten vor Kurzem Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer einen Besuch ab. Nach einem Ständchen und guten Wünschen durch die jungen Rathaus-BesucherInnen überreichte das Stadtoberhaupt den Königen aus der Dompfarre eine Spende im Namen der Stadt Innsbruck. Außerdem gab es eine kleine Stärkung dazu.

© IKM/Hofer
Die Sternsinger, die in diesem Jahr für die Aktion "Bruder und Schwester in Not" sammeln, statteten vor Kurzem Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer einen Besuch ab. Nach einem Ständchen und guten Wünschen durch die jungen Rathaus-BesucherInnen überreichte das Stadtoberhaupt den Königen aus der Dompfarre eine Spende im Namen der Stadt Innsbruck. Außerdem gab es eine kleine Stärkung dazu.

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Die Sternsinger, die in diesem Jahr für die Aktion "Bruder und Schwester in Not" sammeln, statteten vor Kurzem Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer einen Besuch ab. Nach einem Ständchen und guten Wünschen durch die jungen Rathaus-BesucherInnen überreichte das Stadtoberhaupt den Königen aus der Dompfarre eine Spende im Namen der Stadt Innsbruck. Außerdem gab es eine kleine Stärkung dazu.

© Stadt Innsbruck/Patscherkofelbahn
Impressionen von den Eröffnungsfeierlichkeiten der neune Patscherkofelbahn

© Stadt Innsbruck/Patscherkofelbahn
Impressionen von den Eröffnungsfeierlichkeiten der neune Patscherkofelbahn

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Impressionen von den Eröffnungsfeierlichkeiten der neune Patscherkofelbahn

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Impressionen von den Eröffnungsfeierlichkeiten der neune Patscherkofelbahn

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Impressionen von den Eröffnungsfeierlichkeiten der neune Patscherkofelbahn

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Impressionen von den Eröffnungsfeierlichkeiten der neune Patscherkofelbahn

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Impressionen von den Eröffnungsfeierlichkeiten der neune Patscherkofelbahn

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Impressionen von den Eröffnungsfeierlichkeiten der neune Patscherkofelbahn

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Impressionen von den Eröffnungsfeierlichkeiten der neune Patscherkofelbahn

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Impressionen von den Eröffnungsfeierlichkeiten der neune Patscherkofelbahn

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Impressionen von den Eröffnungsfeierlichkeiten der neune Patscherkofelbahn

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Impressionen von den Eröffnungsfeierlichkeiten der neune Patscherkofelbahn

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Impressionen von den Eröffnungsfeierlichkeiten der neune Patscherkofelbahn

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Impressionen von den Eröffnungsfeierlichkeiten der neune Patscherkofelbahn

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Impressionen von den Eröffnungsfeierlichkeiten der neune Patscherkofelbahn

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© IKM/Hofer
Der Tiroler Imkerverband spendet jedes Jahr eine große Menge Honig an unterschiedlichen Einrichtungen. Vor Kurzem überreichte Obmann Reinhard Hetzenauer (r.) gemeinsam mit Walter Kleinrubatscher (2. v. r.) im Beisein von ISD-Geschäftsführer Hubert Innerebner (l.) und Vizebürgermeister Christoph Kaufmann (2. v. l.) den Honig an das Kinderzentrum Pechegarten. Agata Senn (M. hinten) nahm diesen gemeinsam mit Rebecca (M. vorne) stellvertretend entgegen.

© IKM/Hofer
Der Tiroler Imkerverband spendet jedes Jahr eine große Menge Honig an unterschiedlichen Einrichtungen. Vor Kurzem überreichte Obmann Reinhard Hetzenauer (r.) gemeinsam mit Walter Kleinrubatscher (2. v. r.) im Beisein von ISD-Geschäftsführer Hubert Innerebner (l.) und Vizebürgermeister Christoph Kaufmann (2. v. l.) den Honig an das Kinderzentrum Pechegarten. Agata Senn (M. hinten) nahm diesen gemeinsam mit Rebecca (M. vorne) stellvertretend entgegen.

© IKM/Hofer
Der Tiroler Imkerverband spendet jedes Jahr eine große Menge Honig an unterschiedlichen Einrichtungen. Vor Kurzem überreichte Obmann Reinhard Hetzenauer (r.) gemeinsam mit Walter Kleinrubatscher (2. v. r.) im Beisein von ISD-Geschäftsführer Hubert Innerebner (l.) und Vizebürgermeister Christoph Kaufmann (2. v. l.) den Honig an das Kinderzentrum Pechegarten. Agata Senn (M. hinten) nahm diesen gemeinsam mit Rebecca (M. vorne) stellvertretend entgegen.

© A. Aistleitner
Seit 1908 erscheint die „Höttinger Nudl“ pünktlich zum Jahreswechsel. Die Ausgabe für 2018 ist nun in allen Innsbrucker Trafiken, Spar- wie auch M-Preis-Filialen erhältlich. Eine der ersten druckfrischen Ausgaben überbrachte Chefredakteur Peter Kodera der Innsbrucker Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer höchstpersönlich. Die älteste Faschingszeitung Österreichs enthält auch dieses Mal wieder eine Sammlung der lustigsten und skurrilsten Ereignisse des vergangenen Jahres. Politik, Sport sowie Geschichten aus den Innsbrucker Stadtteilen werden frech und humoristisch beleuchtet. Herausgegeben wird die „Nudl“, die um 1,99 Euro erhältlich ist, vom „Sängerbund Hötting“, der seit 1899 besteht. Chefredakteur Kodera ist seit mehr als 30 Jahren dabei.

© Steinacker
Über 100 Freiwillige engagieren sich im Verein kNH (kostenlose Nachhilfe für sozial Bedürftige), indem sie Kindern und Jugendlichen zweimal pro Woche kostenlos bei ihren schulischen Problemen zur Seite stehen. Der Verein wurde von Helmut Zander gegründet und erhielt im Jahr 2015 den Arthur-Haidl-Preis der Stadt Innsbruck. Einige Kinder dürfen sich im Winter 2017/18 darüber hinaus über einen kostenlosen Schikurs freuen. Die Kosten übernimmt der Verein kNH. Die betreffenden sechs Innsbrucker Schulen wurden im Dezember per Los von Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer ermittelt: VS Saggen, NMS Olympisches Dorf, VS Franz-Fischer-Straße, VS St. Nikolaus, VS Allerheiligen und NMS Gabelsbergerstraße. Mehr Infos unter www.kostenlosenachhilfe.at

© Franz Oss
Nach mehr als drei Jahrzehnten übergab Helmut Kutin seine Funktion als Präsident und Vorsitzender des Aufsichtsrates des SOS Kinderdorfs Österreich an Irene Szimak bei einer würdevollen Feier im Innsbrucker Congress. Auch Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer wohnte dem Abend „Kindsein in einer KindGERECHTen Welt“ bei.

© Franz Oss
Nach mehr als drei Jahrzehnten übergab Helmut Kutin seine Funktion als Präsident und Vorsitzender des Aufsichtsrates des SOS Kinderdorfs Österreich an Irene Szimak bei einer würdevollen Feier im Innsbrucker Congress. Auch Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer wohnte dem Abend „Kindsein in einer KindGERECHTen Welt“ bei.

© ISD
Anfang Dezember wurde das neue ISD-Jugendzentrum in der Langstraße in Pradl offiziell eröffnet. Neben ISD-Geschäftsführer Hubert Innerebner (5. v. l.) sowie weiteren VertreterInnen der ISD nahmen auch Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer (M.) und Vizebürgermeister Chirstoph Kaufmann (6. v. r.), IIG-Geschäftsführer Franz Danler (5. v. r.), Bernhard Matt (IIG, 2. v. r.) und Vertreter des Innsbrucker Gemeinderats an der Feierlichkeit teil. Bei kleinen Köstlichkeiten präsentierten die BesucherInnen des Zentrums den Gästen ihre neuen Räumlichkeiten.

© Villa Blanka
Klaudia Nowak und Marta Gramatyka verbringen derzeit ein Schuljahr in Innsbruck und besuchen die Villa Blanka. Dieser Aufenthalt findet im Rahmen der Städtepartnerschaft zwischen Innsbruck und Krakau statt. Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer begrüßte die beiden Schülerinnen in Innsbruck und freut sich, dass die erfolgreiche Kooperation zwischen den beiden Städten nun auch unter der neuen Leitung der Schule, Direktorin Sabine Wechselberger, fortgesetzt wird. Außerdem wünschte sie den Schülerinnen ein erfolgreiches Schuljahr und eine schöne Zeit in unserer Stadt.

© A. Aistleitner
Nach der gemeinsamen Eröffnung der Konferenz „Innovative Gebäude in der Smart City Innsbruck“ vertieften Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer und S. E. François Saint-Paul (Botschafter der Republik Frankreich in Österreich; M.) die Thematik im Innsbrucker Rathaus. Neben dem Klimaschutz stand auch die Verbindung zwischen Frankreich und Österreich im Mittelpunkt des persönlichen Gesprächs. Auch der französische Honorarkonsul, Dr. Franz Pegger, nahm an der Unterhaltung teil.

© Stadt Innsbruck
Bereits zum sechsten Mal fand am 10. November die JungbürgerInnenfeier in der Tiroler Landeshauptstadt unter dem Titel „MyInnsbruck Movie Night“ im Metropol Kino statt. Eingeladen waren alle Innsbrucker JungbürgerInnen zwischen 16 und 18 Jahren, die neben dem Film „Fack ju Göthe 3“ ein unterhaltsames Rahmenprogramm erwartete: Zum alkoholfreien Begrüßungscocktail gab es Sound von „Arlene and the Curls“ und in den sechs Kinosälen standen Popcorn und Softdrinks für jede/n JungbürgerIn bereit. Bei einem Gewinnspiel wurden zehn MyInnsbruck JugendCards, fünf Freizeittickets sowie ein Führerscheinkurs verlost.

© Stadt Innsbruck
Bereits zum sechsten Mal fand am 10. November die JungbürgerInnenfeier in der Tiroler Landeshauptstadt unter dem Titel „MyInnsbruck Movie Night“ im Metropol Kino statt. Eingeladen waren alle Innsbrucker JungbürgerInnen zwischen 16 und 18 Jahren, die neben dem Film „Fack ju Göthe 3“ ein unterhaltsames Rahmenprogramm erwartete: Zum alkoholfreien Begrüßungscocktail gab es Sound von „Arlene and the Curls“ und in den sechs Kinosälen standen Popcorn und Softdrinks für jede/n JungbürgerIn bereit. Bei einem Gewinnspiel wurden zehn MyInnsbruck JugendCards, fünf Freizeittickets sowie ein Führerscheinkurs verlost.

© Stadt Innsbruck
Bereits zum sechsten Mal fand am 10. November die JungbürgerInnenfeier in der Tiroler Landeshauptstadt unter dem Titel „MyInnsbruck Movie Night“ im Metropol Kino statt. Eingeladen waren alle Innsbrucker JungbürgerInnen zwischen 16 und 18 Jahren, die neben dem Film „Fack ju Göthe 3“ ein unterhaltsames Rahmenprogramm erwartete: Zum alkoholfreien Begrüßungscocktail gab es Sound von „Arlene and the Curls“ und in den sechs Kinosälen standen Popcorn und Softdrinks für jede/n JungbürgerIn bereit. Bei einem Gewinnspiel wurden zehn MyInnsbruck JugendCards, fünf Freizeittickets sowie ein Führerscheinkurs verlost.

© Stadt Innsbruck
Bereits zum sechsten Mal fand am 10. November die JungbürgerInnenfeier in der Tiroler Landeshauptstadt unter dem Titel „MyInnsbruck Movie Night“ im Metropol Kino statt. Eingeladen waren alle Innsbrucker JungbürgerInnen zwischen 16 und 18 Jahren, die neben dem Film „Fack ju Göthe 3“ ein unterhaltsames Rahmenprogramm erwartete: Zum alkoholfreien Begrüßungscocktail gab es Sound von „Arlene and the Curls“ und in den sechs Kinosälen standen Popcorn und Softdrinks für jede/n JungbürgerIn bereit. Bei einem Gewinnspiel wurden zehn MyInnsbruck JugendCards, fünf Freizeittickets sowie ein Führerscheinkurs verlost.

© Verena Nagl
Seit 2004 besteht die Plattform Offene Jugendarbeit Tirol (POJAT). Dieser steht für die Vernetzung, Stärkung und Professionalisierung des Handlungsfeldes, zu dem beispielsweise Einrichtungen wie Jugendzentren, Jugendtreffs, Jugendräume und die Mobile Jugendarbeit zählen. Mit dem neuen Büro in der Kirschentalgasse existiert nun eine Anlaufstelle für alle an der Jugendarbeit in Tirol Beteiligten und Interessierten. Bei der Eröffnungen feierten unter anderem (v. l.) Lukas Trentini (Geschäftsführung), Obfrau Noemie Händler-Stabauer, Landesrätin Beate Palfrader, Martina Steiner (Geschäftsführung), Ines Bürgler (Abteilungsvorständin Land Tirol) und Vizebürgermeister Christoph Kaufmann mit. Details unter: www.pojat.at

© Verena Nagl
Seit 2004 besteht die Plattform Offene Jugendarbeit Tirol (POJAT). Dieser steht für die Vernetzung, Stärkung und Professionalisierung des Handlungsfeldes, zu dem beispielsweise Einrichtungen wie Jugendzentren, Jugendtreffs, Jugendräume und die Mobile Jugendarbeit zählen. Mit dem neuen Büro in der Kirschentalgasse existiert nun eine Anlaufstelle für alle an der Jugendarbeit in Tirol Beteiligten und Interessierten. Bei der Eröffnungen feierten unter anderem (v. l.) Lukas Trentini (Geschäftsführung), Obfrau Noemie Händler-Stabauer, Landesrätin Beate Palfrader, Martina Steiner (Geschäftsführung), Ines Bürgler (Abteilungsvorständin Land Tirol) und Vizebürgermeister Christoph Kaufmann mit. Details unter: www.pojat.at

© Verena Nagl
Seit 2004 besteht die Plattform Offene Jugendarbeit Tirol (POJAT). Dieser steht für die Vernetzung, Stärkung und Professionalisierung des Handlungsfeldes, zu dem beispielsweise Einrichtungen wie Jugendzentren, Jugendtreffs, Jugendräume und die Mobile Jugendarbeit zählen. Mit dem neuen Büro in der Kirschentalgasse existiert nun eine Anlaufstelle für alle an der Jugendarbeit in Tirol Beteiligten und Interessierten. Bei der Eröffnungen feierten unter anderem (v. l.) Lukas Trentini (Geschäftsführung), Obfrau Noemie Händler-Stabauer, Landesrätin Beate Palfrader, Martina Steiner (Geschäftsführung), Ines Bürgler (Abteilungsvorständin Land Tirol) und Vizebürgermeister Christoph Kaufmann mit. Details unter: www.pojat.at

© Verena Nagl
Seit 2004 besteht die Plattform Offene Jugendarbeit Tirol (POJAT). Dieser steht für die Vernetzung, Stärkung und Professionalisierung des Handlungsfeldes, zu dem beispielsweise Einrichtungen wie Jugendzentren, Jugendtreffs, Jugendräume und die Mobile Jugendarbeit zählen. Mit dem neuen Büro in der Kirschentalgasse existiert nun eine Anlaufstelle für alle an der Jugendarbeit in Tirol Beteiligten und Interessierten. Bei der Eröffnungen feierten unter anderem (v. l.) Lukas Trentini (Geschäftsführung), Obfrau Noemie Händler-Stabauer, Landesrätin Beate Palfrader, Martina Steiner (Geschäftsführung), Ines Bürgler (Abteilungsvorständin Land Tirol) und Vizebürgermeister Christoph Kaufmann mit. Details unter: www.pojat.at

© A. Aistleitner
Da am „Langen Tag der Flucht“ die Zeit für ein ausführliches Gespräch in der Volkshochschule (VHS) fehlte, lud Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer eine Gruppe jugendlicher Flüchtlinge kurzerhand zur Diskussion ins Rathaus. Gemeinsam mit der stellvertretenden VHS-Direktorin Mag.a Christine Bitsche sowie den beiden Deutsch-Trainerinnen Eva Grießer und Maria Vallazza folgten 15 Jugendliche Anfang November der Einladung. Im Stadtsenatssitzungszimmer stellten die jungen BesucherInnen dem Innsbrucker Stadtoberhaupt Fragen zum Arbeitsalltag einer Bürgermeisterin. Auch Zukunftsvisionen, konkrete Umsetzungen der Stadtpolitik sowie ein Einblick in die Aufgaben des Gemeinderates und Stadtsenates waren Themen. (AA)

© Stadt Innsbruck/Wimmer
Die Stadt Innsbruck, das Amt für Kinder, Jugend und Generationen, stellt zum diesjährigen Boy’s Day in ihren Kindergärten und Schülerhorten Schnupperplätze speziell für männliche Jugendliche zur Verfügung. Dieses Jahr nutzten 15 Burschen aus 4 Schulen diese Gelegenheit. An diesem Tag haben sie die Möglichkeit, den Beruf des Kindergartenpädagogen „hautnah“ zu erleben. Zudem sollen Eltern, AusbildnerInnen und die Öffentlichkeit sensibilisiert werden. Im Kindergarten-, Hortjahr 2017/18 arbeiten insgesamt 8 Männer in einem der 10 städtischen Schülerhorte. Dort werden rund 540 Kinder und Jugendliche im Alter von 7 bis 14 Jahren betreut. Alle Betriebe bieten Mittagstische an.

© A. Aistleitner
Durch die Zusammenarbeit von Stadt Innsbruck, Tiroler Landestheater und Casinos Austria wird finanziell weniger gut gestellten Familien eine Auszeit vom Alltag in Form eines ganz besonderen Erlebnisses ermöglicht. Zum bereits zehnten Mal übergaben Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer (r.), Dr. Markus Lutz (Kaufmännischer Direktor Tiroler Landestheater; l.) und Carina Mauthner (Casinos Austria; 2. v. l.) knapp 700 Theaterkarten für die heurige Saison zur weiteren Verteilung an das Amt für Kinder-und Jugendhilfe. Referentin Maria Mair (2. v. r.) nahm diese stellvertretend in Empfang.

© Hazim Karahasanovic
Der Sportverein Olympisches Dorf (SVO) organisierte das 14. "Schwarz Mander" Turnier. Insgesamt nahmen 16 Mannschaften von den verschieden Vereinen und Institutionen des Stadtteiles Neu Arzl/Olympisches Dorf daran teil. Sieger wurde die Mannschaft der Pfarre St. Pius X vor der Sektion SVO Fußball. Der Dank gilt Obmann Andreas Sint für die tolle Organisation.

© IKM/Hofer
Mitte Oktober besuchten rund 30 ehemalige SPÖ-Abgeordnete die Tiroler Landeshauptstadt. Im Zuge des Besuchs unternahmen sie beispielsweise einen Ausflug auf die Nordkette und begaben sich auf die Spuren von Olympia. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann (vorne r.) begrüßte die Gäste bei einem kleinen Empfang im Café Tivoli.

© Stadt Innsbruck
Gemeinsam mit dem Präsidenten des Gesamtverbandes der Südtiroler in Österreich, Helmuth Angermann, besuchte Vizebürgermeister Christoph Kaufmann kürzlich die erste "Hoangatstuben" des Vereins der Südtiroler Innsbruck Stadt und Land im neuen Vereinslokal. Die Vereine der Südtiroler verstehen sich als Traditions- und Brauchtumsorganisationen und werden aufgrund ihrer Trachtenvielfalt gern gesehen. Heute sind sie zudem mehr als eine Vereinigung für gebürtige Südtiroler: Die Organisation heißt alle Interessierten, die eine ‚Heimat’ suchen, im Verein willkommen.

© Stadt Innsbruck
Die Schützenkompanie Innsbruck-Reichenau feierte ihren 44. Schützenjahrtag. Nach der Festmesse wurde im Schützenheim die Kommandantschaft unter Führung von Obmann Stefan Jilg und Hauptmann Kurt Tangl einstimmig wiedergewählt. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann sprach seinen Danke an die Schützenkompanie Innsbruck-Reichenau für ihr Engagement in ihrem Stadtteil und darüber hinaus aus.

© Christoph Brunner
Vizebürgermeister Christoph Kaufmann begrüßte vor Kurzem eine Wirtschaftsdelegation aus Ravensburg im historischen Bürgersaal in Innsbruck. Gemeinsam mit Bernhard Vettorazzi (Innsbruck Marketing) fand ein reger Austausch mit den Gästen - unter ihnen Ravensburgs Oberbürgermeister Daniel Rapp - statt.

© L. Reinthaler
Rund 100 Personen nahmen am 03. Oktober am 1. Stammtisch des Ausbilderforums im Rathaus teil. In Kooperation von Land Tirol, Arbeiterkammer, Wirtschaftskammer und ÖGB dient diese Veranstaltung der Vernetzung und dem Erfahrungsaustausch aller in der Lehrlingsausbildung Tätigen. Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer (Mitte), Lehrlingsbeauftragte Monika Erharter (1.v.l.) und Magistratsdirektor Bernhard Holas (2.v.r.) begrüßten Anton Kern (AMS Tirol, 1.v.r.) und Gastredner Johannes Kopf (AMS Österreich, 2.v.l.). Lukas Morscher (Leiter Stadtarchiv/Stadtmuseum) warf in seinem Vortrag „Schlaglichter auf die Ausbildung im 19. Jahrhundert in Innsbruck“ einen Blick zurück.
Der Stadtmagistrat selbst bildet aktuell 18 städtische Lehrlinge in sieben Lehrberufen aus und trägt das Prädikat "Ausgezeichneter Tiroler Lehrbetrieb 2016-2018".

© H. Karahasanovic
Vizebürgermeister Christoph Kaufmann nahm am 1. Oktober am 47. Schützenjahrtag der Speckbacher Schützenkompanie Alter Schießstand teil. Eingeladen waren alle Mitglieder der Kompanie, alle VereinsvertreterInnen sowie Ehrengäste aus dem Olympischen Dorf. Höhepunkte der Veranstaltung waren der landesübliche Empfang, die Angelobung der neu eingetretenen Altschützen sowie Ehrungen, Beförderungen, Auszeichnungen und die Übergabe der Schützenkette.

© H. Karahasanovic
Vizebürgermeister Christoph Kaufmann nahm am 1. Oktober am 47. Schützenjahrtag der Speckbacher Schützenkompanie Alter Schießstand teil. Eingeladen waren alle Mitglieder der Kompanie, alle VereinsvertreterInnen sowie Ehrengäste aus dem Olympischen Dorf. Höhepunkte der Veranstaltung waren der landesübliche Empfang, die Angelobung der neu eingetretenen Altschützen sowie Ehrungen, Beförderungen, Auszeichnungen und die Übergabe der Schützenkette.

© H. Karahasanovic
Vizebürgermeister Christoph Kaufmann nahm am 1. Oktober am 47. Schützenjahrtag der Speckbacher Schützenkompanie Alter Schießstand teil. Eingeladen waren alle Mitglieder der Kompanie, alle VereinsvertreterInnen sowie Ehrengäste aus dem Olympischen Dorf. Höhepunkte der Veranstaltung waren der landesübliche Empfang, die Angelobung der neu eingetretenen Altschützen sowie Ehrungen, Beförderungen, Auszeichnungen und die Übergabe der Schützenkette.

© H. Karahasanovic
Vizebürgermeister Christoph Kaufmann nahm am 1. Oktober am 47. Schützenjahrtag der Speckbacher Schützenkompanie Alter Schießstand teil. Eingeladen waren alle Mitglieder der Kompanie, alle VereinsvertreterInnen sowie Ehrengäste aus dem Olympischen Dorf. Höhepunkte der Veranstaltung waren der landesübliche Empfang, die Angelobung der neu eingetretenen Altschützen sowie Ehrungen, Beförderungen, Auszeichnungen und die Übergabe der Schützenkette.

© H. Karahasanovic
Vizebürgermeister Christoph Kaufmann nahm am 1. Oktober am 47. Schützenjahrtag der Speckbacher Schützenkompanie Alter Schießstand teil. Eingeladen waren alle Mitglieder der Kompanie, alle VereinsvertreterInnen sowie Ehrengäste aus dem Olympischen Dorf. Höhepunkte der Veranstaltung waren der landesübliche Empfang, die Angelobung der neu eingetretenen Altschützen sowie Ehrungen, Beförderungen, Auszeichnungen und die Übergabe der Schützenkette.

© Hazim Karahasanovic
Am 24. September fand im O-Dorf das 6. Interkulturelles Tanz- & Musik Fest sowie die Jubiläumsfeier des ISD Jugendzentrums Skyline statt. Zu dem bunten Fest bei denen auch sehr viel ausprobiert werden konnte, kamen viele Interessierte. Darunter befand sich auch Vizebürgermeister Christoph Kaufmann.

© IKM/Hofer
Im vergangenen Jahr schrieb ein Volksschüler der VS Angergasse einen Brief an Innsbruck Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer. Darin bat er um einen Rollerständer vor der Schule. Dieser wurde zeitgerecht zum neuen Schuljahr fertig. Außerdem lud das Stadtoberhaupt den Briefautor Ivan und seine Klasse zu einem Besuch ins Rathaus. Dabei hatten die SchülerInnen die Möglichkeit viele interessante Fragen zu stellen, die sie auch nutzten.

© IKM/Hofer
57 LäuferInnen und 12 WalkerInnen aus dem Stadtmagistrat trotzten Mitte September dem kühlen und nassen Herbstwetter und nahmen am 16. Tiroler Firmenlauf teil. Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer (2.v.l. vorne) und Vizebürgermeister Christoph Kaufmann (vorne Mitte) wünschten den TeilneherInnen viel Glück vor dem Start und unterstützten sie auch an der Strecke.

© S. Kuess
Das Projekt "Quo Vadis" besteht bereits seit fünf Jahren. Heuer gab es ein Benefiztheaterstück sowie die traditionelle Pilgerwanderung nach Maria Waldrast. Die daraus lukrierten Spendengelder in Höhe von 14.420 Euro wurden Mitte September an die Caritas und drei Hilfsprojekte des verstorbenen Bischof Reinhold übergeben. Projektinitiator Tony Obergantschnig (hinten) und Christian Rosenkranz (beide Quo Vadis) bedankten sich bei Angelika Fröhlich (Marketing, Hypo Tirol Bank), Pfarrer Franz Trojer, Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer (Innsbruck), Bürgermeister Alfons Rastner (Mühlbachl) und Caritas-Direktor Georg Schärmer (v. l.) im Rahmen der Scheckübergabe für die gute Partnerschaft.

© Stadt Innsbruck
Kürzlich besuchte eine Delegation aus Südkorea, geleitet von Herrn Kim VoonKi, Direktor der städtischen Seoul Facilities Corporation, die Innsbrucker Friedhöfe. Die Delegationsmitglieder studieren Friedhöfe, Bestattungen und vor allem die Feuerbestattung und interessierten sich für unser Friedhofswesen, die Entwicklungstendenzen (Rückgang der Grabbenützungsdauer, Feuer- und Urnenbestattung, damit Rückgang des Flächenbedarfs) und für die Organisation und Technik des Krematoriuums. Stadtrat Gerhard Fritz hieß die Gäste willkommen und informierte die Interessierten über Innsbruck und vor allem über die Innsbrucker Friedhofsverwaltung sowie die „Arbeitsteilung“ zwischen Friedhöfen als Teil der sozialen Infrastruktur und somit als öffentliche Dienstleistung und den privaten Bestattungsunternehmen. Referatsleiter Alexander Legniti (Friedhofsverwaltung, Grünanlagen) und Herr Flossmann vom Konsortium der Bestatter führten durch den Pradler Friedhof und das Krematorium.

© Hazim Karahasanovic
Der Sportverein Olympisches Dorf/Neu Arzl (SVO) - Zweigverein Stocksport feierte sein 30-jähriges Bestehen. Sportreferent Vizebürgermeister Christoph Kaufmann feierte das Jubiläum gebührend mit dem Präsidenten des TLEV Karl Rosenberger, Sport Union Tirol-Präsident Günther Mitterbauer und Gründungspräsident Friedl Ludescher und den zahlreichen Mitgliedern.

© Hazim Karahasanovic
Der Sportverein Olympisches Dorf/Neu Arzl (SVO) - Zweigverein Stocksport feierte sein 30-jähriges Bestehen. Sportreferent Vizebürgermeister Christoph Kaufmann feierte das Jubiläum gebührend mit dem Präsidenten des TLEV Karl Rosenberger, Sport Union Tirol-Präsident Günther Mitterbauer und Gründungspräsident Friedl Ludescher und den zahlreichen Mitgliedern.

© Hazim Karahasanovic
Der Sportverein Olympisches Dorf/Neu Arzl (SVO) - Zweigverein Stocksport feierte sein 30-jähriges Bestehen. Sportreferent Vizebürgermeister Christoph Kaufmann feierte das Jubiläum gebührend mit dem Präsidenten des TLEV Karl Rosenberger, Sport Union Tirol-Präsident Günther Mitterbauer und Gründungspräsident Friedl Ludescher und den zahlreichen Mitgliedern.

© Stadt Innsbruck
Bereits zum 5. Mal bietet die Stadt Innsbruck auch einen Turnus für pflegende Angehörige und ihre Schützlinge an. Die Kosten werden von der Stadt Innsbruck zur Gänze übernommen.
Dank einer Kooperation mit dem Ausbildungszentrum West, können auch heuer Pflegende Angehörige samt ihren Schützlingen fünf Tage Urlaub in Westendorf machen. Jedem Pärchen ist mindestens eine Schülerin zur Seite gestellt. Das ermöglicht dem pflegenden Angehörigen auch einmal ohne schlechtes Gewissen etwas alleine zu unternehmen.

© Land Tirol/Hudschiner
Die Südtiroler Landeshauptleute LH Günther Platter und LH Arno Kompatscher (Bildmitte) mit der Innsbrucker Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer und Prälat Raimund Schreier gemeinsam mit Mitgliedern der Tiroler und Südtiroler Landesregierungen beim Landesüblichen Empfang am Vorplatz des Landestheaters in Innsbruck anlässlich der Feierlichkeiten um den Hohen Frauentag.

© Land Tirol/Hudschiner
Die Südtiroler Landeshauptleute LH Günther Platter und LH Arno Kompatscher (Bildmitte) mit der Innsbrucker Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer und Prälat Raimund Schreier gemeinsam mit Mitgliedern der Tiroler und Südtiroler Landesregierungen beim Landesüblichen Empfang am Vorplatz des Landestheaters in Innsbruck anlässlich der Feierlichkeiten um den Hohen Frauentag.

© Gemeindebund
Beim Treffen der österreichischen Bürgermeisterinnen in Alberschwende (Vorarlberg) waren mehr als 60 Bürgermeisterinnen aus allen Bundesländern aus Gemeinden wie "A" wie Altmünster mit Österreichs jüngster Ortschefin Elisabeth Feichtinger bis "W" wie Wolfsegg am Hausruck mit Bürgermeisterin Barbara Schwarz vertreten. Auch Innsbrucks Stadtchefin Christine Oppitz-Plörer ließ es sich nicht nehmen, zum Treffen zu erscheinen. Derzeit bekleiden Frauen rund 7,5 Prozent aller 2.100 kommunalen Spitzenpositionen.

© Gemeindebund
Beim Treffen der österreichischen Bürgermeisterinnen in Alberschwende (Vorarlberg) waren mehr als 60 Bürgermeisterinnen aus allen Bundesländern aus Gemeinden wie "A" wie Altmünster mit Österreichs jüngster Ortschefin Elisabeth Feichtinger bis "W" wie Wolfsegg am Hausruck mit Bürgermeisterin Barbara Schwarz vertreten. Auch Innsbrucks Stadtchefin Christine Oppitz-Plörer ließ es sich nicht nehmen, zum Treffen zu erscheinen. Derzeit bekleiden Frauen rund 7,5 Prozent aller 2.100 kommunalen Spitzenpositionen.

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Beim Treffen der österreichischen Bürgermeisterinnen in Alberschwende (Vorarlberg) waren mehr als 60 Bürgermeisterinnen aus allen Bundesländern aus Gemeinden wie "A" wie Altmünster mit Österreichs jüngster Ortschefin Elisabeth Feichtinger bis "W" wie Wolfsegg am Hausruck mit Bürgermeisterin Barbara Schwarz vertreten. Auch Innsbrucks Stadtchefin Christine Oppitz-Plörer ließ es sich nicht nehmen, zum Treffen zu erscheinen. Derzeit bekleiden Frauen rund 7,5 Prozent aller 2.100 kommunalen Spitzenpositionen.

© Gemeindebund
Beim Treffen der österreichischen Bürgermeisterinnen in Alberschwende (Vorarlberg) waren mehr als 60 Bürgermeisterinnen aus allen Bundesländern aus Gemeinden wie "A" wie Altmünster mit Österreichs jüngster Ortschefin Elisabeth Feichtinger bis "W" wie Wolfsegg am Hausruck mit Bürgermeisterin Barbara Schwarz vertreten. Auch Innsbrucks Stadtchefin Christine Oppitz-Plörer ließ es sich nicht nehmen, zum Treffen zu erscheinen. Derzeit bekleiden Frauen rund 7,5 Prozent aller 2.100 kommunalen Spitzenpositionen.

© Gemeindebund
Beim Treffen der österreichischen Bürgermeisterinnen in Alberschwende (Vorarlberg) waren mehr als 60 Bürgermeisterinnen aus allen Bundesländern aus Gemeinden wie "A" wie Altmünster mit Österreichs jüngster Ortschefin Elisabeth Feichtinger bis "W" wie Wolfsegg am Hausruck mit Bürgermeisterin Barbara Schwarz vertreten. Auch Innsbrucks Stadtchefin Christine Oppitz-Plörer ließ es sich nicht nehmen, zum Treffen zu erscheinen. Derzeit bekleiden Frauen rund 7,5 Prozent aller 2.100 kommunalen Spitzenpositionen.

© Stadt Innsbruck
Vizebürgermeister Christoph Kaufmann besuchte die TeilnehmerInnen des Innsbrucker Ferienzuges mit Referatsleiterin Birgit Ginter.

© Stadt Innsbruck
Vizebürgermeister Christoph Kaufmann besuchte die TeilnehmerInnen des Innsbrucker Ferienzuges mit Referatsleiterin Birgit Ginter.

© Stadt Innsbruck
Vizebürgermeister Christoph Kaufmann besuchte die TeilnehmerInnen des Innsbrucker Ferienzuges mit Referatsleiterin Birgit Ginter.

© Stadt Innsbruck
LH-StV. Josef Geisler, Sportreferent Vizebürgermeister Christoph Kaufmann, Sportamtsleiter Romuald Niescher und FC Wacker Präsident Gerhard Stocker empfingen gemeinsam den General Manager, Mr. Kato, des japanischen Fußballclub "Matsumoto Yamaga".

© Stadt Innsbruck
Vom 04.-06. August findet in der Reitarena Igls das jährliche Freilandspringturnier statt. Präsident Dr. Rolf Kapferer und sein Team freuen sich auf hochkarätigen Sport und Starter aus dem In- und Ausland. Neben der Tiroler Meisterschaft in der Mannschaft wird Springsport von lizenzfreien Bewerben bis zu Klasse S präsentiert.

© Stadt Innsbruck
Vom 04.-06. August findet in der Reitarena Igls das jährliche Freilandspringturnier statt. Präsident Dr. Rolf Kapferer und sein Team freuen sich auf hochkarätigen Sport und Starter aus dem In- und Ausland. Neben der Tiroler Meisterschaft in der Mannschaft wird Springsport von lizenzfreien Bewerben bis zu Klasse S präsentiert.

© Stadt Innsbruck
Vom 04.-06. August findet in der Reitarena Igls das jährliche Freilandspringturnier statt. Präsident Dr. Rolf Kapferer und sein Team freuen sich auf hochkarätigen Sport und Starter aus dem In- und Ausland. Neben der Tiroler Meisterschaft in der Mannschaft wird Springsport von lizenzfreien Bewerben bis zu Klasse S präsentiert.

© IKM/Hofer
Künstler Georg Löwit überreichte vor Kurzem seinen Kunst-Katalog an Bürgemeisterin Christine Oppitz-Plörer. Gleichzeitig präsentierte er seine Vorstellungen für den neuen Vorplatz des Haus der Musik in Innsbruck. Kulturamtsleiterin Maria-Luise Mayr (r.) war ebenfalls dabei.

© Stadt Innsbruck
Im Rahmen der Veranstaltung "Sommer-Poesie" begrüßte Stadtrat Gerhard Fritz zahlreiche Kulturinteressierte am städtischen Friedhof Igls. Paul Fülöp (Poesie) und Alexander Legniti (Lyrik) gestalteten den Nachmittag. Für weitere Unterhaltung sorgten Pantomime Franz Unger sowie die Musiker Gabriele Goller und Bernhard Noriller.

© Stadt Innsbruck
Im Rahmen der Veranstaltung "Sommer-Poesie" begrüßte Stadtrat Gerhard Fritz zahlreiche Kulturinteressierte am städtischen Friedhof Igls. Paul Fülöp (Poesie) und Alexander Legniti (Lyrik) gestalteten den Nachmittag. Für weitere Unterhaltung sorgten Pantomime Franz Unger sowie die Musiker Gabriele Goller und Bernhard Noriller.

© Stadt Innsbruck
Im Rahmen der Veranstaltung "Sommer-Poesie" begrüßte Stadtrat Gerhard Fritz zahlreiche Kulturinteressierte am städtischen Friedhof Igls. Paul Fülöp (Poesie) und Alexander Legniti (Lyrik) gestalteten den Nachmittag. Für weitere Unterhaltung sorgten Pantomime Franz Unger sowie die Musiker Gabriele Goller und Bernhard Noriller.

© Stadt Innsbruck
Im Rahmen der Veranstaltung "Sommer-Poesie" begrüßte Stadtrat Gerhard Fritz zahlreiche Kulturinteressierte am städtischen Friedhof Igls. Paul Fülöp (Poesie) und Alexander Legniti (Lyrik) gestalteten den Nachmittag. Für weitere Unterhaltung sorgten Pantomime Franz Unger sowie die Musiker Gabriele Goller und Bernhard Noriller.

© Stadt Innsbruck
Die Speckbacher Musikkapelle Neu Arzl/Olympisches Dorf veranstaltete am DDr.-Lugger-Platz ihr traditionelles Platzkonzert. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann bedankt sich bei den MusikantInnen für ihren Einsatz.

© Stadt Innsbruck
Die Speckbacher Musikkapelle Neu Arzl/Olympisches Dorf veranstaltete am DDr.-Lugger-Platz ihr traditionelles Platzkonzert. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann bedankt sich bei den MusikantInnen für ihren Einsatz.

© Stadt Innsbruck
Die Speckbacher Musikkapelle Neu Arzl/Olympisches Dorf veranstaltete am DDr.-Lugger-Platz ihr traditionelles Platzkonzert. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann bedankt sich bei den MusikantInnen für ihren Einsatz.

© Stadt Innsbruck
Feuerwehrreferent Vizebürgermeister Christoph Kaufmann gratulierte den Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Amras zur sehr erfolgreich bestandenen Technischen Leistungsprüfung Stufe 3 in Gold.

© Stadt Innsbruck
Feuerwehrreferent Vizebürgermeister Christoph Kaufmann gratulierte den Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Amras zur sehr erfolgreich bestandenen Technischen Leistungsprüfung Stufe 3 in Gold.

© IKM/Lercher
Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer besuchte die Schulschlussfeier der VS Pradl Leitgeb1 und enthüllte das Kunstwerk "BIGLETE" gemeinsam mit den kunstschaffenden Kindern, Monika Abendstein (Leiterin bilding) und Künstler Robert Tribus.

© IKM/Lercher
Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer besuchte die Schulschlussfeier der VS Pradl Leitgeb1 und enthüllte das Kunstwerk "BIGLETE" gemeinsam mit den kunstschaffenden Kindern, Monika Abendstein (Leiterin bilding) und Künstler Robert Tribus.

© IKM/Lercher
Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer besuchte die Schulschlussfeier der VS Pradl Leitgeb1 und enthüllte das Kunstwerk "BIGLETE" gemeinsam mit den kunstschaffenden Kindern, Monika Abendstein (Leiterin bilding) und Künstler Robert Tribus.

© IKM/Hofer
Bereits seit 1976 findet jeden Sommer die International Summerschool der University of New Orleans (UNO) in Innsbruck statt. Heuer kamen mehr als 280 Studentinnen aus Amerika, um an dem sechswöchigen Programm in der Landeshauptstadt teilzunehmen. Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer begrüßte die Programm-Verantwortlichen kürzlich im Rathaus (Bild 1: v.l.: Alea Morelock Cot, Assistant Provost & Director of International Education, Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, UNO-Rektor John Nicklow, Program-Director Irene Brameshuber Ziegler). Außerdem überreichte sie Programmteilnehmerin und Music-Business-Studentin Raquel Riviere (Bild 2) ein Stipendium für ihren Aufenthalt.

© IKM/Hofer
Bereits seit 1976 findet jeden Sommer die International Summerschool der University of New Orleans (UNO) in Innsbruck statt. Heuer kamen mehr als 280 Studentinnen aus Amerika, um an dem sechswöchigen Programm in der Landeshauptstadt teilzunehmen. Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer begrüßte die Programm-Verantwortlichen kürzlich im Rathaus (Bild 1: v.l.: Alea Morelock Cot, Assistant Provost & Director of International Education, Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, UNO-Rektor John Nicklow, Program-Director Irene Brameshuber Ziegler). Außerdem überreichte sie Programmteilnehmerin und Music-Business-Studentin Raquel Riviere (Bild 2) ein Stipendium für ihren Aufenthalt.

© IKM/Hofer
Seit einigen Jahren besuchen jeden Sommer Studentinnen aus Innsbrucks Partnerstadt Tiflis die Landeshauptstadt Innsbruck, um an einem Weiterbildungsprogramm teilzunehmen und ihre Deutschkenntnisse zu verbessern. Heuer nehmen sieben angehende Deutschlehrerinnen aus Georgien an diesem Gemeinschafts-Projekt von Land und Stadt teil. Von 03. bis 21. Juli besuchen sie Kurse des Internationalen Sprachzentrums Innsbruck (isi). Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer begrüßte die Gäste kürzlich im Innsbrucker Rathaus.

© H. Juen
Vom Stadtmagistrat Innsbruck nahmen 22 motivierte Läuferinnen, Nordic Walkerinnen, Walkerinnen am 01. Juli am Frauenlauf in Innsbruck teil. Mit dabei war auch Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer. Die fünf Kilometer lange Lauf- und Nordic Walkingstrecke führte vorbei an Triumphpforte und Annasäule quer durch die Tiroler Landeshauptstadt.

© H. Juen
Vom Stadtmagistrat Innsbruck nahmen 22 motivierte Läuferinnen, Nordic Walkerinnen, Walkerinnen am 01. Juli am Frauenlauf in Innsbruck teil. Mit dabei war auch Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer. Die fünf Kilometer lange Lauf- und Nordic Walkingstrecke führte vorbei an Triumphpforte und Annasäule quer durch die Tiroler Landeshauptstadt.

© H. Juen
Vom Stadtmagistrat Innsbruck nahmen 22 motivierte Läuferinnen, Nordic Walkerinnen, Walkerinnen am 01. Juli am Frauenlauf in Innsbruck teil. Mit dabei war auch Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer. Die fünf Kilometer lange Lauf- und Nordic Walkingstrecke führte vorbei an Triumphpforte und Annasäule quer durch die Tiroler Landeshauptstadt.

© H. Juen
Vom Stadtmagistrat Innsbruck nahmen 22 motivierte Läuferinnen, Nordic Walkerinnen, Walkerinnen am 01. Juli am Frauenlauf in Innsbruck teil. Mit dabei war auch Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer. Die fünf Kilometer lange Lauf- und Nordic Walkingstrecke führte vorbei an Triumphpforte und Annasäule quer durch die Tiroler Landeshauptstadt.

© H. Juen
Vom Stadtmagistrat Innsbruck nahmen 22 motivierte Läuferinnen, Nordic Walkerinnen, Walkerinnen am 01. Juli am Frauenlauf in Innsbruck teil. Mit dabei war auch Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer. Die fünf Kilometer lange Lauf- und Nordic Walkingstrecke führte vorbei an Triumphpforte und Annasäule quer durch die Tiroler Landeshauptstadt.

© H. Juen
Vom Stadtmagistrat Innsbruck nahmen 22 motivierte Läuferinnen, Nordic Walkerinnen, Walkerinnen am 01. Juli am Frauenlauf in Innsbruck teil. Mit dabei war auch Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer. Die fünf Kilometer lange Lauf- und Nordic Walkingstrecke führte vorbei an Triumphpforte und Annasäule quer durch die Tiroler Landeshauptstadt.

© H. Juen
Vom Stadtmagistrat Innsbruck nahmen 22 motivierte Läuferinnen, Nordic Walkerinnen, Walkerinnen am 01. Juli am Frauenlauf in Innsbruck teil. Mit dabei war auch Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer. Die fünf Kilometer lange Lauf- und Nordic Walkingstrecke führte vorbei an Triumphpforte und Annasäule quer durch die Tiroler Landeshauptstadt.

© Stadt Innsbruck
Die serbisch-orthoxe Kirchengemeinde in Innsbruck feierte ihr 25 jähriges Bestehen. Seine Exzellenz Bischof Andrej Cilerdzic zelebrierte die Messe. Gemeinsam mit Diözesanadministrator Jakob Bürgler und Superindent Oliver Dantine nahm Vizebürgermeister Christoph Kaufmann an dem Jubiläumsfest teil.

© Stadt Innsbruck
Die serbisch-orthoxe Kirchengemeinde in Innsbruck feierte ihr 25 jähriges Bestehen. Seine Exzellenz Bischof Andrej Cilerdzic zelebrierte die Messe. Gemeinsam mit Diözesanadministrator Jakob Bürgler und Superindent Oliver Dantine nahm Vizebürgermeister Christoph Kaufmann an dem Jubiläumsfest teil.

© Stadt Innsbruck
Die serbisch-orthoxe Kirchengemeinde in Innsbruck feierte ihr 25 jähriges Bestehen. Seine Exzellenz Bischof Andrej Cilerdzic zelebrierte die Messe. Gemeinsam mit Diözesanadministrator Jakob Bürgler und Superindent Oliver Dantine nahm Vizebürgermeister Christoph Kaufmann an dem Jubiläumsfest teil.

© RoundTable18
Die Kinder vom ISD Kinderzentrum Pechegarten wird man in Zukunft öfter hören. Nicht weil sie besonders laut wären, sondern weil sie in Kürze im eigenen Chor singen werden.
„Zu Weihnachten hatten wir ein E-Piano ausgeliehen und gemeinsam Weihnachtslieder gesungen, das hatte den Kindern große Freude gemacht“, so Judith Warscher, Leiterin des Kinderzentrums. „Die Kinder wollten immer öfter singen und haben Gefallen daran gefunden, weshalb wir einen kleinen, internen Chor gründen wollen“, so Warscher weiter. Durch die Bereitschaft von Piano Zifreind ein Klavier günstig anzubieten und durch die finanzielle Unterstützung des Round Table 18 Innsbruck, wurde der Traum vom eigenen Piano nun wahr. Man wird sich somit nicht nur zur Weihnachtszeit über Kinderstimmen und Pianoklänge freuen können, wenn man in Zukunft am Pechegarten vorbei geht. Im Bild (vlnr): Konstantin Niederer (RoundTable18), Judith Warscher (ISD Pechegarten), Manuel Lampe (RoundTable 18), Roland Zifreind (Piano Zifreind)

© Stadt Innsbruck
Der SPORTVEREIN INNSBRUCK veranstaltete vom 23. – 25. Juni 2017 bereits zum 15. Mal den internationalen Hervis-Cup für Fußballnachwuchsmannschaften. Es nahmen daran in verschiedenen Altersgruppen an die 80 Mannschaften aus dem In- und Ausland teil. Das Turnier fand auf der Sportanlage Wiesengasse neben dem Tivolistadion in Innsbruck statt. Das Turnier zählt in Tirol zu den größten seiner Art und genießt einen hervorragenden Ruf!

© Stadt Innsbruck
Der SPORTVEREIN INNSBRUCK veranstaltete vom 23. – 25. Juni 2017 bereits zum 15. Mal den internationalen Hervis-Cup für Fußballnachwuchsmannschaften. Es nahmen daran in verschiedenen Altersgruppen an die 80 Mannschaften aus dem In- und Ausland teil. Das Turnier fand auf der Sportanlage Wiesengasse neben dem Tivolistadion in Innsbruck statt. Das Turnier zählt in Tirol zu den größten seiner Art und genießt einen hervorragenden Ruf!

© Stadt Innsbruck
Der SPORTVEREIN INNSBRUCK veranstaltete vom 23. – 25. Juni 2017 bereits zum 15. Mal den internationalen Hervis-Cup für Fußballnachwuchsmannschaften. Es nahmen daran in verschiedenen Altersgruppen an die 80 Mannschaften aus dem In- und Ausland teil. Das Turnier fand auf der Sportanlage Wiesengasse neben dem Tivolistadion in Innsbruck statt. Das Turnier zählt in Tirol zu den größten seiner Art und genießt einen hervorragenden Ruf!

© Stadt Innsbruck
Der TFV veranstaltete in Zusammenarbeit mit der Tiroler Tageszeitung das traditionelle Nachwuchsturnier in Innsbruck. Gespielt wurde mit dem Jahrgang 2006. Turniersieger wurde der FC Wacker Innsbruck vor FC Union Innsbruck.

© Stadt Innsbruck
Der TFV veranstaltete in Zusammenarbeit mit der Tiroler Tageszeitung das traditionelle Nachwuchsturnier in Innsbruck. Gespielt wurde mit dem Jahrgang 2006. Turniersieger wurde der FC Wacker Innsbruck vor FC Union Innsbruck.

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Der TFV veranstaltete in Zusammenarbeit mit der Tiroler Tageszeitung das traditionelle Nachwuchsturnier in Innsbruck. Gespielt wurde mit dem Jahrgang 2006. Turniersieger wurde der FC Wacker Innsbruck vor FC Union Innsbruck.

© Hans Gregoritsch
Das Herz-Jesu Feuer ist ein im 19. Jahrhundert entstandener Brauch, der auch heute noch in Tirol gepflegt wird. Als im Jahre 1796 die Napoleonischen Truppen Tirol immer näher rückten, wurde das Land in Kriegsbereitschaft versetzt. Man trat zu einem Kongress in Bozen (Südtirol) zusammen, auf dem beraten wurde, wie man vorgehen wolle. Dort fiel der Vorschlag des Stamser Abtes Sebastian Stöckl, das Land dem Schutz des Heiligsten Herzen Jesu anzuvertrauen - man hoffte auf die Hilfe Gottes. Am 1. Juni 1796 versprach man sich, dem Herz-Jesu Fest in Zukunft stets mit einem feierlichen Gottesdienst zu gedenken.

© Hans Gregoritsch
Das Herz-Jesu Feuer ist ein im 19. Jahrhundert entstandener Brauch, der auch heute noch in Tirol gepflegt wird. Als im Jahre 1796 die Napoleonischen Truppen Tirol immer näher rückten, wurde das Land in Kriegsbereitschaft versetzt. Man trat zu einem Kongress in Bozen (Südtirol) zusammen, auf dem beraten wurde, wie man vorgehen wolle. Dort fiel der Vorschlag des Stamser Abtes Sebastian Stöckl, das Land dem Schutz des Heiligsten Herzen Jesu anzuvertrauen - man hoffte auf die Hilfe Gottes. Am 1. Juni 1796 versprach man sich, dem Herz-Jesu Fest in Zukunft stets mit einem feierlichen Gottesdienst zu gedenken.

© Hans Gregoritsch
Das Herz-Jesu Feuer ist ein im 19. Jahrhundert entstandener Brauch, der auch heute noch in Tirol gepflegt wird. Als im Jahre 1796 die Napoleonischen Truppen Tirol immer näher rückten, wurde das Land in Kriegsbereitschaft versetzt. Man trat zu einem Kongress in Bozen (Südtirol) zusammen, auf dem beraten wurde, wie man vorgehen wolle. Dort fiel der Vorschlag des Stamser Abtes Sebastian Stöckl, das Land dem Schutz des Heiligsten Herzen Jesu anzuvertrauen - man hoffte auf die Hilfe Gottes. Am 1. Juni 1796 versprach man sich, dem Herz-Jesu Fest in Zukunft stets mit einem feierlichen Gottesdienst zu gedenken.

© Hans Gregoritsch
Das Herz-Jesu Feuer ist ein im 19. Jahrhundert entstandener Brauch, der auch heute noch in Tirol gepflegt wird. Als im Jahre 1796 die Napoleonischen Truppen Tirol immer näher rückten, wurde das Land in Kriegsbereitschaft versetzt. Man trat zu einem Kongress in Bozen (Südtirol) zusammen, auf dem beraten wurde, wie man vorgehen wolle. Dort fiel der Vorschlag des Stamser Abtes Sebastian Stöckl, das Land dem Schutz des Heiligsten Herzen Jesu anzuvertrauen - man hoffte auf die Hilfe Gottes. Am 1. Juni 1796 versprach man sich, dem Herz-Jesu Fest in Zukunft stets mit einem feierlichen Gottesdienst zu gedenken.

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Das Herz-Jesu Feuer ist ein im 19. Jahrhundert entstandener Brauch, der auch heute noch in Tirol gepflegt wird. Als im Jahre 1796 die Napoleonischen Truppen Tirol immer näher rückten, wurde das Land in Kriegsbereitschaft versetzt. Man trat zu einem Kongress in Bozen (Südtirol) zusammen, auf dem beraten wurde, wie man vorgehen wolle. Dort fiel der Vorschlag des Stamser Abtes Sebastian Stöckl, das Land dem Schutz des Heiligsten Herzen Jesu anzuvertrauen - man hoffte auf die Hilfe Gottes. Am 1. Juni 1796 versprach man sich, dem Herz-Jesu Fest in Zukunft stets mit einem feierlichen Gottesdienst zu gedenken.

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Das Herz-Jesu Feuer ist ein im 19. Jahrhundert entstandener Brauch, der auch heute noch in Tirol gepflegt wird. Als im Jahre 1796 die Napoleonischen Truppen Tirol immer näher rückten, wurde das Land in Kriegsbereitschaft versetzt. Man trat zu einem Kongress in Bozen (Südtirol) zusammen, auf dem beraten wurde, wie man vorgehen wolle. Dort fiel der Vorschlag des Stamser Abtes Sebastian Stöckl, das Land dem Schutz des Heiligsten Herzen Jesu anzuvertrauen - man hoffte auf die Hilfe Gottes. Am 1. Juni 1796 versprach man sich, dem Herz-Jesu Fest in Zukunft stets mit einem feierlichen Gottesdienst zu gedenken.

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Das Herz-Jesu Feuer ist ein im 19. Jahrhundert entstandener Brauch, der auch heute noch in Tirol gepflegt wird. Als im Jahre 1796 die Napoleonischen Truppen Tirol immer näher rückten, wurde das Land in Kriegsbereitschaft versetzt. Man trat zu einem Kongress in Bozen (Südtirol) zusammen, auf dem beraten wurde, wie man vorgehen wolle. Dort fiel der Vorschlag des Stamser Abtes Sebastian Stöckl, das Land dem Schutz des Heiligsten Herzen Jesu anzuvertrauen - man hoffte auf die Hilfe Gottes. Am 1. Juni 1796 versprach man sich, dem Herz-Jesu Fest in Zukunft stets mit einem feierlichen Gottesdienst zu gedenken.

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Das Herz-Jesu Feuer ist ein im 19. Jahrhundert entstandener Brauch, der auch heute noch in Tirol gepflegt wird. Als im Jahre 1796 die Napoleonischen Truppen Tirol immer näher rückten, wurde das Land in Kriegsbereitschaft versetzt. Man trat zu einem Kongress in Bozen (Südtirol) zusammen, auf dem beraten wurde, wie man vorgehen wolle. Dort fiel der Vorschlag des Stamser Abtes Sebastian Stöckl, das Land dem Schutz des Heiligsten Herzen Jesu anzuvertrauen - man hoffte auf die Hilfe Gottes. Am 1. Juni 1796 versprach man sich, dem Herz-Jesu Fest in Zukunft stets mit einem feierlichen Gottesdienst zu gedenken.

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Das Herz-Jesu Feuer ist ein im 19. Jahrhundert entstandener Brauch, der auch heute noch in Tirol gepflegt wird. Als im Jahre 1796 die Napoleonischen Truppen Tirol immer näher rückten, wurde das Land in Kriegsbereitschaft versetzt. Man trat zu einem Kongress in Bozen (Südtirol) zusammen, auf dem beraten wurde, wie man vorgehen wolle. Dort fiel der Vorschlag des Stamser Abtes Sebastian Stöckl, das Land dem Schutz des Heiligsten Herzen Jesu anzuvertrauen - man hoffte auf die Hilfe Gottes. Am 1. Juni 1796 versprach man sich, dem Herz-Jesu Fest in Zukunft stets mit einem feierlichen Gottesdienst zu gedenken.

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Das Herz-Jesu Feuer ist ein im 19. Jahrhundert entstandener Brauch, der auch heute noch in Tirol gepflegt wird. Als im Jahre 1796 die Napoleonischen Truppen Tirol immer näher rückten, wurde das Land in Kriegsbereitschaft versetzt. Man trat zu einem Kongress in Bozen (Südtirol) zusammen, auf dem beraten wurde, wie man vorgehen wolle. Dort fiel der Vorschlag des Stamser Abtes Sebastian Stöckl, das Land dem Schutz des Heiligsten Herzen Jesu anzuvertrauen - man hoffte auf die Hilfe Gottes. Am 1. Juni 1796 versprach man sich, dem Herz-Jesu Fest in Zukunft stets mit einem feierlichen Gottesdienst zu gedenken.

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Das Herz-Jesu Feuer ist ein im 19. Jahrhundert entstandener Brauch, der auch heute noch in Tirol gepflegt wird. Als im Jahre 1796 die Napoleonischen Truppen Tirol immer näher rückten, wurde das Land in Kriegsbereitschaft versetzt. Man trat zu einem Kongress in Bozen (Südtirol) zusammen, auf dem beraten wurde, wie man vorgehen wolle. Dort fiel der Vorschlag des Stamser Abtes Sebastian Stöckl, das Land dem Schutz des Heiligsten Herzen Jesu anzuvertrauen - man hoffte auf die Hilfe Gottes. Am 1. Juni 1796 versprach man sich, dem Herz-Jesu Fest in Zukunft stets mit einem feierlichen Gottesdienst zu gedenken.

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Das Herz-Jesu Feuer ist ein im 19. Jahrhundert entstandener Brauch, der auch heute noch in Tirol gepflegt wird. Als im Jahre 1796 die Napoleonischen Truppen Tirol immer näher rückten, wurde das Land in Kriegsbereitschaft versetzt. Man trat zu einem Kongress in Bozen (Südtirol) zusammen, auf dem beraten wurde, wie man vorgehen wolle. Dort fiel der Vorschlag des Stamser Abtes Sebastian Stöckl, das Land dem Schutz des Heiligsten Herzen Jesu anzuvertrauen - man hoffte auf die Hilfe Gottes. Am 1. Juni 1796 versprach man sich, dem Herz-Jesu Fest in Zukunft stets mit einem feierlichen Gottesdienst zu gedenken.

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Das Herz-Jesu Feuer ist ein im 19. Jahrhundert entstandener Brauch, der auch heute noch in Tirol gepflegt wird. Als im Jahre 1796 die Napoleonischen Truppen Tirol immer näher rückten, wurde das Land in Kriegsbereitschaft versetzt. Man trat zu einem Kongress in Bozen (Südtirol) zusammen, auf dem beraten wurde, wie man vorgehen wolle. Dort fiel der Vorschlag des Stamser Abtes Sebastian Stöckl, das Land dem Schutz des Heiligsten Herzen Jesu anzuvertrauen - man hoffte auf die Hilfe Gottes. Am 1. Juni 1796 versprach man sich, dem Herz-Jesu Fest in Zukunft stets mit einem feierlichen Gottesdienst zu gedenken.

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Das Herz-Jesu Feuer ist ein im 19. Jahrhundert entstandener Brauch, der auch heute noch in Tirol gepflegt wird. Als im Jahre 1796 die Napoleonischen Truppen Tirol immer näher rückten, wurde das Land in Kriegsbereitschaft versetzt. Man trat zu einem Kongress in Bozen (Südtirol) zusammen, auf dem beraten wurde, wie man vorgehen wolle. Dort fiel der Vorschlag des Stamser Abtes Sebastian Stöckl, das Land dem Schutz des Heiligsten Herzen Jesu anzuvertrauen - man hoffte auf die Hilfe Gottes. Am 1. Juni 1796 versprach man sich, dem Herz-Jesu Fest in Zukunft stets mit einem feierlichen Gottesdienst zu gedenken.

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Das Herz-Jesu Feuer ist ein im 19. Jahrhundert entstandener Brauch, der auch heute noch in Tirol gepflegt wird. Als im Jahre 1796 die Napoleonischen Truppen Tirol immer näher rückten, wurde das Land in Kriegsbereitschaft versetzt. Man trat zu einem Kongress in Bozen (Südtirol) zusammen, auf dem beraten wurde, wie man vorgehen wolle. Dort fiel der Vorschlag des Stamser Abtes Sebastian Stöckl, das Land dem Schutz des Heiligsten Herzen Jesu anzuvertrauen - man hoffte auf die Hilfe Gottes. Am 1. Juni 1796 versprach man sich, dem Herz-Jesu Fest in Zukunft stets mit einem feierlichen Gottesdienst zu gedenken.

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Das Herz-Jesu Feuer ist ein im 19. Jahrhundert entstandener Brauch, der auch heute noch in Tirol gepflegt wird. Als im Jahre 1796 die Napoleonischen Truppen Tirol immer näher rückten, wurde das Land in Kriegsbereitschaft versetzt. Man trat zu einem Kongress in Bozen (Südtirol) zusammen, auf dem beraten wurde, wie man vorgehen wolle. Dort fiel der Vorschlag des Stamser Abtes Sebastian Stöckl, das Land dem Schutz des Heiligsten Herzen Jesu anzuvertrauen - man hoffte auf die Hilfe Gottes. Am 1. Juni 1796 versprach man sich, dem Herz-Jesu Fest in Zukunft stets mit einem feierlichen Gottesdienst zu gedenken.

© Hans Gregoritsch
Das Herz-Jesu Feuer ist ein im 19. Jahrhundert entstandener Brauch, der auch heute noch in Tirol gepflegt wird. Als im Jahre 1796 die Napoleonischen Truppen Tirol immer näher rückten, wurde das Land in Kriegsbereitschaft versetzt. Man trat zu einem Kongress in Bozen (Südtirol) zusammen, auf dem beraten wurde, wie man vorgehen wolle. Dort fiel der Vorschlag des Stamser Abtes Sebastian Stöckl, das Land dem Schutz des Heiligsten Herzen Jesu anzuvertrauen - man hoffte auf die Hilfe Gottes. Am 1. Juni 1796 versprach man sich, dem Herz-Jesu Fest in Zukunft stets mit einem feierlichen Gottesdienst zu gedenken.

© Hans Gregoritsch
Das Herz-Jesu Feuer ist ein im 19. Jahrhundert entstandener Brauch, der auch heute noch in Tirol gepflegt wird. Als im Jahre 1796 die Napoleonischen Truppen Tirol immer näher rückten, wurde das Land in Kriegsbereitschaft versetzt. Man trat zu einem Kongress in Bozen (Südtirol) zusammen, auf dem beraten wurde, wie man vorgehen wolle. Dort fiel der Vorschlag des Stamser Abtes Sebastian Stöckl, das Land dem Schutz des Heiligsten Herzen Jesu anzuvertrauen - man hoffte auf die Hilfe Gottes. Am 1. Juni 1796 versprach man sich, dem Herz-Jesu Fest in Zukunft stets mit einem feierlichen Gottesdienst zu gedenken.

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Das Herz-Jesu Feuer ist ein im 19. Jahrhundert entstandener Brauch, der auch heute noch in Tirol gepflegt wird. Als im Jahre 1796 die Napoleonischen Truppen Tirol immer näher rückten, wurde das Land in Kriegsbereitschaft versetzt. Man trat zu einem Kongress in Bozen (Südtirol) zusammen, auf dem beraten wurde, wie man vorgehen wolle. Dort fiel der Vorschlag des Stamser Abtes Sebastian Stöckl, das Land dem Schutz des Heiligsten Herzen Jesu anzuvertrauen - man hoffte auf die Hilfe Gottes. Am 1. Juni 1796 versprach man sich, dem Herz-Jesu Fest in Zukunft stets mit einem feierlichen Gottesdienst zu gedenken.

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Das Herz-Jesu Feuer ist ein im 19. Jahrhundert entstandener Brauch, der auch heute noch in Tirol gepflegt wird. Als im Jahre 1796 die Napoleonischen Truppen Tirol immer näher rückten, wurde das Land in Kriegsbereitschaft versetzt. Man trat zu einem Kongress in Bozen (Südtirol) zusammen, auf dem beraten wurde, wie man vorgehen wolle. Dort fiel der Vorschlag des Stamser Abtes Sebastian Stöckl, das Land dem Schutz des Heiligsten Herzen Jesu anzuvertrauen - man hoffte auf die Hilfe Gottes. Am 1. Juni 1796 versprach man sich, dem Herz-Jesu Fest in Zukunft stets mit einem feierlichen Gottesdienst zu gedenken.

© Hans Gregoritsch
Das Herz-Jesu Feuer ist ein im 19. Jahrhundert entstandener Brauch, der auch heute noch in Tirol gepflegt wird. Als im Jahre 1796 die Napoleonischen Truppen Tirol immer näher rückten, wurde das Land in Kriegsbereitschaft versetzt. Man trat zu einem Kongress in Bozen (Südtirol) zusammen, auf dem beraten wurde, wie man vorgehen wolle. Dort fiel der Vorschlag des Stamser Abtes Sebastian Stöckl, das Land dem Schutz des Heiligsten Herzen Jesu anzuvertrauen - man hoffte auf die Hilfe Gottes. Am 1. Juni 1796 versprach man sich, dem Herz-Jesu Fest in Zukunft stets mit einem feierlichen Gottesdienst zu gedenken.

© Stadt Innsbruck
Am Samstag, den 24. Juni 2017 fand wieder das große STADTBLATT Bubble Soccer Kleinfeldturnier der SPG Innsbruck West am Sportplatz Hötting-West in Innsbruck statt. Für das Turnier könnten sich Damenmannschaften, Hobby-, oder Betriebsmannschaft anmelden !! Herzlichen Dank an die SPG Innsbruck West für das tolle Turnier.

© Stadt Innsbruck
Am Samstag, den 24. Juni 2017 fand wieder das große STADTBLATT Bubble Soccer Kleinfeldturnier der SPG Innsbruck West am Sportplatz Hötting-West in Innsbruck statt. Für das Turnier könnten sich Damenmannschaften, Hobby-, oder Betriebsmannschaft anmelden !! Herzlichen Dank an die SPG Innsbruck West für das tolle Turnier.

© Stadt Innsbruck
Am Samstag, den 24. Juni 2017 fand wieder das große STADTBLATT Bubble Soccer Kleinfeldturnier der SPG Innsbruck West am Sportplatz Hötting-West in Innsbruck statt. Für das Turnier könnten sich Damenmannschaften, Hobby-, oder Betriebsmannschaft anmelden !! Herzlichen Dank an die SPG Innsbruck West für das tolle Turnier.

© Stadt Innsbruck
BeA- Betreut Aktiv ist ein Senioren Fit-Projekt für die betreuten Wohnanlagen der ISD. Der ASKÖ-Landesverband Tirol entwickelt mit dem Projekt „BeA-Betreut Aktiv“ ein nachhaltiges Bewegungsförderungsprogramm für dort lebende Personen. Durch regelmäßige Bewegung und körperliche Aktivität sollen degenerative Prozesse des Alterns hinausgezögert und demenzielle Erkrankungen vorgebeugt werden. Maßnahmen zur Bewegungsförderung stellen eine dringende Notwendigkeit dar, um diese Personengruppe (ab 65 Jahren) möglichst lange aktiv und selbstständig zu halten. Ziel von „BeA“ ist es, mindestens sechs der neun betreuten Wohnanlagen in Innsbruck über die Projektdauer von drei Jahren (2017-2019) mit Bewegungsmaßnahmen und Workshops sowie Vorträgen abzudecken. Gefördert und unterstützt wird das Projekt von der Stadt Innsbruck und dem Fond Gesundes Österreich (FGÖ).

© Stadt Innsbruck
Red Angels feierten Meistertitel: Die Eishockey-Damen der Red Angels jubelten über den Bundesliga-II-Titel.
Innsbruck hat einen Eishockey-Meister: Mit einem 8:4-Sieg im Finale gegen die Sabres Wien II holten die Red Angels den Titel in der Damen-Eishockey-Bundesliga II. Im Gasthaus Bierstindl wurde der Meistertitel ordentlich gefeiert.

© Stadt Innsbruck
Red Angels feierten Meistertitel: Die Eishockey-Damen der Red Angels jubelten über den Bundesliga-II-Titel.
Innsbruck hat einen Eishockey-Meister: Mit einem 8:4-Sieg im Finale gegen die Sabres Wien II holten die Red Angels den Titel in der Damen-Eishockey-Bundesliga II. Im Gasthaus Bierstindl wurde der Meistertitel ordentlich gefeiert.

© Stadt Innsbruck
Jahreshauptversammlung des Sportvereins Olympisches Dorf/Neu-Arzl (SVO): Auf eine äußerst erfolgreiche sportliche Saison konnte SVO-Präsident Mag. Andreas Seeböck im Rahmen der Jahreshauptversammlung zurückblicken. Der SVO besteht derzeit aus 10 Sektionen und einem Zweigverein. Besonders die Sektionen Handball und Basketball könnten zahlreiche Meistertitel erringen.

© Stadt Innsbruck
Jahreshauptversammlung des Sportvereins Olympisches Dorf/Neu-Arzl (SVO): Auf eine äußerst erfolgreiche sportliche Saison konnte SVO-Präsident Mag. Andreas Seeböck im Rahmen der Jahreshauptversammlung zurückblicken. Der SVO besteht derzeit aus 10 Sektionen und einem Zweigverein. Besonders die Sektionen Handball und Basketball könnten zahlreiche Meistertitel erringen.

© Stadt Innsbruck
Gemeinsam mit Vertretern des Landes Tirol und Caritasdirektor Georg Schärmer fand heute eine Präsentation des Qualitätskataloges Jugendzentrum Space in der Reichenau statt. Der Stadtteil Reichenau ist im Umbruch. Zusätzlicher Wohnbau bzw. die demographische Entwicklung werden und in den nächsten Jahren massiv fordern.

© Stadt Innsbruck
Gemeinsam mit Vertretern des Landes Tirol und Caritasdirektor Georg Schärmer fand heute eine Präsentation des Qualitätskataloges Jugendzentrum Space in der Reichenau statt. Der Stadtteil Reichenau ist im Umbruch. Zusätzlicher Wohnbau bzw. die demographische Entwicklung werden und in den nächsten Jahren massiv fordern.

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Das Präsidium der Sportunion Tirol besichtigte heute das neue Kletterzentrum Innsbruck. GF Reini Scherer führte persönlich durch die weltweit modernste Kletter- und Boulderanlage am Sillside Innsbruck.

© IKM/Hofer
Die beiden KünstlerInnen Jaqueline Seeber (3.v.l.) und Bernhard Witsch (3.v.r.) der Innsbrucker Galerie ARTinnovation stellen derzeit ihre Werke im Zuge der Biennale in Venedig bei der Ausstellung Pallazzo Mora zur Schau. Gemeinsam mit Josef Rojko (r.), Obmann des Vereins ARTinnovation, überreichten sie kürzlich einen beeindruckenden Kunstkatalog an Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer. Gemeinderätin und Vorsitzende des Kulturausschusses Patrizia Moser (2.v.r.) und Kulturamtsleiterin Maria-Luise Mayr (l.) empfingen die Kunstschaffenden ebenfalls.

© A. Steinacker
Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer begrüßte acht Schülerinnen der 4. Klasse der Volksschule Heiterwang mit ihrer Direktorin Beate Reichl am 19. Juni anlässlich ihrer Schulabschluss-Fahrt im Innsbrucker Rathaus. Im Sitzungszimmer des Stadtsenats unterhielten sich die aus dem Außerfern mit dem Zug angereisten Mädchen und Buben angeregt mit der Bürgermeisterin über ihre Lieblingsfächer und die geplanten Stationen ihres zweitägigen Aufenthalts in der Landeshauptstadt: Der Stadtturm, das Goldene Dachl, die Bergisel-Schanze, das Riesenrundgemälde und der Alpenzoo.

© Stadt Innsbruck
Die Speckbacher Schützenkompanie Innsbruck-Arzl veranstaltete am Sonntag, 11. Juni 2017 das 56. Bataillonsfest des Schützenbezirks Innsbruck-Stadt. Nach der Aufstellung der Kompanien, der Meldung an den Höchstanwesenden und der Frontabschreitung folgte der Marsch zum Festplatz am „Schusterbichl“. Die darauffolgende Feldmesse wurde durch Pfarrer Duarte Hudson zelebriert. Nach der hl. Messe folgten die Festreden der anwesenden Ehrengäste und die Überreichung einer Erinnerungsschießscheibe an die Hauptmänner der anwesenden Schützenkompanien.
Als Ehrengäste konnten Frau LR Zoller-Frischauf, Vizebürgermeister Christoph Kaufmann, Stadtrat Franz X. Gruber, Landtagspräsident a. D. H. Mader, GR Franz Hitzl und besonders der neue Viertelkommandant Andras Raass und weitere Ehrengäste herzlich begrüßt werden. Nach dem Festakt erfolgte eine Defilierung beim "Schmölzer" aller anwesenden Schützen- und Traditionsvereinen statt. Weiter ging es durch den Schusterbergweg zum Vereinsheim. Dort folgte zum Festabschluss ein Frühschoppen mit den „Fidelen Mühlauer“. Die Ehrenkompanie stellte St. Nikolaus/Mariahilf unter Hauptmann Klaus Rott. Für die musikalische Umrahmung sorgten die Musikkapelle Amras und die Stadtmusikkapelle Innsbruck/Arzl. Ebenso anwesend der Trommlerzug des Viertels Tirol Mitte.

© Stadt Innsbruck
Die Speckbacher Schützenkompanie Innsbruck-Arzl veranstaltete am Sonntag, 11. Juni 2017 das 56. Bataillonsfest des Schützenbezirks Innsbruck-Stadt. Nach der Aufstellung der Kompanien, der Meldung an den Höchstanwesenden und der Frontabschreitung folgte der Marsch zum Festplatz am „Schusterbichl“. Die darauffolgende Feldmesse wurde durch Pfarrer Duarte Hudson zelebriert. Nach der hl. Messe folgten die Festreden der anwesenden Ehrengäste und die Überreichung einer Erinnerungsschießscheibe an die Hauptmänner der anwesenden Schützenkompanien.
Als Ehrengäste konnten Frau LR Zoller-Frischauf, Vizebürgermeister Christoph Kaufmann, Stadtrat Franz X. Gruber, Landtagspräsident a. D. H. Mader, GR Franz Hitzl und besonders der neue Viertelkommandant Andras Raass und weitere Ehrengäste herzlich begrüßt werden. Nach dem Festakt erfolgte eine Defilierung beim "Schmölzer" aller anwesenden Schützen- und Traditionsvereinen statt. Weiter ging es durch den Schusterbergweg zum Vereinsheim. Dort folgte zum Festabschluss ein Frühschoppen mit den „Fidelen Mühlauer“. Die Ehrenkompanie stellte St. Nikolaus/Mariahilf unter Hauptmann Klaus Rott. Für die musikalische Umrahmung sorgten die Musikkapelle Amras und die Stadtmusikkapelle Innsbruck/Arzl. Ebenso anwesend der Trommlerzug des Viertels Tirol Mitte.

© Stadt Innsbruck
Die Speckbacher Schützenkompanie Innsbruck-Arzl veranstaltete am Sonntag, 11. Juni 2017 das 56. Bataillonsfest des Schützenbezirks Innsbruck-Stadt. Nach der Aufstellung der Kompanien, der Meldung an den Höchstanwesenden und der Frontabschreitung folgte der Marsch zum Festplatz am „Schusterbichl“. Die darauffolgende Feldmesse wurde durch Pfarrer Duarte Hudson zelebriert. Nach der hl. Messe folgten die Festreden der anwesenden Ehrengäste und die Überreichung einer Erinnerungsschießscheibe an die Hauptmänner der anwesenden Schützenkompanien.
Als Ehrengäste konnten Frau LR Zoller-Frischauf, Vizebürgermeister Christoph Kaufmann, Stadtrat Franz X. Gruber, Landtagspräsident a. D. H. Mader, GR Franz Hitzl und besonders der neue Viertelkommandant Andras Raass und weitere Ehrengäste herzlich begrüßt werden. Nach dem Festakt erfolgte eine Defilierung beim "Schmölzer" aller anwesenden Schützen- und Traditionsvereinen statt. Weiter ging es durch den Schusterbergweg zum Vereinsheim. Dort folgte zum Festabschluss ein Frühschoppen mit den „Fidelen Mühlauer“. Die Ehrenkompanie stellte St. Nikolaus/Mariahilf unter Hauptmann Klaus Rott. Für die musikalische Umrahmung sorgten die Musikkapelle Amras und die Stadtmusikkapelle Innsbruck/Arzl. Ebenso anwesend der Trommlerzug des Viertels Tirol Mitte.

© Stadt Innsbruck
Die Speckbacher Schützenkompanie Innsbruck-Arzl veranstaltete am Sonntag, 11. Juni 2017 das 56. Bataillonsfest des Schützenbezirks Innsbruck-Stadt. Nach der Aufstellung der Kompanien, der Meldung an den Höchstanwesenden und der Frontabschreitung folgte der Marsch zum Festplatz am „Schusterbichl“. Die darauffolgende Feldmesse wurde durch Pfarrer Duarte Hudson zelebriert. Nach der hl. Messe folgten die Festreden der anwesenden Ehrengäste und die Überreichung einer Erinnerungsschießscheibe an die Hauptmänner der anwesenden Schützenkompanien.
Als Ehrengäste konnten Frau LR Zoller-Frischauf, Vizebürgermeister Christoph Kaufmann, Stadtrat Franz X. Gruber, Landtagspräsident a. D. H. Mader, GR Franz Hitzl und besonders der neue Viertelkommandant Andras Raass und weitere Ehrengäste herzlich begrüßt werden. Nach dem Festakt erfolgte eine Defilierung beim "Schmölzer" aller anwesenden Schützen- und Traditionsvereinen statt. Weiter ging es durch den Schusterbergweg zum Vereinsheim. Dort folgte zum Festabschluss ein Frühschoppen mit den „Fidelen Mühlauer“. Die Ehrenkompanie stellte St. Nikolaus/Mariahilf unter Hauptmann Klaus Rott. Für die musikalische Umrahmung sorgten die Musikkapelle Amras und die Stadtmusikkapelle Innsbruck/Arzl. Ebenso anwesend der Trommlerzug des Viertels Tirol Mitte.

© Stadt Innsbruck
Die Speckbacher Schützenkompanie Innsbruck-Arzl veranstaltete am Sonntag, 11. Juni 2017 das 56. Bataillonsfest des Schützenbezirks Innsbruck-Stadt. Nach der Aufstellung der Kompanien, der Meldung an den Höchstanwesenden und der Frontabschreitung folgte der Marsch zum Festplatz am „Schusterbichl“. Die darauffolgende Feldmesse wurde durch Pfarrer Duarte Hudson zelebriert. Nach der hl. Messe folgten die Festreden der anwesenden Ehrengäste und die Überreichung einer Erinnerungsschießscheibe an die Hauptmänner der anwesenden Schützenkompanien.
Als Ehrengäste konnten Frau LR Zoller-Frischauf, Vizebürgermeister Christoph Kaufmann, Stadtrat Franz X. Gruber, Landtagspräsident a. D. H. Mader, GR Franz Hitzl und besonders der neue Viertelkommandant Andras Raass und weitere Ehrengäste herzlich begrüßt werden. Nach dem Festakt erfolgte eine Defilierung beim "Schmölzer" aller anwesenden Schützen- und Traditionsvereinen statt. Weiter ging es durch den Schusterbergweg zum Vereinsheim. Dort folgte zum Festabschluss ein Frühschoppen mit den „Fidelen Mühlauer“. Die Ehrenkompanie stellte St. Nikolaus/Mariahilf unter Hauptmann Klaus Rott. Für die musikalische Umrahmung sorgten die Musikkapelle Amras und die Stadtmusikkapelle Innsbruck/Arzl. Ebenso anwesend der Trommlerzug des Viertels Tirol Mitte.

© Stadt Innsbruck
Die Speckbacher Schützenkompanie Innsbruck-Arzl veranstaltete am Sonntag, 11. Juni 2017 das 56. Bataillonsfest des Schützenbezirks Innsbruck-Stadt. Nach der Aufstellung der Kompanien, der Meldung an den Höchstanwesenden und der Frontabschreitung folgte der Marsch zum Festplatz am „Schusterbichl“. Die darauffolgende Feldmesse wurde durch Pfarrer Duarte Hudson zelebriert. Nach der hl. Messe folgten die Festreden der anwesenden Ehrengäste und die Überreichung einer Erinnerungsschießscheibe an die Hauptmänner der anwesenden Schützenkompanien.
Als Ehrengäste konnten Frau LR Zoller-Frischauf, Vizebürgermeister Christoph Kaufmann, Stadtrat Franz X. Gruber, Landtagspräsident a. D. H. Mader, GR Franz Hitzl und besonders der neue Viertelkommandant Andras Raass und weitere Ehrengäste herzlich begrüßt werden. Nach dem Festakt erfolgte eine Defilierung beim "Schmölzer" aller anwesenden Schützen- und Traditionsvereinen statt. Weiter ging es durch den Schusterbergweg zum Vereinsheim. Dort folgte zum Festabschluss ein Frühschoppen mit den „Fidelen Mühlauer“. Die Ehrenkompanie stellte St. Nikolaus/Mariahilf unter Hauptmann Klaus Rott. Für die musikalische Umrahmung sorgten die Musikkapelle Amras und die Stadtmusikkapelle Innsbruck/Arzl. Ebenso anwesend der Trommlerzug des Viertels Tirol Mitte.

© Stadt Innsbruck/Sportamt
Die TeilnehmerInnen der International Children’s Games in Kaunas/Litauen wurden zur feierlichen Übergabe der Sportbekleidung in den Bürgersaal des historischen Rathauses eingeladen. Neben Sportreferent Vizebürgermeister Christoph Kaufmann und dem Sportamtsvorstand Romuald Niescher umfasst die Delegation noch zwanzig weitere BetreuerInnen und AthletInnen in den Sportarten Leichtathletik, Judo und Segeln.

© D. Plattner
Bei der Eröffnung des Stadtteilzentrums Wilten (v.r.): ISD-Geschäftsführer Hubert Innerebner, Gesundheitslandesrat Bernhard Tilg, Florence Fritz (ISD) und Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer mit einigen BewohnerInnen und Gästen des neuen Stadtteilzentrums.

© S. Kuess
Renu Pall (r.), die indische Botschafterin in Österreich und Montenegro, kam am 06. Juni für einen Antrittsbesuch bei Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer nach Innsbruck. Die beiden Frauen tauschten sich zu den Themen Tourismus, Wirtschaft und Bildung aus. Am 25. Juni kommt Pall erneut für eine Veranstaltung zum internationalen Yoga-Tag in die Landeshauptstadt. Bürgermeisterin Oppitz-Plörer sagte die Unterstützung der Stadt zu.

© S. Kuess
Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer empfing am 02. Juni erstmals die schwedische Botschafterin in Österreich, Helen Eduards (r.), mit dem Honorarkonsul des Königreiches in Tirol und Vorarlberg, Johannes Marsoner, im Rathaus. Sie besprachen Gemeinsamkeiten sowie Schwerpunkte in der Landeshauptstadt für die kommenden Jahre, wie Wohnbau und Tourismus. Abschließend lud die Bürgermeisterin ihre Besucherin zu den Festwochen der Alten Musik im Sommer ein.

© Stadt Innsbruck
In den städtischen Häusern Haydnplatz 5 und Gutenbergstraße 16 gibt es 106 bzw. 59 Mieteinheiten, die von der Innsbrucker Immobilien GmbH & CoKG verwaltet werden. Die Zuteilung der neuen MieterInnen erfolgt über das städtische Amt für Wohnungsservice. Als Anlaufstelle vor Ort stehen den BewohnerInnen die beiden Sozialkontakte zur Verfügung. Hier finden Unterstützung und Beratung statt. Die BewohnerInnen sind meist sozial schwache und vielfach ehemals wohnungslose Personen. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann besuchte Ende Mai den Mittagstisch im "Sozialkontakt Gutenbergstraße".

© Stadt Innsbruck
In den städtischen Häusern Haydnplatz 5 und Gutenbergstraße 16 gibt es 106 bzw. 59 Mieteinheiten, die von der Innsbrucker Immobilien GmbH & CoKG verwaltet werden. Die Zuteilung der neuen MieterInnen erfolgt über das städtische Amt für Wohnungsservice. Als Anlaufstelle vor Ort stehen den BewohnerInnen die beiden Sozialkontakte zur Verfügung. Hier finden Unterstützung und Beratung statt. Die BewohnerInnen sind meist sozial schwache und vielfach ehemals wohnungslose Personen. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann besuchte Ende Mai den Mittagstisch im "Sozialkontakt Gutenbergstraße".

© Stadtarchiv/Stadtmuseum
Ein Streifzug durch fünfzig Jahre Innsbrucker alternative Kulturgeschichte ist derzeit im Stadtarchiv/Stadtmuseum (Badgasse 2) erlebbar. Die Ausstellung „WIR // HIER. Die sogenannte Subkultur“ zeigt Blickwinkel auf ein anderes Innsbruck. Monate im Voraus nahmen DI Teresa Stillebacher, Mag. (FH) Maurice Kumar, MA und Mag.a Renate Ursprunger (v. r.) die Arbeit auf. Das Ergebnis ist bis 07. Juli, jeweils von Montag bis Freitag, 09:00 bis 17:00 Uhr, zu sehen.

© Stadt Innsbruck
Mit Bewerben für junge, ambitionierte Läufer. Anfänger. Hobbyläufer. Für Alle. Daneben gab es die Bewegungsstraße der Sportunion Tirol rund um den Sparkassenplatz, sowie ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm, das in Zusammenarbeit mit den Veranstaltern des Wiesenrock Festivals entstanden ist. Start und Ziel in der Maria-Theresien-Straße.

© Stadt Innsbruck
Mit Bewerben für junge, ambitionierte Läufer. Anfänger. Hobbyläufer. Für Alle. Daneben gab es die Bewegungsstraße der Sportunion Tirol rund um den Sparkassenplatz, sowie ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm, das in Zusammenarbeit mit den Veranstaltern des Wiesenrock Festivals entstanden ist. Start und Ziel in der Maria-Theresien-Straße.

© Stadt Innsbruck
Mit Bewerben für junge, ambitionierte Läufer. Anfänger. Hobbyläufer. Für Alle. Daneben gab es die Bewegungsstraße der Sportunion Tirol rund um den Sparkassenplatz, sowie ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm, das in Zusammenarbeit mit den Veranstaltern des Wiesenrock Festivals entstanden ist. Start und Ziel in der Maria-Theresien-Straße.

© Stadt Innsbruck
50 Jahre Sportkegeln: Der SKC Stadtmagistrat Innsbruck feiert im Jahr 2017 sein 50jähriges Bestandsjubiläum. Im Rahmen der Festveranstaltung wurden zahlreiche Mitglieder für ihre langjährige Mitarbeit von Obmann Norbert Rief geehrt. Herzlichen Glückwunsch!!!

© Stadt Innsbruck
50 Jahre Sportkegeln: Der SKC Stadtmagistrat Innsbruck feiert im Jahr 2017 sein 50jähriges Bestandsjubiläum. Im Rahmen der Festveranstaltung wurden zahlreiche Mitglieder für ihre langjährige Mitarbeit von Obmann Norbert Rief geehrt. Herzlichen Glückwunsch!!!

© Stadt Innsbruck
50 Jahre Sportkegeln: Der SKC Stadtmagistrat Innsbruck feiert im Jahr 2017 sein 50jähriges Bestandsjubiläum. Im Rahmen der Festveranstaltung wurden zahlreiche Mitglieder für ihre langjährige Mitarbeit von Obmann Norbert Rief geehrt. Herzlichen Glückwunsch!!!

© Stadt Innsbruck
Länderspiel: Eröffnung des Vergleichskampfes durch Vizebürgermeister Christoph Kaufmann zwischen Tirol und Bayern mit TSKV Präsident Engelbert Hausschild auf der Sportkegelbahn Höttinger West.

© Stadt Innsbruck
Länderspiel: Eröffnung des Vergleichskampfes durch Vizebürgermeister Christoph Kaufmann zwischen Tirol und Bayern mit TSKV Präsident Engelbert Hausschild auf der Sportkegelbahn Höttinger West.

© Stadt Innsbruck
Besuch der Tiroler Museumsbahnen: Im Rahmen einer Generalversammlung hat Vizebürgermeister Christoph Kaufmann dem Verein der Südtiroler Innsbruck Stadt und Land versprochen mit Ihnen die Tiroler Museumsbahnen zu besuchen. Mit einem historischen Triebwagen aus dem Jahre 1909 ging es vom Terminal am Innrain über den Saggen zum Museum. Danke den Mitgliedern der Tiroler Museumsbahnen für die interessante Führung und für ihre wertvolle Arbeit.

© Stadt Innsbruck
Besuch der Tiroler Museumsbahnen: Im Rahmen einer Generalversammlung hat Vizebürgermeister Christoph Kaufmann dem Verein der Südtiroler Innsbruck Stadt und Land versprochen mit Ihnen die Tiroler Museumsbahnen zu besuchen. Mit einem historischen Triebwagen aus dem Jahre 1909 ging es vom Terminal am Innrain über den Saggen zum Museum. Danke den Mitgliedern der Tiroler Museumsbahnen für die interessante Führung und für ihre wertvolle Arbeit.

© Stadt Innsbruck
Besuch der Tiroler Museumsbahnen: Im Rahmen einer Generalversammlung hat Vizebürgermeister Christoph Kaufmann dem Verein der Südtiroler Innsbruck Stadt und Land versprochen mit Ihnen die Tiroler Museumsbahnen zu besuchen. Mit einem historischen Triebwagen aus dem Jahre 1909 ging es vom Terminal am Innrain über den Saggen zum Museum. Danke den Mitgliedern der Tiroler Museumsbahnen für die interessante Führung und für ihre wertvolle Arbeit.

© Stadt Innsbruck
Vizebürgermeister Christoph Kaufmann eröffnet die Ausstellung von Annelies Mautner-Huber mit Werken von Prof. Helmut Benko und Adolfine Weber

© Stadt Innsbruck
Vizebürgermeister Christoph Kaufmann eröffnet die Ausstellung von Annelies Mautner-Huber mit Werken von Prof. Helmut Benko und Adolfine Weber

© Stadt Innsbruck
Vizebürgermeister Christoph Kaufmann eröffnet die Ausstellung von Annelies Mautner-Huber mit Werken von Prof. Helmut Benko und Adolfine Weber

© Stadt Innsbruck
Eröffnung der 1. Alpinmesse Sommer: Mit einem eigenen Sommer-Termin widmet sich die Alpinmesse Innsbruck heuer erstmals bereits im Mai schon den Themen Bergsport, Klettern, Mountainbiken und Reisen. Am 20./21. Mai 2017 präsentieren 80 Aussteller ihre neuesten Produkte, können sich Besucher in Workshops und Vorträgen Wissen aneignen bzw. auffrischen und treffen sich Bergsportspezialisten im Alpinforum zum Austausch.

© Stadt Innsbruck
Eröffnung der 1. Alpinmesse Sommer: Mit einem eigenen Sommer-Termin widmet sich die Alpinmesse Innsbruck heuer erstmals bereits im Mai schon den Themen Bergsport, Klettern, Mountainbiken und Reisen. Am 20./21. Mai 2017 präsentieren 80 Aussteller ihre neuesten Produkte, können sich Besucher in Workshops und Vorträgen Wissen aneignen bzw. auffrischen und treffen sich Bergsportspezialisten im Alpinforum zum Austausch.

© Stadt Innsbruck
Actionsportevent des Jahres der SPORTUNION Tirol: 21 unterschiedlichen Sportarten wurden den BesucherInnen von rund 30 hoch motivierten TrainerInnen erklärt und näher gebracht. Von Parkour über Airtrack und Floorball bis hin zu einer Airtrack war wieder für jeden etwas dabei.

© Stadt Innsbruck
Actionsportevent des Jahres der SPORTUNION Tirol: 21 unterschiedlichen Sportarten wurden den BesucherInnen von rund 30 hoch motivierten TrainerInnen erklärt und näher gebracht. Von Parkour über Airtrack und Floorball bis hin zu einer Airtrack war wieder für jeden etwas dabei.

© Stadt Innsbruck
Actionsportevent des Jahres der SPORTUNION Tirol: 21 unterschiedlichen Sportarten wurden den BesucherInnen von rund 30 hoch motivierten TrainerInnen erklärt und näher gebracht. Von Parkour über Airtrack und Floorball bis hin zu einer Airtrack war wieder für jeden etwas dabei.

© Stadt Innsbruck/Kössler
Radfahrer und Trainer Giancarlo Vagnini legte auf seiner Tour in den hohen Norden einen Zwischenstopp in Innsbruck ein. Er brachte Salz aus Cervia mit, welches er Stadtrat Andreas Wanker mit den besten Grüßen aus seiner Heimatstadt übergab.

© Stadt Innsbruck/Kössler
Radfahrer und Trainer Giancarlo Vagnini legte auf seiner Tour in den hohen Norden einen Zwischenstopp in Innsbruck ein. Er brachte Salz aus Cervia mit, welches er Stadtrat Andreas Wanker mit den besten Grüßen aus seiner Heimatstadt übergab.

© Weltladen
Vor 40 Jahren wurde in Innsbruck der erste Weltladen Österreichs gegründet. In diesen vier Jahrzehnten hat sich nicht nur im Weltladen, sondern auch beim Warenangebot viel getan. Gegründet wurde er von einer kleinen Initiativgruppe engagierter Menschen aus dem entwicklungspolitischen Bereich. Er war somit DER Treffpunkt für die Alternative Szene Tirols. Hier kaufte man nicht nur fair gehandelten Kaffee, sondern kam zusammen um entwicklungspolitische Themen zu diskutieren. Was heute als normal erscheint - fair gehandelte Produkte aus beinahe allen Warengruppen zu erhalten – war damals für alle Beteiligten reine Utopie. Zu Ehren des 40-jährigen Jubiläums des Innsbrucker Weltladens und der neuen 3-Jahreskampagne "Fairer Handel und Flucht" gratulierte Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer (1. v.r.) dem Weltladen Innsbruck und Obfrau Helene Bürkle (2. v.l.) zu diesem besonderen Ereignis.

© IKM/Hofer
Vizebürgermeisterin Sonja Pitscheider und Gemeinderat Lorenz Jahn präsentierten kürzlich den Zwischenbericht Beteiligungsprozess Anpruggen. Darin wurden die im Prozess erarbeiteten Punkte in die Kategorien "Geprüft", "Erledigt" und "in Arbeit" klassifiziert. Der Bericht wurde an die Wirtschaftstreibenden im Stadtteil St. Nikolaus - Mariahilf verteilt.

© Brigitta Hochfilzer
Der Besuch von Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer war eine besondere Ehre für die treuen Gäste des Johanniter-Cafes, das am 8. Mai 2017 sein 25-Jahr-Jubiläum feiern konnte. Sie überreichte gemeinsam mit Johanniter-Geschäftsführer Franz Bittersam treuen Stammgästen Ehrenurkunden für ihre mehr als 20-jährige Teilnahme am Johanniter-Cafe. Die Geehrten: Hilde Aranjossy (95), die älteste Besucherin des Johanniter-Cafes, wurde für 23 Jahre Treue ausgezeichnet. Margarete Vogl, vor 40 Jahren Initiatorin der Johanniter-Hauskrankenpflege, ist treuer Stammgast im Johanniter-Cafe und wurde für 25 Jahre Treue geehrt. Herma Jäger und Paula Rauter bekamen ebenfalls eine Urkunde.

© Brigitta Hochfilzer
Der Besuch von Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer war eine besondere Ehre für die treuen Gäste des Johanniter-Cafes, das am 8. Mai 2017 sein 25-Jahr-Jubiläum feiern konnte. Sie überreichte gemeinsam mit Johanniter-Geschäftsführer Franz Bittersam treuen Stammgästen Ehrenurkunden für ihre mehr als 20-jährige Teilnahme am Johanniter-Cafe. Die Geehrten: Hilde Aranjossy (95), die älteste Besucherin des Johanniter-Cafes, wurde für 23 Jahre Treue ausgezeichnet. Margarete Vogl, vor 40 Jahren Initiatorin der Johanniter-Hauskrankenpflege, ist treuer Stammgast im Johanniter-Cafe und wurde für 25 Jahre Treue geehrt. Herma Jäger und Paula Rauter bekamen ebenfalls eine Urkunde.

© Brigitta Hochfilzer
Der Besuch von Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer war eine besondere Ehre für die treuen Gäste des Johanniter-Cafes, das am 8. Mai 2017 sein 25-Jahr-Jubiläum feiern konnte. Sie überreichte gemeinsam mit Johanniter-Geschäftsführer Franz Bittersam treuen Stammgästen Ehrenurkunden für ihre mehr als 20-jährige Teilnahme am Johanniter-Cafe. Die Geehrten: Hilde Aranjossy (95), die älteste Besucherin des Johanniter-Cafes, wurde für 23 Jahre Treue ausgezeichnet. Margarete Vogl, vor 40 Jahren Initiatorin der Johanniter-Hauskrankenpflege, ist treuer Stammgast im Johanniter-Cafe und wurde für 25 Jahre Treue geehrt. Herma Jäger und Paula Rauter bekamen ebenfalls eine Urkunde.

© Brigitta Hochfilzer
Der Besuch von Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer war eine besondere Ehre für die treuen Gäste des Johanniter-Cafes, das am 8. Mai 2017 sein 25-Jahr-Jubiläum feiern konnte. Sie überreichte gemeinsam mit Johanniter-Geschäftsführer Franz Bittersam treuen Stammgästen Ehrenurkunden für ihre mehr als 20-jährige Teilnahme am Johanniter-Cafe. Die Geehrten: Hilde Aranjossy (95), die älteste Besucherin des Johanniter-Cafes, wurde für 23 Jahre Treue ausgezeichnet. Margarete Vogl, vor 40 Jahren Initiatorin der Johanniter-Hauskrankenpflege, ist treuer Stammgast im Johanniter-Cafe und wurde für 25 Jahre Treue geehrt. Herma Jäger und Paula Rauter bekamen ebenfalls eine Urkunde.

© Brigitta Hochfilzer
Der Besuch von Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer war eine besondere Ehre für die treuen Gäste des Johanniter-Cafes, das am 8. Mai 2017 sein 25-Jahr-Jubiläum feiern konnte. Sie überreichte gemeinsam mit Johanniter-Geschäftsführer Franz Bittersam treuen Stammgästen Ehrenurkunden für ihre mehr als 20-jährige Teilnahme am Johanniter-Cafe. Die Geehrten: Hilde Aranjossy (95), die älteste Besucherin des Johanniter-Cafes, wurde für 23 Jahre Treue ausgezeichnet. Margarete Vogl, vor 40 Jahren Initiatorin der Johanniter-Hauskrankenpflege, ist treuer Stammgast im Johanniter-Cafe und wurde für 25 Jahre Treue geehrt. Herma Jäger und Paula Rauter bekamen ebenfalls eine Urkunde.

© IKM/Hofer
Anfang Mai kürten 400 Innsbrucker MittelschülerInnen ihre Flag Football Schülerligameister 2017 auf der Sportanlage Hötting-West und verwandelten die Anlage in ein Tollhaus. Die NMS O-Dorf war der große Sieger mit sechs von sechs Titeln. Bildungsstadtrat Ernst Pechlaner nahm den traditionellen "coin toss" vor. Organisiert wird das Turnier federführend von Daniel Dieplinger vom Förderverein von Flag Football in Schulen (ASKÖ). Am Bild (v.l.): Schulamtsleiter Werner Leithmayer, Daniel Dieplinger, ein Spieler, Stadtrat Ernst Pechlaner, noch ein Spieler, Christian Biendl (Pflichtschulinspektor des Landesschulrats Tirol) und Schuldirektor Othmar Praxmarer.

© Tiroler Forstverein
Seit 1983 verleiht der Tiroler Forstverein den „Grünen Zweig“. Dieses Jahr geht diese Auszeichnung für herausragende Leistungen für Wald und Umwelt an das Projekt „P.U.L.S. Pressepraktikum“. Präsident Kurt Ziegner und Peter Kapelari des Tiroler Forstvereines gratulieren den Preisträgern Hanna Moser, Luis Töchterle und Isolde Ladstätter (v.l.) vom Österreichischen Alpenverein. Stadtrat Franz X. Gruber (r.) war als Gastgeber und langjähriger Projektpartner dabei.

© S. Kuess
Ein Nachmittag im Zeichen der Klimawandelanpassung: Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, Vizebürgermeisterin Sonja Pitscheider, Vizebürgermeister Christoph Kaufmann und Stadtrat Andreas Wanker begrüßten zahlreiche ExpertInnen, unter anderem Helga Kromp-Kolb (M.), Johannes Kostenzer (l.) und Gernot Wörther (r.) im Plenarsaal. Das Thema der Dialogveranstaltung lautete „Klimawandelanpassung in Innsbruck und Tirol“.

© IKM/Hofer
"Nice to meet you, Robin" - ein Kinderbuch, in dem Kuscheltiere Englisch lernen und dadurch auch die Kindergartenkinder, die es lesen, ist ab sofort sowohl in den städtischen als auch in den privaten Innsbrucker Kindergärten vorhanden. Autorin Verena Wolf (l.) überreichte ein Exemplar kürzlich Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, die es direkt an die Leiterin des privaten Integrationskindergartens "Kindergarten für Alle", Sindy Rammler, weitergab. Amtsvorständin Martina Zabernig (r.) zeigte sich ebenfalls begeistert vom literarischen Werk.

© Stadt Innsbruck
Über die besondere ökologische Bedeutung von Bäumen und Sträuchern entlang von Bächen und Flüssen wurden die Lehrlinge der Stadt Innsbruck bei einer gemeinsamen Aktion mit dem städtischen Forstamt aufgeklärt - und die jungen Auszubildenden legten auch selbst Hand an: Mit großem Engagement und Einsatz wurde die Innufer-Böschung unter Aufsicht von Forst-Referent Albuin Neuner sowie der Lehrlingsbeauftragten im Stadtmagistrat, Monika Erharter, mit jungen, heimischen Laubbäumen neu bepflanzt.

© Stadt Innsbruck
Über die besondere ökologische Bedeutung von Bäumen und Sträuchern entlang von Bächen und Flüssen wurden die Lehrlinge der Stadt Innsbruck bei einer gemeinsamen Aktion mit dem städtischen Forstamt aufgeklärt - und die jungen Auszubildenden legten auch selbst Hand an: Mit großem Engagement und Einsatz wurde die Innufer-Böschung unter Aufsicht von Forst-Referent Albuin Neuner sowie der Lehrlingsbeauftragten im Stadtmagistrat, Monika Erharter, mit jungen, heimischen Laubbäumen neu bepflanzt.

© Stadt Innsbruck
Über die besondere ökologische Bedeutung von Bäumen und Sträuchern entlang von Bächen und Flüssen wurden die Lehrlinge der Stadt Innsbruck bei einer gemeinsamen Aktion mit dem städtischen Forstamt aufgeklärt - und die jungen Auszubildenden legten auch selbst Hand an: Mit großem Engagement und Einsatz wurde die Innufer-Böschung unter Aufsicht von Forst-Referent Albuin Neuner sowie der Lehrlingsbeauftragten im Stadtmagistrat, Monika Erharter, mit jungen, heimischen Laubbäumen neu bepflanzt.

© Stadt Innsbruck
Über die besondere ökologische Bedeutung von Bäumen und Sträuchern entlang von Bächen und Flüssen wurden die Lehrlinge der Stadt Innsbruck bei einer gemeinsamen Aktion mit dem städtischen Forstamt aufgeklärt - und die jungen Auszubildenden legten auch selbst Hand an: Mit großem Engagement und Einsatz wurde die Innufer-Böschung unter Aufsicht von Forst-Referent Albuin Neuner sowie der Lehrlingsbeauftragten im Stadtmagistrat, Monika Erharter, mit jungen, heimischen Laubbäumen neu bepflanzt.

© Stadt Innsbruck
Vizebürgermeister Christoph Kaufmann (vorne 4. v. r.) stattete mit Referatsleiterin Uschi Klee (l.) der Seniorenstube St. Pirmin im Stadtteil Reichenau am Mittwoch einen Besuch ab. Er sprach Pfarrer Paul Kneussl und dem Seniorenteam für die liebevolle Betreuung der Seniorenstube seinen Dank aus.

© Stadt Innsbruck
Vizebürgermeister Christoph Kaufmann (vorne 4. v. r.) stattete mit Referatsleiterin Uschi Klee (l.) der Seniorenstube St. Pirmin im Stadtteil Reichenau am Mittwoch einen Besuch ab. Er sprach Pfarrer Paul Kneussl und dem Seniorenteam für die liebevolle Betreuung der Seniorenstube seinen Dank aus.

© Stadt Innsbruck
Vizebürgermeister Christoph Kaufmann (vorne 4. v. r.) stattete mit Referatsleiterin Uschi Klee (l.) der Seniorenstube St. Pirmin im Stadtteil Reichenau am Mittwoch einen Besuch ab. Er sprach Pfarrer Paul Kneussl und dem Seniorenteam für die liebevolle Betreuung der Seniorenstube seinen Dank aus.

© IKM/Lercher
Das "Youth Parliament of the Alpine Convention" (kurz: YPAC) wurde vom Akademischen Gymnasium Innsbruck und der Alpenkonvention gegründet. Es vereint junge Menschen aus verschiedenen Regionen, um aktuelle Themen rund um die Alpenregion in einer parlamentarischen Simulation zu diskutieren. Es geht darum, Einblicke in parlamentarische Strukturen sowie aktuelle Themen zu geben, die für die Alpenregion von Belang sind. Darüber hinaus ist es eine Plattform für einen kulturellen Austausch und Vernetzung unter Jugendlichen.
Heuer fand das YPAC in seiner "Heimatschule", dem Akademischen Gymnasium Innsbruck, statt. 84 SchülerInnen aus sieben Nationen diskutierten über "Demographic changes in the alps", also die Bevölkerungsentwicklung in der Alpenregion, mit Ex-EU-Kommissar Franz Fischler, MEP Eva Lichtenberger, Landesrätin Christine Baur, Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, amtsführendem Stadtrat Franz X. Gruber und den Gemeinderätinnen Uschi Schwarzl und Selma Yildirim.

© IKM/Lercher
Das "Youth Parliament of the Alpine Convention" (kurz: YPAC) wurde vom Akademischen Gymnasium Innsbruck und der Alpenkonvention gegründet. Es vereint junge Menschen aus verschiedenen Regionen, um aktuelle Themen rund um die Alpenregion in einer parlamentarischen Simulation zu diskutieren. Es geht darum, Einblicke in parlamentarische Strukturen sowie aktuelle Themen zu geben, die für die Alpenregion von Belang sind. Darüber hinaus ist es eine Plattform für einen kulturellen Austausch und Vernetzung unter Jugendlichen.
Heuer fand das YPAC in seiner "Heimatschule", dem Akademischen Gymnasium Innsbruck, statt. 84 SchülerInnen aus sieben Nationen diskutierten über "Demographic changes in the alps", also die Bevölkerungsentwicklung in der Alpenregion, mit Ex-EU-Kommissar Franz Fischler, MEP Eva Lichtenberger, Landesrätin Christine Baur, Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, amtsführendem Stadtrat Franz X. Gruber und den Gemeinderätinnen Uschi Schwarzl und Selma Yildirim.

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Das "Youth Parliament of the Alpine Convention" (kurz: YPAC) wurde vom Akademischen Gymnasium Innsbruck und der Alpenkonvention gegründet. Es vereint junge Menschen aus verschiedenen Regionen, um aktuelle Themen rund um die Alpenregion in einer parlamentarischen Simulation zu diskutieren. Es geht darum, Einblicke in parlamentarische Strukturen sowie aktuelle Themen zu geben, die für die Alpenregion von Belang sind. Darüber hinaus ist es eine Plattform für einen kulturellen Austausch und Vernetzung unter Jugendlichen.
Heuer fand das YPAC in seiner "Heimatschule", dem Akademischen Gymnasium Innsbruck, statt. 84 SchülerInnen aus sieben Nationen diskutierten über "Demographic changes in the alps", also die Bevölkerungsentwicklung in der Alpenregion, mit Ex-EU-Kommissar Franz Fischler, MEP Eva Lichtenberger, Landesrätin Christine Baur, Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, amtsführendem Stadtrat Franz X. Gruber und den Gemeinderätinnen Uschi Schwarzl und Selma Yildirim.

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Das "Youth Parliament of the Alpine Convention" (kurz: YPAC) wurde vom Akademischen Gymnasium Innsbruck und der Alpenkonvention gegründet. Es vereint junge Menschen aus verschiedenen Regionen, um aktuelle Themen rund um die Alpenregion in einer parlamentarischen Simulation zu diskutieren. Es geht darum, Einblicke in parlamentarische Strukturen sowie aktuelle Themen zu geben, die für die Alpenregion von Belang sind. Darüber hinaus ist es eine Plattform für einen kulturellen Austausch und Vernetzung unter Jugendlichen.
Heuer fand das YPAC in seiner "Heimatschule", dem Akademischen Gymnasium Innsbruck, statt. 84 SchülerInnen aus sieben Nationen diskutierten über "Demographic changes in the alps", also die Bevölkerungsentwicklung in der Alpenregion, mit Ex-EU-Kommissar Franz Fischler, MEP Eva Lichtenberger, Landesrätin Christine Baur, Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, amtsführendem Stadtrat Franz X. Gruber und den Gemeinderätinnen Uschi Schwarzl und Selma Yildirim.

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Das "Youth Parliament of the Alpine Convention" (kurz: YPAC) wurde vom Akademischen Gymnasium Innsbruck und der Alpenkonvention gegründet. Es vereint junge Menschen aus verschiedenen Regionen, um aktuelle Themen rund um die Alpenregion in einer parlamentarischen Simulation zu diskutieren. Es geht darum, Einblicke in parlamentarische Strukturen sowie aktuelle Themen zu geben, die für die Alpenregion von Belang sind. Darüber hinaus ist es eine Plattform für einen kulturellen Austausch und Vernetzung unter Jugendlichen.
Heuer fand das YPAC in seiner "Heimatschule", dem Akademischen Gymnasium Innsbruck, statt. 84 SchülerInnen aus sieben Nationen diskutierten über "Demographic changes in the alps", also die Bevölkerungsentwicklung in der Alpenregion, mit Ex-EU-Kommissar Franz Fischler, MEP Eva Lichtenberger, Landesrätin Christine Baur, Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, amtsführendem Stadtrat Franz X. Gruber und den Gemeinderätinnen Uschi Schwarzl und Selma Yildirim.

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Das "Youth Parliament of the Alpine Convention" (kurz: YPAC) wurde vom Akademischen Gymnasium Innsbruck und der Alpenkonvention gegründet. Es vereint junge Menschen aus verschiedenen Regionen, um aktuelle Themen rund um die Alpenregion in einer parlamentarischen Simulation zu diskutieren. Es geht darum, Einblicke in parlamentarische Strukturen sowie aktuelle Themen zu geben, die für die Alpenregion von Belang sind. Darüber hinaus ist es eine Plattform für einen kulturellen Austausch und Vernetzung unter Jugendlichen.
Heuer fand das YPAC in seiner "Heimatschule", dem Akademischen Gymnasium Innsbruck, statt. 84 SchülerInnen aus sieben Nationen diskutierten über "Demographic changes in the alps", also die Bevölkerungsentwicklung in der Alpenregion, mit Ex-EU-Kommissar Franz Fischler, MEP Eva Lichtenberger, Landesrätin Christine Baur, Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, amtsführendem Stadtrat Franz X. Gruber und den Gemeinderätinnen Uschi Schwarzl und Selma Yildirim.

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Das "Youth Parliament of the Alpine Convention" (kurz: YPAC) wurde vom Akademischen Gymnasium Innsbruck und der Alpenkonvention gegründet. Es vereint junge Menschen aus verschiedenen Regionen, um aktuelle Themen rund um die Alpenregion in einer parlamentarischen Simulation zu diskutieren. Es geht darum, Einblicke in parlamentarische Strukturen sowie aktuelle Themen zu geben, die für die Alpenregion von Belang sind. Darüber hinaus ist es eine Plattform für einen kulturellen Austausch und Vernetzung unter Jugendlichen.
Heuer fand das YPAC in seiner "Heimatschule", dem Akademischen Gymnasium Innsbruck, statt. 84 SchülerInnen aus sieben Nationen diskutierten über "Demographic changes in the alps", also die Bevölkerungsentwicklung in der Alpenregion, mit Ex-EU-Kommissar Franz Fischler, MEP Eva Lichtenberger, Landesrätin Christine Baur, Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, amtsführendem Stadtrat Franz X. Gruber und den Gemeinderätinnen Uschi Schwarzl und Selma Yildirim.

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Heuer fand das YPAC in seiner "Heimatschule", dem Akademischen Gymnasium Innsbruck, statt. 84 SchülerInnen aus sieben Nationen diskutierten über "Demographic changes in the alps", also die Bevölkerungsentwicklung in der Alpenregion, mit Ex-EU-Kommissar Franz Fischler, MEP Eva Lichtenberger, Landesrätin Christine Baur, Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, amtsführendem Stadtrat Franz X. Gruber und den Gemeinderätinnen Uschi Schwarzl und Selma Yildirim.

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Das "Youth Parliament of the Alpine Convention" (kurz: YPAC) wurde vom Akademischen Gymnasium Innsbruck und der Alpenkonvention gegründet. Es vereint junge Menschen aus verschiedenen Regionen, um aktuelle Themen rund um die Alpenregion in einer parlamentarischen Simulation zu diskutieren. Es geht darum, Einblicke in parlamentarische Strukturen sowie aktuelle Themen zu geben, die für die Alpenregion von Belang sind. Darüber hinaus ist es eine Plattform für einen kulturellen Austausch und Vernetzung unter Jugendlichen.
Heuer fand das YPAC in seiner "Heimatschule", dem Akademischen Gymnasium Innsbruck, statt. 84 SchülerInnen aus sieben Nationen diskutierten über "Demographic changes in the alps", also die Bevölkerungsentwicklung in der Alpenregion, mit Ex-EU-Kommissar Franz Fischler, MEP Eva Lichtenberger, Landesrätin Christine Baur, Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, amtsführendem Stadtrat Franz X. Gruber und den Gemeinderätinnen Uschi Schwarzl und Selma Yildirim.

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Das "Youth Parliament of the Alpine Convention" (kurz: YPAC) wurde vom Akademischen Gymnasium Innsbruck und der Alpenkonvention gegründet. Es vereint junge Menschen aus verschiedenen Regionen, um aktuelle Themen rund um die Alpenregion in einer parlamentarischen Simulation zu diskutieren. Es geht darum, Einblicke in parlamentarische Strukturen sowie aktuelle Themen zu geben, die für die Alpenregion von Belang sind. Darüber hinaus ist es eine Plattform für einen kulturellen Austausch und Vernetzung unter Jugendlichen.
Heuer fand das YPAC in seiner "Heimatschule", dem Akademischen Gymnasium Innsbruck, statt. 84 SchülerInnen aus sieben Nationen diskutierten über "Demographic changes in the alps", also die Bevölkerungsentwicklung in der Alpenregion, mit Ex-EU-Kommissar Franz Fischler, MEP Eva Lichtenberger, Landesrätin Christine Baur, Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, amtsführendem Stadtrat Franz X. Gruber und den Gemeinderätinnen Uschi Schwarzl und Selma Yildirim.

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Anlässlich des stattfindenden Länderspiels Österreich - Finnland im Tivoli-Stadion luden Sportlandesrat Landeshauptmann-Stv. Josef Geisler (l.) und Sportreferent Vizebürgermeister Christoph Kaufmann (2.v.r.) die Verantwortlichen zum Meet-and-Greet (v.l.): Präsident Markku Lehtopla und Generalsekretär Marco Casagrande vom finnischen Fußballbund, Präsident Leo Windtner (ÖFB), Präsident Josef Geisler (Tiroler Fußballbund) und GF Michael Bielowski (Olympiaworld Innsbruck)

© Stadt Innsbruck
Smart Phoners - Jung hilft Alt bei der Nutzung von Mobiltelefonen
Keine Scheu vor neuer Technik, dafür viel Spaß beim Lernen von- und miteinander: Das Projekt Smart Phoners des Referats Frauen, Familien und SeniorInnen bringt jugendliche Smartphone-ExpertInnen und ältere Generationen für ein gemeinsames Projekt zusammen.
Los ging es am 24. März im Jugendzentrum Tivoli, alle Infos zu Anmeldung und weiteren Terminen im aktuellen "Innsbruck informiert".

© Stadt Innsbruck
Smart Phoners - Jung hilft Alt bei der Nutzung von Mobiltelefonen
Keine Scheu vor neuer Technik, dafür viel Spaß beim Lernen von- und miteinander: Das Projekt Smart Phoners des Referats Frauen, Familien und SeniorInnen bringt jugendliche Smartphone-ExpertInnen und ältere Generationen für ein gemeinsames Projekt zusammen.
Los ging es am 24. März im Jugendzentrum Tivoli, alle Infos zu Anmeldung und weiteren Terminen im aktuellen "Innsbruck informiert".

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Smart Phoners - Jung hilft Alt bei der Nutzung von Mobiltelefonen
Keine Scheu vor neuer Technik, dafür viel Spaß beim Lernen von- und miteinander: Das Projekt Smart Phoners des Referats Frauen, Familien und SeniorInnen bringt jugendliche Smartphone-ExpertInnen und ältere Generationen für ein gemeinsames Projekt zusammen.
Los ging es am 24. März im Jugendzentrum Tivoli, alle Infos zu Anmeldung und weiteren Terminen im aktuellen "Innsbruck informiert".

© H. Reinthaler
Seit 1874 gilt für die Männer der Freiwilligen Feuerwehr Hötting das Motto "retten - löschen - schützen". Kommandant Alois Muglach berichtete über die geleistete Arbeit im vergangenen Jahr. Mehr als 220 Dienstverrichtungen bzw. über 6.700 Stunden wurden von den Mitgliedern der FF Hötting im Sinne der Innsbrucker Bevölkerung geleistet. Ein herzliches Dankeschön dafür!

© H. Reinthaler
Seit 1874 gilt für die Männer der Freiwilligen Feuerwehr Hötting das Motto "retten - löschen - schützen". Kommandant Alois Muglach berichtete über die geleistete Arbeit im vergangenen Jahr. Mehr als 220 Dienstverrichtungen bzw. über 6.700 Stunden wurden von den Mitgliedern der FF Hötting im Sinne der Innsbrucker Bevölkerung geleistet. Ein herzliches Dankeschön dafür!

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Seit 1874 gilt für die Männer der Freiwilligen Feuerwehr Hötting das Motto "retten - löschen - schützen". Kommandant Alois Muglach berichtete über die geleistete Arbeit im vergangenen Jahr. Mehr als 220 Dienstverrichtungen bzw. über 6.700 Stunden wurden von den Mitgliedern der FF Hötting im Sinne der Innsbrucker Bevölkerung geleistet. Ein herzliches Dankeschön dafür!

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Seit 1874 gilt für die Männer der Freiwilligen Feuerwehr Hötting das Motto "retten - löschen - schützen". Kommandant Alois Muglach berichtete über die geleistete Arbeit im vergangenen Jahr. Mehr als 220 Dienstverrichtungen bzw. über 6.700 Stunden wurden von den Mitgliedern der FF Hötting im Sinne der Innsbrucker Bevölkerung geleistet. Ein herzliches Dankeschön dafür!

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Seit 1874 gilt für die Männer der Freiwilligen Feuerwehr Hötting das Motto "retten - löschen - schützen". Kommandant Alois Muglach berichtete über die geleistete Arbeit im vergangenen Jahr. Mehr als 220 Dienstverrichtungen bzw. über 6.700 Stunden wurden von den Mitgliedern der FF Hötting im Sinne der Innsbrucker Bevölkerung geleistet. Ein herzliches Dankeschön dafür!

© H. Reinthaler
Seit 1874 gilt für die Männer der Freiwilligen Feuerwehr Hötting das Motto "retten - löschen - schützen". Kommandant Alois Muglach berichtete über die geleistete Arbeit im vergangenen Jahr. Mehr als 220 Dienstverrichtungen bzw. über 6.700 Stunden wurden von den Mitgliedern der FF Hötting im Sinne der Innsbrucker Bevölkerung geleistet. Ein herzliches Dankeschön dafür!

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Seit 1874 gilt für die Männer der Freiwilligen Feuerwehr Hötting das Motto "retten - löschen - schützen". Kommandant Alois Muglach berichtete über die geleistete Arbeit im vergangenen Jahr. Mehr als 220 Dienstverrichtungen bzw. über 6.700 Stunden wurden von den Mitgliedern der FF Hötting im Sinne der Innsbrucker Bevölkerung geleistet. Ein herzliches Dankeschön dafür!

© H. Reinthaler
Seit 1874 gilt für die Männer der Freiwilligen Feuerwehr Hötting das Motto "retten - löschen - schützen". Kommandant Alois Muglach berichtete über die geleistete Arbeit im vergangenen Jahr. Mehr als 220 Dienstverrichtungen bzw. über 6.700 Stunden wurden von den Mitgliedern der FF Hötting im Sinne der Innsbrucker Bevölkerung geleistet. Ein herzliches Dankeschön dafür!

© H. Reinthaler
Seit 1874 gilt für die Männer der Freiwilligen Feuerwehr Hötting das Motto "retten - löschen - schützen". Kommandant Alois Muglach berichtete über die geleistete Arbeit im vergangenen Jahr. Mehr als 220 Dienstverrichtungen bzw. über 6.700 Stunden wurden von den Mitgliedern der FF Hötting im Sinne der Innsbrucker Bevölkerung geleistet. Ein herzliches Dankeschön dafür!

© IKM/Lercher
Die Platzwarte der Innsbrucker Sportstätten drückten heute die Schulbank. Sportreferent Vizebürgermeister Christoph Kaufmann überzeugte sich selbst vom qualitätsvollen Vortrag von Alexander Schütz (ÖISS). Wesentliche Inhalte waren die Pflege und Instandhaltung von Natur- und Kunstrasenplätzen. Die Mitarbeiter des städtischen Sportamtes konnten so ihre Fachkenntnis auffrischen und sich mit den neuesten Erkenntnissen und Techniken vertraut machen.

© IKM/Lercher
Die Platzwarte der Innsbrucker Sportstätten drückten heute die Schulbank. Sportreferent Vizebürgermeister Christoph Kaufmann überzeugte sich selbst vom qualitätsvollen Vortrag von Alexander Schütz (ÖISS). Wesentliche Inhalte waren die Pflege und Instandhaltung von Natur- und Kunstrasenplätzen. Die Mitarbeiter des städtischen Sportamtes konnten so ihre Fachkenntnis auffrischen und sich mit den neuesten Erkenntnissen und Techniken vertraut machen.

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Die Platzwarte der Innsbrucker Sportstätten drückten heute die Schulbank. Sportreferent Vizebürgermeister Christoph Kaufmann überzeugte sich selbst vom qualitätsvollen Vortrag von Alexander Schütz (ÖISS). Wesentliche Inhalte waren die Pflege und Instandhaltung von Natur- und Kunstrasenplätzen. Die Mitarbeiter des städtischen Sportamtes konnten so ihre Fachkenntnis auffrischen und sich mit den neuesten Erkenntnissen und Techniken vertraut machen.

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Die Platzwarte der Innsbrucker Sportstätten drückten heute die Schulbank. Sportreferent Vizebürgermeister Christoph Kaufmann überzeugte sich selbst vom qualitätsvollen Vortrag von Alexander Schütz (ÖISS). Wesentliche Inhalte waren die Pflege und Instandhaltung von Natur- und Kunstrasenplätzen. Die Mitarbeiter des städtischen Sportamtes konnten so ihre Fachkenntnis auffrischen und sich mit den neuesten Erkenntnissen und Techniken vertraut machen.

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Bei der "Baustellenlesung" von Bernhard Aichner und Markus Koschuh im Pema-Gebäude war der Ausblick auf die Pema2-Baustelle grandios. Vor der Lesung gab Christina Krenmayr einen Einblick in die zukünftige Nutzung der neuen Stadtbibliothek.
Erstes Bild (v.l.): Christine Krenmayr (Stadtbibliothek), Stadtrat Gerhard Fritz, Wolfgang Adexlinger (Stadtplanung), Markus Schafferer (PEMA Group), Moderator Andreas Braun, Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, Bernhard Aichner, Markus Koschuh, Markus Schöpf (IIG), Architektin Kathrin Aste und Architekt Frank Ludin

© IKM/Lercher
Bei der "Baustellenlesung" von Bernhard Aichner und Markus Koschuh im Pema-Gebäude war der Ausblick auf die Pema2-Baustelle grandios. Vor der Lesung gab Christina Krenmayr einen Einblick in die zukünftige Nutzung der neuen Stadtbibliothek.
Erstes Bild (v.l.): Christine Krenmayr (Stadtbibliothek), Stadtrat Gerhard Fritz, Wolfgang Adexlinger (Stadtplanung), Markus Schafferer (PEMA Group), Moderator Andreas Braun, Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, Bernhard Aichner, Markus Koschuh, Markus Schöpf (IIG), Architektin Kathrin Aste und Architekt Frank Ludin

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Bei der "Baustellenlesung" von Bernhard Aichner und Markus Koschuh im Pema-Gebäude war der Ausblick auf die Pema2-Baustelle grandios. Vor der Lesung gab Christina Krenmayr einen Einblick in die zukünftige Nutzung der neuen Stadtbibliothek.
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Bei der "Baustellenlesung" von Bernhard Aichner und Markus Koschuh im Pema-Gebäude war der Ausblick auf die Pema2-Baustelle grandios. Vor der Lesung gab Christina Krenmayr einen Einblick in die zukünftige Nutzung der neuen Stadtbibliothek.
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Bei der "Baustellenlesung" von Bernhard Aichner und Markus Koschuh im Pema-Gebäude war der Ausblick auf die Pema2-Baustelle grandios. Vor der Lesung gab Christina Krenmayr einen Einblick in die zukünftige Nutzung der neuen Stadtbibliothek.
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Bei der "Baustellenlesung" von Bernhard Aichner und Markus Koschuh im Pema-Gebäude war der Ausblick auf die Pema2-Baustelle grandios. Vor der Lesung gab Christina Krenmayr einen Einblick in die zukünftige Nutzung der neuen Stadtbibliothek.
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Bei der "Baustellenlesung" von Bernhard Aichner und Markus Koschuh im Pema-Gebäude war der Ausblick auf die Pema2-Baustelle grandios. Vor der Lesung gab Christina Krenmayr einen Einblick in die zukünftige Nutzung der neuen Stadtbibliothek.
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Bei der "Baustellenlesung" von Bernhard Aichner und Markus Koschuh im Pema-Gebäude war der Ausblick auf die Pema2-Baustelle grandios. Vor der Lesung gab Christina Krenmayr einen Einblick in die zukünftige Nutzung der neuen Stadtbibliothek.
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© Stadt Innsbruck
Beim 21. TT-Miniadler-Grand Prix am Patscherkofel, Heiligwasserwiese, erfreuten sich fast 200 Nachwuchsrennfahrer aus ganz Tirol in fünf Altersklassen (U8 bis U12) bester Pistenbedingungen. Danke an den Skiclub Patscherkofel und an die Patscherkofelbahnen für die tolle Organisation trotz schwieriger Witterungsverhältnisse.

© Stadt Innsbruck
Beim 21. TT-Miniadler-Grand Prix am Patscherkofel, Heiligwasserwiese, erfreuten sich fast 200 Nachwuchsrennfahrer aus ganz Tirol in fünf Altersklassen (U8 bis U12) bester Pistenbedingungen. Danke an den Skiclub Patscherkofel und an die Patscherkofelbahnen für die tolle Organisation trotz schwieriger Witterungsverhältnisse.

© Stadt Innsbruck
Beim 21. TT-Miniadler-Grand Prix am Patscherkofel, Heiligwasserwiese, erfreuten sich fast 200 Nachwuchsrennfahrer aus ganz Tirol in fünf Altersklassen (U8 bis U12) bester Pistenbedingungen. Danke an den Skiclub Patscherkofel und an die Patscherkofelbahnen für die tolle Organisation trotz schwieriger Witterungsverhältnisse.

© Stadt Innsbruck
Bereits zum zweiten Mal veranstaltet die Union Eislaufschule Innsbruck 2017 den ISU Cup of Tyrol-Innsbruck. Hochkarätiger Spitzeneiskunstlauf ist zurück in Innsbruck.

© Stadt Innsbruck
Bereits zum zweiten Mal veranstaltet die Union Eislaufschule Innsbruck 2017 den ISU Cup of Tyrol-Innsbruck. Hochkarätiger Spitzeneiskunstlauf ist zurück in Innsbruck.

© Stadt Innsbruck
Der Verein der Südtiroler in Innsbruck Stadt und Land traf sich im Gasthaus Sandwirt zur Jahreshauptversammlung. Ein herzliches Dankeschön an die Obfrau Heidi Thomann für die zahlreichen Aktivitäten im Sinne der Brauchtumspflege. Als Ehrengast könnte unter anderem Vizebürgermeister Christoph Kaufmann und Landesrätin Martha Stocker aus Südtirol begrüßt werden.

© Stadt Innsbruck
Der Verein der Südtiroler in Innsbruck Stadt und Land traf sich im Gasthaus Sandwirt zur Jahreshauptversammlung. Ein herzliches Dankeschön an die Obfrau Heidi Thomann für die zahlreichen Aktivitäten im Sinne der Brauchtumspflege. Als Ehrengast könnte unter anderem Vizebürgermeister Christoph Kaufmann und Landesrätin Martha Stocker aus Südtirol begrüßt werden.

© Stadt Innsbruck
Gemeinsam mit Architekt Thomas Schnizer und Reini Scherer besichtigten wir die Baustelle des neuen Kletterzentrums Innsbruck.
Vor knapp einem eineinhalb Jahren begannen die Bauarbeiten zum neuen WUB- Kletterzentrum Innsbruck, welches im Geviert zwischen Viaduktbögen und Sill liegt. Das Gebäude wird als räumlich offenes Baukörperensemble zwischen den einzelnen Bauteilen konzipiert. Die architektonische Besonderheit sowie die sportliche Qualität des neuen Kletterzentrums war schon bei der Firstfeier sichtbar.

© Stadt Innsbruck
Gemeinsam mit Architekt Thomas Schnizer und Reini Scherer besichtigten wir die Baustelle des neuen Kletterzentrums Innsbruck.
Vor knapp einem eineinhalb Jahren begannen die Bauarbeiten zum neuen WUB- Kletterzentrum Innsbruck, welches im Geviert zwischen Viaduktbögen und Sill liegt. Das Gebäude wird als räumlich offenes Baukörperensemble zwischen den einzelnen Bauteilen konzipiert. Die architektonische Besonderheit sowie die sportliche Qualität des neuen Kletterzentrums war schon bei der Firstfeier sichtbar.

© FF Arzl
Im Rahmen der Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Arzl wurde der bisherige Kommandant-Stellvertreter Christoph Larcher nach 19 Jahren Tätigkeit im Kommando verabschiedet. Zum neuen Kommandant-Stellvertreter wurde einstimmig Bernhard Larcher gewählt, neuer Kassier wurde Martin Mair. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann nutzte die Veranstaltung für dankende Worte: "Ein herzliches Danke der Einheit Arzl für Ihren Einsatz für die Bürgerinnen und Bürger des Stadtteils Arzl bzw. der gesamten Stadt Innsbruck."

© FF Arzl
Im Rahmen der Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Arzl wurde der bisherige Kommandant-Stellvertreter Christoph Larcher nach 19 Jahren Tätigkeit im Kommando verabschiedet. Zum neuen Kommandant-Stellvertreter wurde einstimmig Bernhard Larcher gewählt, neuer Kassier wurde Martin Mair. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann nutzte die Veranstaltung für dankende Worte: "Ein herzliches Danke der Einheit Arzl für Ihren Einsatz für die Bürgerinnen und Bürger des Stadtteils Arzl bzw. der gesamten Stadt Innsbruck."

© FF Arzl
Im Rahmen der Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Arzl wurde der bisherige Kommandant-Stellvertreter Christoph Larcher nach 19 Jahren Tätigkeit im Kommando verabschiedet. Zum neuen Kommandant-Stellvertreter wurde einstimmig Bernhard Larcher gewählt, neuer Kassier wurde Martin Mair. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann nutzte die Veranstaltung für dankende Worte: "Ein herzliches Danke der Einheit Arzl für Ihren Einsatz für die Bürgerinnen und Bürger des Stadtteils Arzl bzw. der gesamten Stadt Innsbruck."

© FF Arzl
Im Rahmen der Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Arzl wurde der bisherige Kommandant-Stellvertreter Christoph Larcher nach 19 Jahren Tätigkeit im Kommando verabschiedet. Zum neuen Kommandant-Stellvertreter wurde einstimmig Bernhard Larcher gewählt, neuer Kassier wurde Martin Mair. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann nutzte die Veranstaltung für dankende Worte: "Ein herzliches Danke der Einheit Arzl für Ihren Einsatz für die Bürgerinnen und Bürger des Stadtteils Arzl bzw. der gesamten Stadt Innsbruck."

© IKM/Lercher
Zehn Filme – darunter zwei Österreich-Premieren – beleuchteten am Samstag, 04. März, die unterschiedlichen Facetten im Leben von Frauen und regten damit zum Nachdenken über Chancengleichheit und gelebte Gleichberechtigung an. Unter dem Motto „Wir nehmen unser Leben selbst in die Hand!“ stellte das Referat „Frauen, Familien und SeniorInnen“ in Kooperation mit dem Metropol Kino ein buntes Programm zusammen, das Frauen wie Männer gleichermaßen ansprach. Besonderer Beliebtheit erfreut sich immer die eigens zur LNFF kreierte Schokolade, die nach der offiziellen Begrüßung durch Vizebürgermeisterin Sonja Pitscheider, von ihr und den MitarbeiterInnen des städtischen Frauenreferates, unter den BesucherInnen verteilt wurde.

© IKM/Lercher
Zehn Filme – darunter zwei Österreich-Premieren – beleuchteten am Samstag, 04. März, die unterschiedlichen Facetten im Leben von Frauen und regten damit zum Nachdenken über Chancengleichheit und gelebte Gleichberechtigung an. Unter dem Motto „Wir nehmen unser Leben selbst in die Hand!“ stellte das Referat „Frauen, Familien und SeniorInnen“ in Kooperation mit dem Metropol Kino ein buntes Programm zusammen, das Frauen wie Männer gleichermaßen ansprach. Besonderer Beliebtheit erfreut sich immer die eigens zur LNFF kreierte Schokolade, die nach der offiziellen Begrüßung durch Vizebürgermeisterin Sonja Pitscheider, von ihr und den MitarbeiterInnen des städtischen Frauenreferates, unter den BesucherInnen verteilt wurde.

© IKM/Lercher
Zehn Filme – darunter zwei Österreich-Premieren – beleuchteten am Samstag, 04. März, die unterschiedlichen Facetten im Leben von Frauen und regten damit zum Nachdenken über Chancengleichheit und gelebte Gleichberechtigung an. Unter dem Motto „Wir nehmen unser Leben selbst in die Hand!“ stellte das Referat „Frauen, Familien und SeniorInnen“ in Kooperation mit dem Metropol Kino ein buntes Programm zusammen, das Frauen wie Männer gleichermaßen ansprach. Besonderer Beliebtheit erfreut sich immer die eigens zur LNFF kreierte Schokolade, die nach der offiziellen Begrüßung durch Vizebürgermeisterin Sonja Pitscheider, von ihr und den MitarbeiterInnen des städtischen Frauenreferates, unter den BesucherInnen verteilt wurde.

© IKM/Lercher
Zehn Filme – darunter zwei Österreich-Premieren – beleuchteten am Samstag, 04. März, die unterschiedlichen Facetten im Leben von Frauen und regten damit zum Nachdenken über Chancengleichheit und gelebte Gleichberechtigung an. Unter dem Motto „Wir nehmen unser Leben selbst in die Hand!“ stellte das Referat „Frauen, Familien und SeniorInnen“ in Kooperation mit dem Metropol Kino ein buntes Programm zusammen, das Frauen wie Männer gleichermaßen ansprach. Besonderer Beliebtheit erfreut sich immer die eigens zur LNFF kreierte Schokolade, die nach der offiziellen Begrüßung durch Vizebürgermeisterin Sonja Pitscheider, von ihr und den MitarbeiterInnen des städtischen Frauenreferates, unter den BesucherInnen verteilt wurde.

© IKM/Lercher
Zehn Filme – darunter zwei Österreich-Premieren – beleuchteten am Samstag, 04. März, die unterschiedlichen Facetten im Leben von Frauen und regten damit zum Nachdenken über Chancengleichheit und gelebte Gleichberechtigung an. Unter dem Motto „Wir nehmen unser Leben selbst in die Hand!“ stellte das Referat „Frauen, Familien und SeniorInnen“ in Kooperation mit dem Metropol Kino ein buntes Programm zusammen, das Frauen wie Männer gleichermaßen ansprach. Besonderer Beliebtheit erfreut sich immer die eigens zur LNFF kreierte Schokolade, die nach der offiziellen Begrüßung durch Vizebürgermeisterin Sonja Pitscheider, von ihr und den MitarbeiterInnen des städtischen Frauenreferates, unter den BesucherInnen verteilt wurde.

© FF Reichenau
Am Freitag, den 03. März, fand im Gasthof Sandwirt am Inn die 33. Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Reichenau statt. Neben den Jahresberichten der Jugend und der aktiven Mannschaft, sowie des Kassaberichtes war die Angelobung von fünf jungen Feuerwehrmitgliedern ein Höhepunkt der diesjährigen Versammlung. Die KameradInnen der FF Reichenau arbeiteten letztes Jahr insgesamt 89 Einsätze (zwölf Brandeinsätze und 77 technische Einsätze) ab. 112 Übungen und Schulungen, darunter auch spezielle für Gruppen wie KarftfahrerInnen, MaschinistInnen, GruppenkommandantInnen usw. standen am Programm. Insgesamt waren die Kameraden/Innen im Jahr 2017, 8.001 Stunden für das Wohl der Bevölkerung des Schutzgebietes (Reichenau, Pradl, Teile des Pradler Saggen und der Rossau) im Einsatz. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann sprach allen Beteiligten bei der Jahreshauptversammlung dafür ein herzliches Dankeschön aus.

© FF Reichenau
Am Freitag, den 03. März, fand im Gasthof Sandwirt am Inn die 33. Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Reichenau statt. Neben den Jahresberichten der Jugend und der aktiven Mannschaft, sowie des Kassaberichtes war die Angelobung von fünf jungen Feuerwehrmitgliedern ein Höhepunkt der diesjährigen Versammlung. Die KameradInnen der FF Reichenau arbeiteten letztes Jahr insgesamt 89 Einsätze (zwölf Brandeinsätze und 77 technische Einsätze) ab. 112 Übungen und Schulungen, darunter auch spezielle für Gruppen wie KarftfahrerInnen, MaschinistInnen, GruppenkommandantInnen usw. standen am Programm. Insgesamt waren die Kameraden/Innen im Jahr 2017, 8.001 Stunden für das Wohl der Bevölkerung des Schutzgebietes (Reichenau, Pradl, Teile des Pradler Saggen und der Rossau) im Einsatz. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann sprach allen Beteiligten bei der Jahreshauptversammlung dafür ein herzliches Dankeschön aus.

© FF Reichenau
Am Freitag, den 03. März, fand im Gasthof Sandwirt am Inn die 33. Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Reichenau statt. Neben den Jahresberichten der Jugend und der aktiven Mannschaft, sowie des Kassaberichtes war die Angelobung von fünf jungen Feuerwehrmitgliedern ein Höhepunkt der diesjährigen Versammlung. Die KameradInnen der FF Reichenau arbeiteten letztes Jahr insgesamt 89 Einsätze (zwölf Brandeinsätze und 77 technische Einsätze) ab. 112 Übungen und Schulungen, darunter auch spezielle für Gruppen wie KarftfahrerInnen, MaschinistInnen, GruppenkommandantInnen usw. standen am Programm. Insgesamt waren die Kameraden/Innen im Jahr 2017, 8.001 Stunden für das Wohl der Bevölkerung des Schutzgebietes (Reichenau, Pradl, Teile des Pradler Saggen und der Rossau) im Einsatz. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann sprach allen Beteiligten bei der Jahreshauptversammlung dafür ein herzliches Dankeschön aus.

© FF Reichenau
Am Freitag, den 03. März, fand im Gasthof Sandwirt am Inn die 33. Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Reichenau statt. Neben den Jahresberichten der Jugend und der aktiven Mannschaft, sowie des Kassaberichtes war die Angelobung von fünf jungen Feuerwehrmitgliedern ein Höhepunkt der diesjährigen Versammlung. Die KameradInnen der FF Reichenau arbeiteten letztes Jahr insgesamt 89 Einsätze (zwölf Brandeinsätze und 77 technische Einsätze) ab. 112 Übungen und Schulungen, darunter auch spezielle für Gruppen wie KarftfahrerInnen, MaschinistInnen, GruppenkommandantInnen usw. standen am Programm. Insgesamt waren die Kameraden/Innen im Jahr 2017, 8.001 Stunden für das Wohl der Bevölkerung des Schutzgebietes (Reichenau, Pradl, Teile des Pradler Saggen und der Rossau) im Einsatz. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann sprach allen Beteiligten bei der Jahreshauptversammlung dafür ein herzliches Dankeschön aus.

© Stadt Innsbruck
51. Jahreshauptversammlung der FF Hungerburg
Kommandant Christof Schlenz konnte wieder zahlreiche Ehrengäste, darunter ua. Landesräting Beate Palfrader, AK-Präsident Erwin Zangerl sowie Landesfeuerwehrinspektor Alfons Gruber bei der Jahreshauptversammlung am Seehof begrüßen. Im vergangen Jahr wurden von der Einheit über 4.600 Stunden im Bereich Einsätze, Übungen und sonstige Tätigkeiten im Sinne der Bevölkerung geleistet. Ein herzliches Dankeschön an die Kameradinnen und Kameraden der FF Hungerburg.

© Stadt Innsbruck
In alle Spielklassen ging es wieder richtig zur Sache: 548 Mannschaften, 1625 Spiele, 143 Gruppen
Für die Turnierverantwortlichen Günther Ringler und Herbert Hallegger vom TFV Referat Jugend- und Breitensport ist die Nachwuchs-Meisterschaft eine große Herausforderung. Mit den Tiroler Versicherungsmaklern darf der TFV auch in diesem Jahr einen starken wirtschaftlichen Partner an seiner Seite begrüßen.

© Stadt Innsbruck
In alle Spielklassen ging es wieder richtig zur Sache: 548 Mannschaften, 1625 Spiele, 143 Gruppen
Für die Turnierverantwortlichen Günther Ringler und Herbert Hallegger vom TFV Referat Jugend- und Breitensport ist die Nachwuchs-Meisterschaft eine große Herausforderung. Mit den Tiroler Versicherungsmaklern darf der TFV auch in diesem Jahr einen starken wirtschaftlichen Partner an seiner Seite begrüßen.

© L. Reinthaler
Eine Delegation aus der Region des chinesischen Changbai-Gebirges, dem größten Naturschutzgebiet Chinas, war Ende Februar im Rathaus zu Gast. Angesichts einer etwaigen Bewerbung der Volksrepublik für die International Children's Games holten die VertreterInnen in Innsbruck Informationen und Erfahrungswerte der ICG-Host City von 2016 ein. Passend zum Anlass überreichte Stadtrat Franz X. Gruber (4.v.r.) im Beisein von Peter Mall (Koordinator für Sport & Rahmenprogramm FIS Alpine Ski WM 2001 in St. Anton am Arlberg, links), Thomas Waimann (Sportamt Innsbruck 2.v.l.), Werner Margreiter (Sportchef YOG Innsbruck 2012, 4.v.l.) und Georg Spazier (Geschäftsführer innsbruck-tirol sports, 2.v.r.) Medaillen der ICG Innsbruck 2016 an die chinesischen Gäste.

© S. Kuess
Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer empfing am Dienstag den österreichischen Generalkonsul, Dr. Wolfgang Spadinger, im Rathaus. Der Diplomat unterhielt sich mit Innsbrucks Stadtchefin über die Zusammenarbeit mit Südtirol sowie das Aufgabengebiet des Generalkonsuls. Als Erinnerung bekam Dr. Spadinger ein Innsbruck-Buch.

© Stadt Innsbruck
Der 04. Februar stand in der Tiroler Landeshauptstadt ganz im Zeichen des Wintersports. Am „Bewegt am Berg“-Aktionstag verwandelte sich der Patscherkofel in ein Paradies für große und kleine WintersportliebhaberInnen. Bereits zum 13. Mal fand der städtische Wintersporttag statt. Ein facettenreiches Programm inklusive der 44. Innsbrucker Stadtskimeisterschaften, organisiert von ESVI Sektion Ski, wartete auf die BesucherInnen. Von Skirennen über Lawinenkurse bis hin zu einer geführten Schneeschuhwanderung war alles mit dabei.

© Stadt Innsbruck
Der 04. Februar stand in der Tiroler Landeshauptstadt ganz im Zeichen des Wintersports. Am „Bewegt am Berg“-Aktionstag verwandelte sich der Patscherkofel in ein Paradies für große und kleine WintersportliebhaberInnen. Bereits zum 13. Mal fand der städtische Wintersporttag statt. Ein facettenreiches Programm inklusive der 44. Innsbrucker Stadtskimeisterschaften, organisiert von ESVI Sektion Ski, wartete auf die BesucherInnen. Von Skirennen über Lawinenkurse bis hin zu einer geführten Schneeschuhwanderung war alles mit dabei.

© Stadt Innsbruck
Der 04. Februar stand in der Tiroler Landeshauptstadt ganz im Zeichen des Wintersports. Am „Bewegt am Berg“-Aktionstag verwandelte sich der Patscherkofel in ein Paradies für große und kleine WintersportliebhaberInnen. Bereits zum 13. Mal fand der städtische Wintersporttag statt. Ein facettenreiches Programm inklusive der 44. Innsbrucker Stadtskimeisterschaften, organisiert von ESVI Sektion Ski, wartete auf die BesucherInnen. Von Skirennen über Lawinenkurse bis hin zu einer geführten Schneeschuhwanderung war alles mit dabei.

© Stadt Innsbruck
Der 04. Februar stand in der Tiroler Landeshauptstadt ganz im Zeichen des Wintersports. Am „Bewegt am Berg“-Aktionstag verwandelte sich der Patscherkofel in ein Paradies für große und kleine WintersportliebhaberInnen. Bereits zum 13. Mal fand der städtische Wintersporttag statt. Ein facettenreiches Programm inklusive der 44. Innsbrucker Stadtskimeisterschaften, organisiert von ESVI Sektion Ski, wartete auf die BesucherInnen. Von Skirennen über Lawinenkurse bis hin zu einer geführten Schneeschuhwanderung war alles mit dabei.

© Stadt Innsbruck
Eine Abordnung deutscher und niederländischer Marine-Unteroffiziere besuchte auch heuer Tirol, um auf Einladung der Unteroffiziersgesellschaft Tirol (UOGT) sowie der Innsbrucker Marinefreunde unter anderem am Ball der Unteroffiziere in Absam teilzunehmen. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann und TVB Direktorstellv. Christoph Sock begrüßten die Delegation.
Seit mittlerweile 35 Jahren verbindet die Unteroffiziere aus dem Ausland nun schon eine Kameradschaft mit den Innsbrucker Marine-Freunden rund um Herbert Rieder und Josef Lessiak sowie der Tiroler Unteroffiziersgesellschaft. Jedes Jahr besuchen sie Tirol bzw. Innsbruck, um mit den österreichischen Kollegen den kameradschaftlichen Kontakt zu pflegen.

© Stadt Innsbruck
Eine Abordnung deutscher und niederländischer Marine-Unteroffiziere besuchte auch heuer Tirol, um auf Einladung der Unteroffiziersgesellschaft Tirol (UOGT) sowie der Innsbrucker Marinefreunde unter anderem am Ball der Unteroffiziere in Absam teilzunehmen. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann und TVB Direktorstellv. Christoph Sock begrüßten die Delegation.
Seit mittlerweile 35 Jahren verbindet die Unteroffiziere aus dem Ausland nun schon eine Kameradschaft mit den Innsbrucker Marine-Freunden rund um Herbert Rieder und Josef Lessiak sowie der Tiroler Unteroffiziersgesellschaft. Jedes Jahr besuchen sie Tirol bzw. Innsbruck, um mit den österreichischen Kollegen den kameradschaftlichen Kontakt zu pflegen.

© Stadt Innsbruck
Zum vierten Mal in der laufenden Weltcup-Saison ist Österreichs Skeleton-Ass Janine Flock Anfang Februar aufs Podest gefahren. Beim Heimrennen in Innsbruck-Igls belegte die Rumerin Platz 3. Bei den Herren gewann der Lette Martins Dukurs vor dem Russen Alexander Tretjakow und dem Südkoreaner Yun Sung Bin. Die Siegerehrung führten Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann, IBSF Präsident Ivo Feriani, ÖBSV Präsident Roman Schobersberger und ÖBSV Vizepräsident Markus Mitterrutzner durch.

© Stadt Innsbruck
Zum vierten Mal in der laufenden Weltcup-Saison ist Österreichs Skeleton-Ass Janine Flock Anfang Februar aufs Podest gefahren. Beim Heimrennen in Innsbruck-Igls belegte die Rumerin Platz 3. Bei den Herren gewann der Lette Martins Dukurs vor dem Russen Alexander Tretjakow und dem Südkoreaner Yun Sung Bin. Die Siegerehrung führten Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann, IBSF Präsident Ivo Feriani, ÖBSV Präsident Roman Schobersberger und ÖBSV Vizepräsident Markus Mitterrutzner durch.

© martin vandory photographie
Nach 41 Jahren bei der Neuen Heimat Tirol geht Prof. Dr. Klaus Lugger in die wohlverdiente Pension. „Klaus Lugger hat Geschichte geschrieben in Innsbruck, er hat mit dem Tivoli und Lodenareal ganze Stadtteile gebaut", würdigt ihn Innsbrucks Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer. VertreterInnen der Stadtregierung gratulierten Lugger zur Pensionierung und überreichten ihm ein Präsent.

© Stadt Innsbruck
Die Junioren-Weltelite des Eisschnelllaufens trat in Innsbruck/Tirol zur Weltmeisterschaft im Short Track an. Die Olympiaworld ist eine ideale Bühne für spannende Wettläufe – mitten im Herz der Alpen. 210 Athleten, im Alter zwischen 14 bis 18 Jahren, aus über 40 Nationen, kämpften um die begehrten Titel im Einzel und Staffel.

© Stadt Innsbruck
Die Junioren-Weltelite des Eisschnelllaufens trat in Innsbruck/Tirol zur Weltmeisterschaft im Short Track an. Die Olympiaworld ist eine ideale Bühne für spannende Wettläufe – mitten im Herz der Alpen. 210 Athleten, im Alter zwischen 14 bis 18 Jahren, aus über 40 Nationen, kämpften um die begehrten Titel im Einzel und Staffel.

© Stadt Innsbruck
Der neue Präsident der Bundessportorganisation (BSO) Rudolf Hundstorfer (2.v.r.) besuchte die Rodel WM 2017 in Innsbruck/Igls. Sportreferent Vizebürgermeister Christoph Kaufmann (r.) führte ihn gemeinsam mit LH Stellv. Josef Geisler (2.v.l.) und ÖRV-Präsident Michael Bielowski (l.) durch den Igler Eiskanal.

© Hazim Karahasanovic
Das letzte Jänner-Wochenende stand im Veranstaltungszentrum VNO (Verband Neu Arzl/O-Dorf) ganz im Zeichen der Kunst. Petra und Hazim Karahasanović organisierten bereits zum 7. Mal ein „Interkulturelles künstlerisches Schaffen“ mit dem Ziel, durch eine Bilderausstellung sowie einen literarischen Abend den Kulturaustausch und das Verständnis zwischen Menschen aus aller Welt zu fördern. Die Vernissage wurde von Vizebürgermeister Christoph Kaufmann sowie dem Präsident des VNO Friedel Ludescher eröffnet. Besonders erfreulich war dass es gelungen ist, Menschen aus verschiedenen Ländern und Interessen an einem Ort zu versammeln und sich gegenseitig auszutauschen. So wurde der Abend von vielen MigrantInnen aber auch von Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr Neu-Arzl, den Schützen etc. besucht.

© Hazim Karahasanovic
Das letzte Jänner-Wochenende stand im Veranstaltungszentrum VNO (Verband Neu Arzl/O-Dorf) ganz im Zeichen der Kunst. Petra und Hazim Karahasanović organisierten bereits zum 7. Mal ein „Interkulturelles künstlerisches Schaffen“ mit dem Ziel, durch eine Bilderausstellung sowie einen literarischen Abend den Kulturaustausch und das Verständnis zwischen Menschen aus aller Welt zu fördern. Die Vernissage wurde von Vizebürgermeister Christoph Kaufmann sowie dem Präsident des VNO Friedel Ludescher eröffnet. Besonders erfreulich war dass es gelungen ist, Menschen aus verschiedenen Ländern und Interessen an einem Ort zu versammeln und sich gegenseitig auszutauschen. So wurde der Abend von vielen MigrantInnen aber auch von Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr Neu-Arzl, den Schützen etc. besucht.

© Hazim Karahasanovic
Das letzte Jänner-Wochenende stand im Veranstaltungszentrum VNO (Verband Neu Arzl/O-Dorf) ganz im Zeichen der Kunst. Petra und Hazim Karahasanović organisierten bereits zum 7. Mal ein „Interkulturelles künstlerisches Schaffen“ mit dem Ziel, durch eine Bilderausstellung sowie einen literarischen Abend den Kulturaustausch und das Verständnis zwischen Menschen aus aller Welt zu fördern. Die Vernissage wurde von Vizebürgermeister Christoph Kaufmann sowie dem Präsident des VNO Friedel Ludescher eröffnet. Besonders erfreulich war dass es gelungen ist, Menschen aus verschiedenen Ländern und Interessen an einem Ort zu versammeln und sich gegenseitig auszutauschen. So wurde der Abend von vielen MigrantInnen aber auch von Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr Neu-Arzl, den Schützen etc. besucht.

© Hazim Karahasanovic
Das letzte Jänner-Wochenende stand im Veranstaltungszentrum VNO (Verband Neu Arzl/O-Dorf) ganz im Zeichen der Kunst. Petra und Hazim Karahasanović organisierten bereits zum 7. Mal ein „Interkulturelles künstlerisches Schaffen“ mit dem Ziel, durch eine Bilderausstellung sowie einen literarischen Abend den Kulturaustausch und das Verständnis zwischen Menschen aus aller Welt zu fördern. Die Vernissage wurde von Vizebürgermeister Christoph Kaufmann sowie dem Präsident des VNO Friedel Ludescher eröffnet. Besonders erfreulich war dass es gelungen ist, Menschen aus verschiedenen Ländern und Interessen an einem Ort zu versammeln und sich gegenseitig auszutauschen. So wurde der Abend von vielen MigrantInnen aber auch von Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr Neu-Arzl, den Schützen etc. besucht.

© Hazim Karahasanovic
Das letzte Jänner-Wochenende stand im Veranstaltungszentrum VNO (Verband Neu Arzl/O-Dorf) ganz im Zeichen der Kunst. Petra und Hazim Karahasanović organisierten bereits zum 7. Mal ein „Interkulturelles künstlerisches Schaffen“ mit dem Ziel, durch eine Bilderausstellung sowie einen literarischen Abend den Kulturaustausch und das Verständnis zwischen Menschen aus aller Welt zu fördern. Die Vernissage wurde von Vizebürgermeister Christoph Kaufmann sowie dem Präsident des VNO Friedel Ludescher eröffnet. Besonders erfreulich war dass es gelungen ist, Menschen aus verschiedenen Ländern und Interessen an einem Ort zu versammeln und sich gegenseitig auszutauschen. So wurde der Abend von vielen MigrantInnen aber auch von Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr Neu-Arzl, den Schützen etc. besucht.

© Stadt Innsbruck
Vor Kurzem fand die Generalversammlung des Naturparks Karwendel statt. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann nahm teil. Der gemeinnützige Verein besteht aus den 15 Tiroler Gemeinden, darunter die Landeshauptstadt Innsbruck, den fünf Tourismusverbänden, den Österreichischen Bundesforsten als größtem Grundbesitzer im Karwendel, der Landwirtschaftskammer Tirol, dem Deutschen und Österreichischen Alpenverein und dem Land Tirol/Abteilung Umweltschutz.

© Stadt Innsbruck
Im Rahmen der Jungforscher-Diplomfeier verleiht Vizerektorin Sabine Schindler das Diplom an jene Kinder, die mindestens an vier Kursen der Kinder-Sommer-Uni 2016 teilgenommen haben. Sie besuchten in den Ferien Workshops an der Universität, schnupperten in verschiedenste Fächer und haben dabei erste Experimente durchgeführt und Forschungsfragen aufgestellt. Diesmal wurden 26 Kinder für ihre Leistungen ausgezeichnet.
Im Rahmen der Kinder-Sommer-Uni, die bereits zum 15. Mal in Zusammenarbeit mit dem Innsbrucker Ferienzug stattfand, wurden im Jahr 2016 zahlreiche Kurse veranstaltet. Und auch diesmal nutzten wieder zahlreiche Kinder aus ganz Tirol das umfangreiche Angebot und die Gelegenheit, zusammen mit WissenschaftlerInnen an spannenden Themen zu arbeiten und zu forschen. Über 800 Kinder zwischen 8 und 14 Jahren und auch ca. 60 Jugendliche bis 18 Jahren haben heuer fleißig geforscht und die Universität sowie ihre Vielzahl an Fächern kennen gelernt.

© Stadt Innsbruck
Im Rahmen der Jungforscher-Diplomfeier verleiht Vizerektorin Sabine Schindler das Diplom an jene Kinder, die mindestens an vier Kursen der Kinder-Sommer-Uni 2016 teilgenommen haben. Sie besuchten in den Ferien Workshops an der Universität, schnupperten in verschiedenste Fächer und haben dabei erste Experimente durchgeführt und Forschungsfragen aufgestellt. Diesmal wurden 26 Kinder für ihre Leistungen ausgezeichnet.
Im Rahmen der Kinder-Sommer-Uni, die bereits zum 15. Mal in Zusammenarbeit mit dem Innsbrucker Ferienzug stattfand, wurden im Jahr 2016 zahlreiche Kurse veranstaltet. Und auch diesmal nutzten wieder zahlreiche Kinder aus ganz Tirol das umfangreiche Angebot und die Gelegenheit, zusammen mit WissenschaftlerInnen an spannenden Themen zu arbeiten und zu forschen. Über 800 Kinder zwischen 8 und 14 Jahren und auch ca. 60 Jugendliche bis 18 Jahren haben heuer fleißig geforscht und die Universität sowie ihre Vielzahl an Fächern kennen gelernt.

© Stadt Innsbruck
Im Rahmen dieser kleinen akademischen Feier verlieh Vizerektorin Sabine Schindler vor Kurzem das Jungforscher-Diplom an jene Kinder, die mindestens an vier Kursen der Kinder-Sommer-Uni 2016 teilgenommen haben. Diesmal werden 26 Kinder für ihre Leistungen ausgezeichnet. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann (hinten r.) gratulierte.
Im Rahmen der Kinder-Sommer-Uni, die bereits zum 15. Mal in Zusammenarbeit mit dem Innsbrucker Ferienzug stattfand, wurden im Jahr 2016 zahlreiche Kurse veranstaltet. Und auch diesmal nutzten wieder zahlreiche Kinder aus ganz Tirol das umfangreiche Angebot und die Gelegenheit, zusammen mit WissenschaftlerInnen an spannenden Themen zu arbeiten und zu forschen. Über 800 Kinder zwischen 8 und 14 Jahren und auch ca. 60 Jugendliche bis 18 Jahren haben heuer fleißig geforscht und die Universität sowie ihre Vielzahl an Fächern kennen gelernt.

© IKM/Hofer
Der Verein "Freunde des Innsbrucker Hofgartens" lud Mitte Jänner zum wiederholten Male die Kinder des Kindergartens O-Dorf ein, um einen großen Schneemann zu bauen. Die Kinder ließen sich natürlich nicht lange bitten: Eine prächtige Schneefrau inklusive Karottennase war das Ergebnis - und zwar gerade rechtzeitig zum internationalen Tag des Schneemanns am 18. Jänner! Vizebürgermeister Christoph Kaufmann zeigte sich von den Baukünsten der Jüngsten begeistert.

© Stadt Innsbruck
Die Turnerschaft Innsbruck und die Sport Union Tirol bedankten sich im Rahmen eines Abendessen mit Weggefährten und Freunden bei Dr. Christian Girardi für seine 27-jährige Obmannschaft bei der Turnerschaft Innsbruck. Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann bedankte sich im Namen der Stadt Innsbruck für die gute Zusammenarbeit.

© Stadt Innsbruck
Die Stadt Innsbruck präsentiert jährlich der Öffentlichkeit ihre Kunstankäufe. Der zweite Ausstellungsteil aus 2016 wurde von Ankaufsjury Christine Prantauer (2.v.l.) und Jürgen Tabor (l.) sowie Kulturausschussvorsitzender Patrizia Moser (3.v.l.) und Natalie Pedevilla (Referat Bildende Kunst und Kulturprojekte) eröffnet. Die Ankäufe können bis 29. Jänner jeweils von Mittwoch bis Freitag, 15:00 bis 19:00 Uhr, sowie jeden Samstag und Sonntag, bis 18:00 Uhr, in der Andechsgalerie besichtigt werden.

© Stadt Innsbruck
Die Haie des HC Innsbruck veranstalteten im Beisein von Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann ein spannendes Nachwuchsspiel beim Eiszauber am Baggersee. Nach dem Spiel gab es eine Autogrammstunde mit einigen Spielern der HCI-Kampfmannschaft.

© Stadt Innsbruck
Beim UPC-Tirol-Cup 2016 in der Sporthalle Hötting West jubelte in der Kategorie U13 der SVI über den Turniersieg. Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann bedankte sich persönlich beim Turnierveranstalter FC Union Innsbruck unter der Führung von Obmann Herbert Lehner und seinem Team für die perfekte Organisation.

© Stadt Innsbruck
Beim UPC-Tirol-Cup 2016 in der Sporthalle Hötting West jubelte in der Kategorie U13 der SVI über den Turniersieg. Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann bedankte sich persönlich beim Turnierveranstalter FC Union Innsbruck unter der Führung von Obmann Herbert Lehner und seinem Team für die perfekte Organisation.

© Stadt Innsbruck
Beim UPC-Tirol-Cup 2016 in der Sporthalle Hötting West jubelte in der Kategorie U13 der SVI über den Turniersieg. Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann bedankte sich persönlich beim Turnierveranstalter FC Union Innsbruck unter der Führung von Obmann Herbert Lehner und seinem Team für die perfekte Organisation.

© Markus Strobl
Am 22. Dezember wurde im Rahmen einer kleinen Feierstunde bei der Kapelle an der Landesfeuerwehrschule in Telfs von Feuerwehrjugendgruppen aus ganz Tirol wieder das Friedenslicht abgeholt. Jugendgruppen, Betreuer und Funktionäre aus dem Landes-Feuerwehrverband und allen Bezirken waren vertreten, als Landes-Feuerwehrkurat Dr. Anno Schulte-Herbrüggen den Jugendlichen die Symbolik des Lichtes für den Frieden näher brachte. Landes-Feuerwehrkommandant LBD Ing. Peter Hölzl selbst ließ es sich nicht nehmen, selbst die Kerzen in den mitgebrachten Laternen der Jugendgruppen mit dem Licht aus Bethlehem zu entzünden.
Aus Innsbruck waren die Jugendgruppen der Feuerwehren Hötting und Wilten sowie Vizebürgermeister Christoph Kaufmann, Bezirks-Feuerwehrkommandantstv. Albert Pfeifhofer und Oberbrandrat Hans Zimmermann vertreten.

© Steinacker
Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer begrüßte am 22. Dezember gemeinsam mit Amtsleiter Elmar Rizzoli drei neue Mitglieder der Mobilen Überwachungsgruppe, Jovana Jäger, Peter Salzmann und Christian Tschaikner, im städtischen Dienst. Im Beisein von Magistratsdirektor Bernhard Holas, Abteilungsleiterin Elisabeth Schnegg-Seeber, Personalchef Ferdinand Neu und Referent Thomas Koland wurden die neuen städtischen Aufsichtsorgane nach ihrem dreimonatigen Ausbildungslehrgang angelobt.

© A. Aistleitner
Zu einem vorweihnachtlichen Treffen kam es am 20. Dezember zwischen Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer und dem Bund der Tiroler Schützenkompanien. Bei ihrem Besuch im Rathaus übergab Landeskommandant Fritz Tiefenthaler (r.) der Bürgermeisterin traditionellerweise einen Jahreskalender.

© S. Kuess
Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer bekam kürzlich Besuch von drei sozial engagierten jungen Innsbruckerinnen, die sich für bedürftige Menschen einsetzen. Sie erzählten der Stadtchefin von ihren Ideen, präsentierten Bastelarbeiten und fragten um Unterstützung an.

© Doris Kundratitz
Vor wenigen Monaten noch auf der Weltbühne, besuchte Bundespräsident a.D. Dr. Heinz Fischer am 15. Dezember 2016 die Volksschule Hötting. Im Rahmen des Vorleseschwerpunkts „Lesestars“, den Direktorin Mag. Dagmar Klingler in der Volksschule Hötting für dieses Schuljahr gesetzt hat, um die Motivation der Kinder zum Lesen zu erhöhen, gab Heinz Fischer - unprätentiös, wie ihn die Österreicher lieben gelernt haben - Kostproben seiner unglaublich sympathischen Art vor den Höttinger Kindern zum Besten – und gewann auf Anhieb ihre Herzen: Er erzählte von seinen Enkeln, von seiner Frau Margit, von Österreich und Schweden und las eine Geschichte von den Kindern von Bullerbü von Astrid Lindgren vor.
Für die Kinder war es ein unvergesslicher Tag, einen gleichermaßen prominenten wie beliebten Menschen wie Dr. Heinz Fischer hautnah kennen zu lernen. Die Nachfrage in der Schulbibliothek der VS Hötting nach dem von ihm vorgelesenen Buch und allen anderen Astrid Lindgren-Büchern ist jetzt groß, alle sind ausgeliehen und auch Reservierungen liegen bereits vor. Hötting liest! Sein Besuch hat den Kindern der VS Hötting aber auch ganz deutlich gezeigt, dass wahre Prominenz nur dann spürbar ist, wenn den Kindern ein offenes Herz begegnet, wie das bei Dr. Heinz Fischer in unvergesslicher Form der Fall war. Einstimmiger Tenor der Höttinger Kinder daher: „Der Hei Fi ist voll cool!“

© Doris Kundratitz
Vor wenigen Monaten noch auf der Weltbühne, besuchte Bundespräsident a.D. Dr. Heinz Fischer am 15. Dezember 2016 die Volksschule Hötting. Im Rahmen des Vorleseschwerpunkts „Lesestars“, den Direktorin Mag. Dagmar Klingler in der Volksschule Hötting für dieses Schuljahr gesetzt hat, um die Motivation der Kinder zum Lesen zu erhöhen, gab Heinz Fischer - unprätentiös, wie ihn die Österreicher lieben gelernt haben - Kostproben seiner unglaublich sympathischen Art vor den Höttinger Kindern zum Besten – und gewann auf Anhieb ihre Herzen: Er erzählte von seinen Enkeln, von seiner Frau Margit, von Österreich und Schweden und las eine Geschichte von den Kindern von Bullerbü von Astrid Lindgren vor.
Für die Kinder war es ein unvergesslicher Tag, einen gleichermaßen prominenten wie beliebten Menschen wie Dr. Heinz Fischer hautnah kennen zu lernen. Die Nachfrage in der Schulbibliothek der VS Hötting nach dem von ihm vorgelesenen Buch und allen anderen Astrid Lindgren-Büchern ist jetzt groß, alle sind ausgeliehen und auch Reservierungen liegen bereits vor. Hötting liest! Sein Besuch hat den Kindern der VS Hötting aber auch ganz deutlich gezeigt, dass wahre Prominenz nur dann spürbar ist, wenn den Kindern ein offenes Herz begegnet, wie das bei Dr. Heinz Fischer in unvergesslicher Form der Fall war. Einstimmiger Tenor der Höttinger Kinder daher: „Der Hei Fi ist voll cool!“

© Stadt Innsbruck
Gemeinsam mit Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer und Sportreferent Vizebürgermeister Christoph Kaufmann wurde das fünfjährige Bestehen der WUB-Halle gefeiert. Die WUB-Skate- und BMX-Halle ist auf jeden Fall einzigartig für ganz Westösterreich. Auf 1.900 Quadratmetern finden Skater, Inlineskater und BMX-Fahrer ein Eldorado vor, das allen Anforderungen der jungen SportlerInnen gerecht wird.

© Stadt Innsbruck
Gemeinsam mit Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer und Sportreferent Vizebürgermeister Christoph Kaufmann wurde das fünfjährige Bestehen der WUB-Halle gefeiert. Die WUB-Skate- und BMX-Halle ist auf jeden Fall einzigartig für ganz Westösterreich. Auf 1.900 Quadratmetern finden Skater, Inlineskater und BMX-Fahrer ein Eldorado vor, das allen Anforderungen der jungen SportlerInnen gerecht wird.

© Stadt Innsbruck
Gemeinsam mit Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer und Sportreferent Vizebürgermeister Christoph Kaufmann wurde das fünfjährige Bestehen der WUB-Halle gefeiert. Die WUB-Skate- und BMX-Halle ist auf jeden Fall einzigartig für ganz Westösterreich. Auf 1.900 Quadratmetern finden Skater, Inlineskater und BMX-Fahrer ein Eldorado vor, das allen Anforderungen der jungen SportlerInnen gerecht wird.

© Stadt Innsbruck
Gemeinsam mit Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer und Sportreferent Vizebürgermeister Christoph Kaufmann wurde das fünfjährige Bestehen der WUB-Halle gefeiert. Die WUB-Skate- und BMX-Halle ist auf jeden Fall einzigartig für ganz Westösterreich. Auf 1.900 Quadratmetern finden Skater, Inlineskater und BMX-Fahrer ein Eldorado vor, das allen Anforderungen der jungen SportlerInnen gerecht wird.

© ORF/Ö3/Martin Krachler
Von 19. bis 24. Dezember macht das "Ö3-Weihnachtswunder" Station in Innsbruck. Dort kann jeder gegen eine Spende einen Liedwunsch abgeben, das gesammelte Geld kommt Menschen in Not zu Gute. Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer hieß die Gäste vom Küniglberg willkommen und überreichte gleich zu Beginn der Aktion eine Spende. Dafür wurde ein Klassiker von Reinhard Fendrich gespielt.

© ORF/Ö3/Martin Krachler
Von 19. bis 24. Dezember macht das "Ö3-Weihnachtswunder" Station in Innsbruck. Dort kann jeder gegen eine Spende einen Liedwunsch abgeben, das gesammelte Geld kommt Menschen in Not zu Gute. Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer hieß die Gäste vom Küniglberg willkommen und überreichte gleich zu Beginn der Aktion eine Spende. Dafür wurde ein Klassiker von Reinhard Fendrich gespielt.

© ORF/Ö3/Martin Krachler
Von 19. bis 24. Dezember macht das "Ö3-Weihnachtswunder" Station in Innsbruck. Dort kann jeder gegen eine Spende einen Liedwunsch abgeben, das gesammelte Geld kommt Menschen in Not zu Gute. Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer hieß die Gäste vom Küniglberg willkommen und überreichte gleich zu Beginn der Aktion eine Spende. Dafür wurde ein Klassiker von Reinhard Fendrich gespielt.

© S.Kuess
Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer empfing am Montag Dr. Johannes Ortner, den Vorstandvorsitzenden der Raiffeisen-Landesbank. Er übernahm ist diese Position heuer im April. Dr. Ortner ist für die Führung der Geschäftsbereiche "Firmenkunden", "Treasury" und "Raiffeisen-Kommunikation" zuständig. Er überreichte der Stadtchefin eine Sammlung der Raiffeisen-Landesbank Tirol - ".Begegnungen .Dialoge .Einblicke". Oppitz-Plörer wiederum schenkte Ortner ein Innsbruck-Buch.

© Steinacker
In gewohnter Weise zynisch und gespickt mit allerlei Kuriositäten präsentiert sich auch heuer wieder die Höttinger Nudl: Chefredakteur Peter Kodera stellte wie jedes Jahr im Dezember Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer die neue Ausgabe der beliebten Innsbrucker Faschingszeitung vor. Themen der Zeitung sind heuer neben dem Brexit und der Bundespolitik mit Präsidenten-Dauerwahl natürlich vor allem Innsbrucker „Gschichtl’n“. Erhältlich ist die älteste Faschingszeitung Österreichs mit einer Auflage von 6.000 Stück in allen Trafiken, in den Filialen von M-Preis und Spar sowie unter www.literature.at oder auch als Gesamtausgabe in zwei Bänden (bei Peter Kodera, Tel. 0664/73631298).

© platzermedia
Wachablöse auch an der Spitze der ARGE Eigenheim Tirol: Anlässlich des Übertrittes von Neue Heimat-Geschäftsführer Prof. Dr. Klaus Lugger in den Ruhestand wählte die Landesversammlung eine neue ARGE-Landesführung. Luggers Nachfolger als Landesobmann ist Dir. Christian Switak. Der Neuwahl in Innsbruck wohnten auch Wohnbau-Landesrat Mag. Johannes Tratter sowie ARGE-Bundesobmann Dir. DI (FH) Christian Struber, VP-Klubobmann BM Mag. Jakob Wolf und Innsbrucks Wohnungsstadtrat Andreas Wanker bei. Sie alle dankten Lugger für dessen Leistungen im Rahmen des geförderten Wohnbaues während der letzten Jahrzehnte. Lugger habe stets den sozialen Auftrag der gemeinnützigen Bauträger aus dem christlichen Wertekanon der Österreichischen Volkspartei abgeleitet und immer wieder „weltanschaulich Flagge gezeigt“.

© S. Kuess
Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer bekam am 6. Dezember Besuch vom Heiligen Nikolaus. Er überbrachte einen Adventkalender und eine Orange von "Bruder und Schwester in Not". Die Organisation unterstützt die indigene Bevölkerung von Bolivien. Favio und Sonia erzählten von den Problemen in ihrem Land und übergaben der Stadtchefin ebenfalls ein Geschenk. Projektkoordinatorin Magdalena Wiesmüller begleitete den Nikolaus und seine Gäste.

© S. Kuess
Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer bekam am 6. Dezember Besuch vom Heiligen Nikolaus. Er überbrachte einen Adventkalender und eine Orange von "Bruder und Schwester in Not". Die Organisation unterstützt die indigene Bevölkerung von Bolivien. Favio und Sonia erzählten von den Problemen in ihrem Land und übergaben der Stadtchefin ebenfalls ein Geschenk. Projektkoordinatorin Magdalena Wiesmüller begleitete den Nikolaus und seine Gäste.

© S. Kuess
Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer bekam am 6. Dezember Besuch vom Heiligen Nikolaus. Er überbrachte einen Adventkalender und eine Orange von "Bruder und Schwester in Not". Die Organisation unterstützt die indigene Bevölkerung von Bolivien. Favio und Sonia erzählten von den Problemen in ihrem Land und übergaben der Stadtchefin ebenfalls ein Geschenk. Projektkoordinatorin Magdalena Wiesmüller begleitete den Nikolaus und seine Gäste.

© Rotes Kreuz
Im April dieses Jahres wurde der neue Vorstand des Roten Kreuzes Innsbruck gewählt. Nur wenig später konnte auch die neue Geschäftsführerin Alexandra Tanda gefunden werden. Jetzt präsentierte Obmann Rupert Mayrhofer die sozialen Ziele des Vereines der Innsbrucker Bürgermeisterin.
„Es ist sicherlich eine der angenehmsten Aufgaben, die ich als Obmann erhalten habe“, so Rupert Mayrhofer nach seinem Besuch, den er am 1. Dezember gemeinsam mit Geschäftsführerin Alexandra Tanda bei Bürgermeisterin Oppitz Plörer absolvierte. In diesem Besuch ging es inhaltlich einerseits um die Vorstellung der neuen Geschäftsführerin Alexandra Tanda. Die 54-jährige Mutter einer Tochter kam bereits 2014 zum Roten Kreuz nach Innsbruck. „Ursprünglich lagen meine Aufgaben im Controlling, vor einigen Wochen übernahm ich die Geschäftsführung. Unser Mission Statement lautet: Das Los der Menschen in Not und sozial Schwacher durch die Kraft der Menschlichkeit zu verbessern. Diese Kraft der Menschlichkeit braucht aber eine stabile wirtschaftliche Basis, für die ich mich gerne verantwortlich mache“, stellt sich die neue Geschäftsführerin vor.
„Mich freut es besonders, dass es uns gelungen ist, Frau Bürgermeisterin Oppitz-Plörer als Schirmherrin für unseren im Juli 2017 stattfindenden Landesjugendbewerb zu gewinnen“, erzählt der Obmann vom Besuch: „Viele unserer Hilfsangebote sind auch für die Stadt Innsbruck wertvoll und die Freiwillige Rettung Innsbruck steht ihrerseits für eine gute Partnerschaft mit der Stadt Innsbruck gerne zur Verfügung. Die Winternotschlafstelle, der Hausnotruf, die Jugendarbeit, der Besuchsdienst für alleinstehende Senioren, unsere vielen Ersthelferkurse oder die Arbeit für die Menschen auf der Flucht, die weiterhin entlang unserer sieben Grundsätze erbracht wird.“
v.l.: Vizebürgermeister Christoph Kaufmann, Geschäftsführerin Alexandra Tanda, Obmann Rupert Mayrhofer, Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, Vizebürgermeisterin Sonja Pitscheider

© IKM/Hofer
Traditionell schmückt ein Adventkranz der Firma Bellaflora den Eingangsbereich des Amts Kinder- und Jugendhilfe in der Ing.-Etzel-Straße. Auch in diesem Jahr präsentiert sich dieser stilvoll: Vier Kränze wurden mit dem richtigen Blick für's Detail arrangiert und fügen sich zu einem ganz besonderen Adventkranz zusammen. Leiter der Billaflora-Niederlassung in Innsbruck, Christian Rist, und seine Mitarbeiterin Verena Kasaras übergaben den Kranz Anfang Dezember offiziell an Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer.

© IKB/Strickner
Im Rahmen einer stimmungsvollen Adventfeier übergaben IKB-Vorstandsvorsitzender Harald Schneider (r.) und die Vorstandskollegen Thomas Gasser (l.) und Helmuth Müller einen Scheck von jeweils 5.000 Euro an Gabriele Plattner (3.v.l.) vom Frauenhaus-Tirol und an Brigitte Schieferer, Vorstandsvorsitzende von „Rettet das Kind Tirol“. Vizebürgermeisterin Sonja Pitscheider (4.v.l.) überbrachte die Grüße der Stadt und entzündete die erste Adventkerze.

© Tyrolia
Ein neues Buch zeigt die Tiroler Landeshauptstadt um 1900: 260 historische Correspondenz- und Ansichtskarten aus der Zeit zwischen 1890 und 1925 finden sich in Martin Reiters soeben erschienenen Buch „Innsbruck auf alten Ansichtskarten“. Nahezu alle Karten stammen aus der Sammlung von Martin Reiter sowie aus dem Archiv von Otto Praxmarer junior und senior, darunter viele Raritäten aus allen Stadtteilen sowie den eingemeindeten Dörfern Pradl, Wilten, Amras, Hötting, Mühlau, Arzl, Vill und Igls. Martin Reiter: „Postkarten und Bildpostkarten waren die SMS, also die Kurznachrichten, des 19. und 20. Jahrhunderts. Nach ihrer amtlichen Einführung revolutionierten sie in Europa und aller Welt die Kommunikation als preiswerte und schnelle Möglichkeit der Korrespondenz. Mehr als 100 Jahre lang waren sie der konkurrenzlose Verkaufsschlager schlechthin. Erst die neuen multimedialen Kommunikationsformen ließen ihre Bedeutung zeitgleich zum Ausklang des 20. Jahrhunderts rasant schwinden.“ Heute sind Post- und Ansichtskarten sowie Ganzsachen und Bildpostkarten begehrte Sammelobjekte. Das Buch ist exklusiv in allen Tyrolia-Buchhandlungen erhältlich.

© Stadt Innsbruck
In Vorbereitung auf die stillste Zeit des Jahres konnten die Lehrlinge vom Stadtmagistrat Innsbruck auf Einladung der Stadtgärtnerei heuer wieder Adventkränze basteln. Unter professioneller Anleitung von Floristin Mathilde und Gärtnermeister Robert entstanden wahrlich bunte, sehenswerte Kränze.

© Stadt Innsbruck
In Vorbereitung auf die stillste Zeit des Jahres konnten die Lehrlinge vom Stadtmagistrat Innsbruck auf Einladung der Stadtgärtnerei heuer wieder Adventkränze basteln. Unter professioneller Anleitung von Floristin Mathilde und Gärtnermeister Robert entstanden wahrlich bunte, sehenswerte Kränze.

© Stadt Innsbruck
In Vorbereitung auf die stillste Zeit des Jahres konnten die Lehrlinge vom Stadtmagistrat Innsbruck auf Einladung der Stadtgärtnerei heuer wieder Adventkränze basteln. Unter professioneller Anleitung von Floristin Mathilde und Gärtnermeister Robert entstanden wahrlich bunte, sehenswerte Kränze.

© Stadt Innsbruck
In Vorbereitung auf die stillste Zeit des Jahres konnten die Lehrlinge vom Stadtmagistrat Innsbruck auf Einladung der Stadtgärtnerei heuer wieder Adventkränze basteln. Unter professioneller Anleitung von Floristin Mathilde und Gärtnermeister Robert entstanden wahrlich bunte, sehenswerte Kränze.

© Stadt Innsbruck
Die OJA Innsbruck ist ein Netzwerk mit dem Ziel eine bessere Kooperation zwischen den Innsbrucker Jugendzentren herzustellen und dient als Diskussionsplattform des gegenseitigen Informations- und Erfahrungsaustausches um gemeinsame Projekte effizienter koordinieren zu können. Sie wurde 2011 ins Leben gerufen und tritt regelmäßig 4x pro Jahr zusammen.
Mitglieder des Netzwerkes OJA Innsbruck sind der Jugendreferent des Dekanates Innsbruck, das Referat Kinder- und Jugendförderung der Stadt Innsbruck und die VertreterInnen der Jugendeinrichtungen Innsbrucks. Die Eröffnung führte VBGM und Jugendreferent Christoph Kaufmann durch.

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Im Rahmen eines Besuches bedankte sich Vizebürgermeister und Seniorenreferent Christoph Kaufmann bei Clubleiterin Renate Weißböck und ihrem Team für den netten Empfang und ihren ehrenamtlichen Einsatz für die Seniorinnen und Senioren in Pradl. Die Seniorenstuben entspringen der Eigeninitiative engagierter MitbürgerInnen, die ehrenamtlich arbeiten. Ziel ist die Gemeinschaftsbildung und die gemeinsame Freizeitgestaltung in den verschiedenen Stadtteilen – immerhin sind 25 Prozent der Innsbrucker Bevölkerung über 60 Jahre alt. Die Aktivitäten bei den Treffen, die in der Regel einmal in der Woche organisiert werden, sind breit gefächert und für die TeilnehmerInnen meistens kostenlos. Die Stadt Innsbruck arbeitet mit den 42 Seniorenstuben zusammen und subventioniert sie.

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Im Rahmen eines Besuches bedankte sich Vizebürgermeister und Seniorenreferent Christoph Kaufmann bei Clubleiterin Renate Weißböck und ihrem Team für den netten Empfang und ihren ehrenamtlichen Einsatz für die Seniorinnen und Senioren in Pradl. Die Seniorenstuben entspringen der Eigeninitiative engagierter MitbürgerInnen, die ehrenamtlich arbeiten. Ziel ist die Gemeinschaftsbildung und die gemeinsame Freizeitgestaltung in den verschiedenen Stadtteilen – immerhin sind 25 Prozent der Innsbrucker Bevölkerung über 60 Jahre alt. Die Aktivitäten bei den Treffen, die in der Regel einmal in der Woche organisiert werden, sind breit gefächert und für die TeilnehmerInnen meistens kostenlos. Die Stadt Innsbruck arbeitet mit den 42 Seniorenstuben zusammen und subventioniert sie.

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Im Rahmen eines Besuches bedankte sich Vizebürgermeister und Seniorenreferent Christoph Kaufmann bei Clubleiterin Renate Weißböck und ihrem Team für den netten Empfang und ihren ehrenamtlichen Einsatz für die Seniorinnen und Senioren in Pradl. Die Seniorenstuben entspringen der Eigeninitiative engagierter MitbürgerInnen, die ehrenamtlich arbeiten. Ziel ist die Gemeinschaftsbildung und die gemeinsame Freizeitgestaltung in den verschiedenen Stadtteilen – immerhin sind 25 Prozent der Innsbrucker Bevölkerung über 60 Jahre alt. Die Aktivitäten bei den Treffen, die in der Regel einmal in der Woche organisiert werden, sind breit gefächert und für die TeilnehmerInnen meistens kostenlos. Die Stadt Innsbruck arbeitet mit den 42 Seniorenstuben zusammen und subventioniert sie.

© WKT
Insgesamt 3.304 Lehrlinge des zweiten und dritten Lehrjahres haben sich heuer der Herausforderung der TyrolSkills Lehrlingswettbewerbe gestellt. In ganz Tirol haben rund 300 Wettbewerbe in über 65 Lehrberufen stattgefunden. Besonders erfolgreich waren dabei die Teilnehmer aus den Bezirken Innsbruck-Stadt und –Land. Hier gab es sieben zweifache Landessieger, 24 Landessieger, 21 Zweitplatzierte, 25 Drittplatzierte sowie 84 Lehrlinge mit Goldenem Leistungsabzeichen. Sie alle wurden vergangenen Freitag bei einer feierlichen Gala im Congress Innsbruck geehrt, bei der mehr als 640 Gäste anwesend waren. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann (2. v.l.) gratulierte gemeinsam mit WK-Präsident Jürgen Bodenseer (r.) und WK-Vizepräsident Martin Felder (l.) herzlich!

© WKT
Insgesamt 3.304 Lehrlinge des zweiten und dritten Lehrjahres haben sich heuer der Herausforderung der TyrolSkills Lehrlingswettbewerbe gestellt. In ganz Tirol haben rund 300 Wettbewerbe in über 65 Lehrberufen stattgefunden. Besonders erfolgreich waren dabei die Teilnehmer aus den Bezirken Innsbruck-Stadt und –Land. Hier gab es sieben zweifache Landessieger, 24 Landessieger, 21 Zweitplatzierte, 25 Drittplatzierte sowie 84 Lehrlinge mit Goldenem Leistungsabzeichen. Sie alle wurden vergangenen Freitag bei einer feierlichen Gala im Congress Innsbruck geehrt, bei der mehr als 640 Gäste anwesend waren. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann (2. v.l.) gratulierte gemeinsam mit WK-Präsident Jürgen Bodenseer (r.) und WK-Vizepräsident Martin Felder (l.) herzlich!

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Insgesamt 3.304 Lehrlinge des zweiten und dritten Lehrjahres haben sich heuer der Herausforderung der TyrolSkills Lehrlingswettbewerbe gestellt. In ganz Tirol haben rund 300 Wettbewerbe in über 65 Lehrberufen stattgefunden. Besonders erfolgreich waren dabei die Teilnehmer aus den Bezirken Innsbruck-Stadt und –Land. Hier gab es sieben zweifache Landessieger, 24 Landessieger, 21 Zweitplatzierte, 25 Drittplatzierte sowie 84 Lehrlinge mit Goldenem Leistungsabzeichen. Sie alle wurden vergangenen Freitag bei einer feierlichen Gala im Congress Innsbruck geehrt, bei der mehr als 640 Gäste anwesend waren. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann (2. v.l.) gratulierte gemeinsam mit WK-Präsident Jürgen Bodenseer (r.) und WK-Vizepräsident Martin Felder (l.) herzlich!

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Insgesamt 3.304 Lehrlinge des zweiten und dritten Lehrjahres haben sich heuer der Herausforderung der TyrolSkills Lehrlingswettbewerbe gestellt. In ganz Tirol haben rund 300 Wettbewerbe in über 65 Lehrberufen stattgefunden. Besonders erfolgreich waren dabei die Teilnehmer aus den Bezirken Innsbruck-Stadt und –Land. Hier gab es sieben zweifache Landessieger, 24 Landessieger, 21 Zweitplatzierte, 25 Drittplatzierte sowie 84 Lehrlinge mit Goldenem Leistungsabzeichen. Sie alle wurden vergangenen Freitag bei einer feierlichen Gala im Congress Innsbruck geehrt, bei der mehr als 640 Gäste anwesend waren. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann (2. v.l.) gratulierte gemeinsam mit WK-Präsident Jürgen Bodenseer (r.) und WK-Vizepräsident Martin Felder (l.) herzlich!

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Insgesamt 3.304 Lehrlinge des zweiten und dritten Lehrjahres haben sich heuer der Herausforderung der TyrolSkills Lehrlingswettbewerbe gestellt. In ganz Tirol haben rund 300 Wettbewerbe in über 65 Lehrberufen stattgefunden. Besonders erfolgreich waren dabei die Teilnehmer aus den Bezirken Innsbruck-Stadt und –Land. Hier gab es sieben zweifache Landessieger, 24 Landessieger, 21 Zweitplatzierte, 25 Drittplatzierte sowie 84 Lehrlinge mit Goldenem Leistungsabzeichen. Sie alle wurden vergangenen Freitag bei einer feierlichen Gala im Congress Innsbruck geehrt, bei der mehr als 640 Gäste anwesend waren. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann (2. v.l.) gratulierte gemeinsam mit WK-Präsident Jürgen Bodenseer (r.) und WK-Vizepräsident Martin Felder (l.) herzlich!

© WKT
Insgesamt 3.304 Lehrlinge des zweiten und dritten Lehrjahres haben sich heuer der Herausforderung der TyrolSkills Lehrlingswettbewerbe gestellt. In ganz Tirol haben rund 300 Wettbewerbe in über 65 Lehrberufen stattgefunden. Besonders erfolgreich waren dabei die Teilnehmer aus den Bezirken Innsbruck-Stadt und –Land. Hier gab es sieben zweifache Landessieger, 24 Landessieger, 21 Zweitplatzierte, 25 Drittplatzierte sowie 84 Lehrlinge mit Goldenem Leistungsabzeichen. Sie alle wurden vergangenen Freitag bei einer feierlichen Gala im Congress Innsbruck geehrt, bei der mehr als 640 Gäste anwesend waren. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann (2. v.l.) gratulierte gemeinsam mit WK-Präsident Jürgen Bodenseer (r.) und WK-Vizepräsident Martin Felder (l.) herzlich!

© A. Steinacker
Eine gemeinsame Initiative des Casinos Innsbruck, der städtischen Kinder- und Jugendhilfe und des Tiroler Landestheaters (TLT) ermöglicht auch heuer wieder finanziell weniger gut aufgestellten Innsbrucker Familien schöne Theatererlebnisse. Insgesamt werden dafür 10.000 Euro je zur Hälfte von der Stadt Innsbruck und dem Casino Innsbruck aufgewendet. Der Kinder- und Jugendhilfe steht damit ein Kontingent rund 720 Gratis-Karten zur Verteilung durch SozialarbeiterInnen zur Verfügung.
Bei der Übergabe mit TLT-Intendant Johannes Reitmeier (1. v.r.) und Markus Lutz (Geschäftsführender Kaufmännischer Direktor TLT, 3. v.l.) richtete die Leiterin der Kinder- und Jugendhilfe, Mag.a Gabriele Herlitschka MSc (2. v.l.), ihren Dank an Kulturamtsleiterin Maria-Luise Mayr (2. v.r.) und an Hannes Hutter (Direktor Casino Innsbruck, 1. v.l.): „Diese gelungene Kooperation hilft unseren betreuten Familien am vielfältigen Kulturleben aktiv teilzuhaben und bereitet ihnen große Freude. Die Theateraktion bedeutet eine wertvolle Unterstützung unserer Familienbetreuung“. Organisiert werden die Theaterbesuche der Familien gemeinsam mit den jeweiligen SozialarbeiterInnen der Kinder- und Jugendhilfe: „Die Inszenierungen sprechen die Familien sehr an und bedeuten für viele eine Entlastung und Auszeit vom Alltag. Langfristig gesehen hat durch diese Aktion die Schwellenangst vor dem Theater deutlich abgenommen“, stellte Herlitschka abschließend fest.

© Creative Creatures
Das alpin-urbane Flair Innsbrucks bezaubert bald das Fernsehpublikum in Indien. Die Tiroler Landeshauptstadt bietet die perfekte Kulisse für die Serie „Mein Herz ist in der Ferne“. Gedreht wurden in Innsbruck sowie anderen österreichischen Schauplätzen vor allem Außenaufnahmen für die 312 Episoden der TV-Soap. Wöchentlich werden 70 Millionen ZuschauerInnen für die aufwändig produzierte Serie erwartet. Erzählt wird dabei die Geschichte zweier InderInnen, die fernab der Heimat – also in Innsbruck – ihr Glück suchen.

© Creative Creatures
Das alpin-urbane Flair Innsbrucks bezaubert bald das Fernsehpublikum in Indien. Die Tiroler Landeshauptstadt bietet die perfekte Kulisse für die Serie „Mein Herz ist in der Ferne“. Gedreht wurden in Innsbruck sowie anderen österreichischen Schauplätzen vor allem Außenaufnahmen für die 312 Episoden der TV-Soap. Wöchentlich werden 70 Millionen ZuschauerInnen für die aufwändig produzierte Serie erwartet. Erzählt wird dabei die Geschichte zweier InderInnen, die fernab der Heimat – also in Innsbruck – ihr Glück suchen.

© Creative Creatures
Das alpin-urbane Flair Innsbrucks bezaubert bald das Fernsehpublikum in Indien. Die Tiroler Landeshauptstadt bietet die perfekte Kulisse für die Serie „Mein Herz ist in der Ferne“. Gedreht wurden in Innsbruck sowie anderen österreichischen Schauplätzen vor allem Außenaufnahmen für die 312 Episoden der TV-Soap. Wöchentlich werden 70 Millionen ZuschauerInnen für die aufwändig produzierte Serie erwartet. Erzählt wird dabei die Geschichte zweier InderInnen, die fernab der Heimat – also in Innsbruck – ihr Glück suchen.

© TT/Rottensteiner (1), Stadt Innsbruck (2)
Das World Masters Innsbruck hat sich in den vergangenen Jahrzehnten einen Namen in der Tanzwelt gemacht und war heuer zum 25. Mal Fixtermin für die Besten der Besten im Tanzsport. In der Tanzwelt steht das WORLD MASTERS und INNSBRUCK als Synonym für eine elegante, hochkarätige und perfekt organisierte Tanzveranstaltung, sowohl für die Teilnehmer als auch für das Publikum. Nach mehr als einem Vierteljahrhundert Tanzsport auf höchstem Niveau in Tirol fand heuer das 25. World Masters im Congress Innsbruck statt. Gemeinsam mit KO GR Mag. Lucas Krackl (l.) überzeugten sich Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann (2.v.l.) von den tollen Leistungen und die perfekte Organisation von Ferry und Julia Polai (M.).

© TT/Rottensteiner (1), Stadt Innsbruck (2)
Das World Masters Innsbruck hat sich in den vergangenen Jahrzehnten einen Namen in der Tanzwelt gemacht und war heuer zum 25. Mal Fixtermin für die Besten der Besten im Tanzsport. In der Tanzwelt steht das WORLD MASTERS und INNSBRUCK als Synonym für eine elegante, hochkarätige und perfekt organisierte Tanzveranstaltung, sowohl für die Teilnehmer als auch für das Publikum. Nach mehr als einem Vierteljahrhundert Tanzsport auf höchstem Niveau in Tirol fand heuer das 25. World Masters im Congress Innsbruck statt. Gemeinsam mit KO GR Mag. Lucas Krackl (l.) überzeugten sich Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann (2.v.l.) von den tollen Leistungen und die perfekte Organisation von Ferry und Julia Polai (M.).

© TT/Rottensteiner (1), Stadt Innsbruck (2)
Das World Masters Innsbruck hat sich in den vergangenen Jahrzehnten einen Namen in der Tanzwelt gemacht und war heuer zum 25. Mal Fixtermin für die Besten der Besten im Tanzsport. In der Tanzwelt steht das WORLD MASTERS und INNSBRUCK als Synonym für eine elegante, hochkarätige und perfekt organisierte Tanzveranstaltung, sowohl für die Teilnehmer als auch für das Publikum. Nach mehr als einem Vierteljahrhundert Tanzsport auf höchstem Niveau in Tirol fand heuer das 25. World Masters im Congress Innsbruck statt. Gemeinsam mit KO GR Mag. Lucas Krackl (l.) überzeugten sich Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann (2.v.l.) von den tollen Leistungen und die perfekte Organisation von Ferry und Julia Polai (M.).

© Stadt Innsbruck
Das Innsbrucker Tradtionsunternehmen Holzbaur GmbH & Co KG ehrte im Rahmen eines Mitarbeiterfestes seine langjährigen MitarbeiterInnen. Gemeinsam mit Vizebürgermeister Christoph Kaufmann (l.), AK-Vizepräsident Ambros Knapp (2.v.l.), WK-Bezirksobmann Karl Ischia (r.) und Georg Steixner (2.v.r.) als Obmann der Sparte Gewerbe und Handwerk in der Wirtschaftskammer wurden die Ehrungen durchgeführt. Firmenchef Hubert Holzmann bedankte sich bei seinen MitarbeiterInnen für ihre langjährige Verbundenheit und Loyalität.

© Stadt Innsbruck
Das Innsbrucker Tradtionsunternehmen Holzbaur GmbH & Co KG ehrte im Rahmen eines Mitarbeiterfestes seine langjährigen MitarbeiterInnen. Gemeinsam mit Vizebürgermeister Christoph Kaufmann (l.), AK-Vizepräsident Ambros Knapp (2.v.l.), WK-Bezirksobmann Karl Ischia (r.) und Georg Steixner (2.v.r.) als Obmann der Sparte Gewerbe und Handwerk in der Wirtschaftskammer wurden die Ehrungen durchgeführt. Firmenchef Hubert Holzmann bedankte sich bei seinen MitarbeiterInnen für ihre langjährige Verbundenheit und Loyalität.

© IKM/Hofer
Kürzlich stattete Tayla Lador-Fresher, Botschafterin von Israel, Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer einen Besuch anlässlich ihres Antritts ab. Die beiden Frauen zeigten sich nach dem Gespräch über den konstruktiven Austausch erfreut. Als Willkommensgeschenk überreichte Innsbrucks Stadtoberhaupt ihrem Gast ein Buch über die Tiroler Landeshauptstadt.

© IKM/Sulaiman
Nach 22 Jahren im Innsbrucker Gemeinderat wurde Marie-Luise Pokorny-Reitter Ende Oktober von Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, Vizebürgermeisterin Sonja Pitscheider und Vizebürgermeister Christoph Kaufmann verabschiedet. Mit einem bunten Blumenstrauß bedankte sich das Stadtoberhaupt für die langjährige Arbeit.

© Landespolizeidirektion Tirol
Am 19. Oktober fand im neuen Landhaus in Innsbruck, Saal Paris, die Auszeichnung von couragierten Bürgern durch Landeshauptmann Günther Platter (2.v.r.) gemeinsam mit dem Präsidenten des Kuratoriums Sicheres Österreich Landesklub Tirol Landespolizeidirektor Mag. Helmut Tomac (1.v.r.), dem Vorstandsvorsitzenden der Moser Holding AG Mag. Hermann Petz sowie Stadtrat Franz X. Gruber (5.v.l.) als Vertreter der Stadt Innsbruck statt. Dabei wurden sieben Fälle aus den Bezirken Innsbruck-Stadt, Innsbruck Land, Kitzbühel, Schwaz und Lienz mit insgesamt 17 Zivilpersonen (sieben Frau und 10 Männer und Jugendliche) ausgezeichnet, die durch ihr beherztes und bedachtes Handeln Zivilcourage bewiesen und zur polizeilichen Ermittlungsarbeit, der Klärung von Straftaten sowie zur Festnahme von Tatverdächtigen einen wesentlichen Beitrag geleistet haben.

© Lothar Müller
"Gemeinsam über Europa nachdenken" - unter diesem Motto trafen Mitte Oktober zahlreiche Interessierte zur Diskussion mit dem langjährigen Bundesminister Prof. Heinrich Neisser (l.) zusammen. Auch Innsbrucks Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer (Mitte) folgte gerne der Einladung der "Vereinigung Öffentlicher Mandatare", hier am Bild vertreten durch Vorsitzenden Rudi Warzilek (r.).

© IKM/Aistleitner
In Zusammenarbeit mit der HTL Bau und Design hat die Stadtbücherei im Rahmen eines Schulprojektes Anforderungen an einen modernen Jugendbereich in der neuen Stadtbibliothek im Pema II erarbeitet. Die Klasse 4aHBTH, unter der Leitung von Prof. Dr.in Edda Margreiter, hat ihre Vorstellungen einer Jugendbibliothek formuliert und vor Kurzem präsentiert. Vorgestellt wurden dabei Überlegungen zum Medienangebot, zum Bibliotheksservice, zur technischen Ausstattung sowie architektonische Voraussetzungen wie Raumgestaltung und Lichtsituation. Unter den Ideen waren beispielsweise gemütliche Leseräume zum „Chillen“, Schließfächer mit integrierten Handyladestationen, Lernplätze für Gruppen, ein Tischfußball-Tisch sowie ein Musikraum. (AA)

© IKM/Lercher
Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer (l.) und Sportreferent Vizebürgermeister Christoph Kaufmann (r.) gratulierten den Innsbrucker Olympioniken zu ihrer Teilnahme bei den Olympischen Sommerspielen in Rio (v.l.): Christine Wolf (Olympia Golf Igls), Bronzemedaillengewinner Krizstian Gardos (Tischtennis) und Olivia Hofmann (Schützengesellschaft Hötting/Luftgewehr). Die beiden Judoka Bernadette Graf und Karin Unterwurzacher mussten sich leider entschuldigen.

© Stadt Innsbruck
Seit zwölf Jahren veranstaltet der Sportverein Olympisches Dorf das Vereinsstocksportturnier. Auch heuer nahmen wieder 14 Mannschaften aus dem Stadtteil daran teil. Sportreferent Vizebürgermeister Christoph Kaufmann ließ es sich nicht nehmen, die Siegerehrung persönlich durchzuführen und bedankte sich bei Andreas Sint (Obmann SVO Stocksportverein), Andreas Seeböck (Obmann des SVO) und Moderator Roland Gruber für die perfekte Organisation.

© Stadt Innsbruck
Seit zwölf Jahren veranstaltet der Sportverein Olympisches Dorf das Vereinsstocksportturnier. Auch heuer nahmen wieder 14 Mannschaften aus dem Stadtteil daran teil. Sportreferent Vizebürgermeister Christoph Kaufmann ließ es sich nicht nehmen, die Siegerehrung persönlich durchzuführen und bedankte sich bei Andreas Sint (Obmann SVO Stocksportverein), Andreas Seeböck (Obmann des SVO) und Moderator Roland Gruber für die perfekte Organisation.

© A. Steinacker
Anlässlich des 6. österreichweiten Aktionstages der Tagesmütter und Tagesväter am 7. Oktober statteten VertreterInnen der Vereine Frauen im Brennpunkt (FiB) und Aktion Tagesmütter (ATM) mit zwei Tagesmüttern, einem Tagesvater und fünf Kindern Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer einen Besuch im Rathaus ab. Oppitz-Plörer betonte: "Man sieht, dass die Kinder sich wohlfühlen. Die Wahlfreiheit bei der Kinderbetreuung bedeutet für die Eltern mehr Freiheit bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Die Einrichtung der Tagesmütter und Tagesväter bietet eine wertvolle und individuelle Ergänzung zur jahresdurchgängigen, ganztägigen städtischen Kinderbetreuung mit Kindergärten und Kinderkrippen und bereichert das Angebot um eine familiennahe, flexible Komponente."

© A. Steinacker
Anlässlich des 6. österreichweiten Aktionstages der Tagesmütter und Tagesväter am 7. Oktober statteten VertreterInnen der Vereine Frauen im Brennpunkt (FiB) und Aktion Tagesmütter (ATM) mit zwei Tagesmüttern, einem Tagesvater und fünf Kindern Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer einen Besuch im Rathaus ab. Oppitz-Plörer betonte: "Man sieht, dass die Kinder sich wohlfühlen. Die Wahlfreiheit bei der Kinderbetreuung bedeutet für die Eltern mehr Freiheit bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Die Einrichtung der Tagesmütter und Tagesväter bietet eine wertvolle und individuelle Ergänzung zur jahresdurchgängigen, ganztägigen städtischen Kinderbetreuung mit Kindergärten und Kinderkrippen und bereichert das Angebot um eine familiennahe, flexible Komponente."

© A. Steinacker
Anlässlich des 6. österreichweiten Aktionstages der Tagesmütter und Tagesväter am 7. Oktober statteten VertreterInnen der Vereine Frauen im Brennpunkt (FiB) und Aktion Tagesmütter (ATM) mit zwei Tagesmüttern, einem Tagesvater und fünf Kindern Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer einen Besuch im Rathaus ab. Oppitz-Plörer betonte: "Man sieht, dass die Kinder sich wohlfühlen. Die Wahlfreiheit bei der Kinderbetreuung bedeutet für die Eltern mehr Freiheit bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Die Einrichtung der Tagesmütter und Tagesväter bietet eine wertvolle und individuelle Ergänzung zur jahresdurchgängigen, ganztägigen städtischen Kinderbetreuung mit Kindergärten und Kinderkrippen und bereichert das Angebot um eine familiennahe, flexible Komponente."

© Stadt Innsbruck
Gemeinsam mit Bataillonskommandant Helmut Paolazzi feierte die Speckbacher Schützenkompanie Alter Schießstand ihren Schützenjahrtag.

© Stadt Innsbruck
Gemeinsam mit Bataillonskommandant Helmut Paolazzi feierte die Speckbacher Schützenkompanie Alter Schießstand ihren Schützenjahrtag.

© Stadt Innsbruck
Gemeinsam mit Bataillonskommandant Helmut Paolazzi feierte die Speckbacher Schützenkompanie Alter Schießstand ihren Schützenjahrtag.

© Stadt Innsbruck
Gemeinsam mit Bataillonskommandant Helmut Paolazzi feierte die Speckbacher Schützenkompanie Alter Schießstand ihren Schützenjahrtag.

© Stadt Innsbruck
Gemeinsam mit Bataillonskommandant Helmut Paolazzi feierte die Speckbacher Schützenkompanie Alter Schießstand ihren Schützenjahrtag.

© Stadt Innsbruck
Spannend ging es beim Saisonhighlight des AC Hötting gegen AC Vollkraft Arzl im Vereinsheim Hötting zu. Nach einem aufregenden Wettkampfabend setzt sich Hötting als Sieger durch. Neben zahlreichen Ehrengästen nahm auch Innsbrucks Sportreferent Vizebürgermeister Christoph Kaufmann teil.

© Stadt Innsbruck
Spannend ging es beim Saisonhighlight des AC Hötting gegen AC Vollkraft Arzl im Vereinsheim Hötting zu. Nach einem aufregenden Wettkampfabend setzt sich Hötting als Sieger durch. Neben zahlreichen Ehrengästen nahm auch Innsbrucks Sportreferent Vizebürgermeister Christoph Kaufmann teil.

© Stadt Innsbruck
Spannend ging es beim Saisonhighlight des AC Hötting gegen AC Vollkraft Arzl im Vereinsheim Hötting zu. Nach einem aufregenden Wettkampfabend setzt sich Hötting als Sieger durch. Neben zahlreichen Ehrengästen nahm auch Innsbrucks Sportreferent Vizebürgermeister Christoph Kaufmann teil.

© Stadt Innsbruck
Seit über 40 Jahren verbindet die Speckbacher Schützenkompanie Alter Schießstand und die Schützenkompanie Bozen eine Freundschaft. Anlässlich des Kompanieausflug der Schützenkompanie Bozen nach Innsbruck gab es einen offiziellen Empfang der Stadt Innsbruck durch Vizebürgermeister Christoph Kaufmann (1. Reihe, 3.v.r.) im Bürgersaal des historischen Rathauses. Am Nachmittag führte Landtagspräsident DDr. Herwig van Staa die Gäste persönlich durch das Tirol Panorama.

© IKM/Steinacker
Vizebürgermeister Christoph Kaufmann (5. v.l.) begrüßte am 30. September vor dem Rathaus in der Maria-Theresien-Straße eine Abordnung des Stadtrates von Burghausen mit Bürgermeister Hans Steindl (1. v.l.) und VertreterInnen der Wirtschaft und des Tourismus. Die Reisegruppe legte auf ihrer Fahrt in die italienische Partnerstadt Sulmona eine ausgiebige Pause in Innsbruck ein. Die mit rund 18.000 Einwohnern vergleichsweise kleine Herzogsstadt Burghausen zählt zu den reichsten Gemeinden Bayerns, verfügt über die längste Burganlage der Welt (1.051 Meter) und liegt an der Salzach, die rund 10 Kilometer entfernt in den Inn mündet.

© Stadt Innsbruck
Ein gesundes Herz braucht Bewegung... Daher lädt REHAMED Tirol am Weltherztag zum öffentlichen Radeln ein. Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann und Gemeinderat Kurt Wallasch unterstützten diese Aktion für herzkranke Kinder. REHAMED Tirol spendet für jede geradelte Minute 5 Euro an den Verein Herzkinder.

© Uwe Schwinghammer
Das Stadtarchiv in der Badgasse zeigt bis 31. März 2017 eine Ausstellung über die legendäre Innsbrucker Exl-Bühne. Einer der Höhepunkte der Ausstellungseröffnung mit Gemeinderätin Patrizia Moser am 29. September war die szenische Lesung von Pine Fenz (Ensemblemitglied der Exl-Bühne). Die Ausstellung ist jeweils von Montag bis Freitag von 09:00 bis 17:00 Uhr geöffnet. An den Sonntagen 06. November, 04. Dezember, 15. Jänner, 05. Februar und am 12. März kann sie jeweils von 10:00 bis 12:00 Uhr besucht werden.

© Uwe Schwinghammer
Das Stadtarchiv in der Badgasse zeigt bis 31. März 2017 eine Ausstellung über die legendäre Innsbrucker Exl-Bühne. Einer der Höhepunkte der Ausstellungseröffnung mit Gemeinderätin Patrizia Moser am 29. September war die szenische Lesung von Pine Fenz (Ensemblemitglied der Exl-Bühne). Die Ausstellung ist jeweils von Montag bis Freitag von 09:00 bis 17:00 Uhr geöffnet. An den Sonntagen 06. November, 04. Dezember, 15. Jänner, 05. Februar und am 12. März kann sie jeweils von 10:00 bis 12:00 Uhr besucht werden.

© Uwe Schwinghammer
Das Stadtarchiv in der Badgasse zeigt bis 31. März 2017 eine Ausstellung über die legendäre Innsbrucker Exl-Bühne. Einer der Höhepunkte der Ausstellungseröffnung mit Gemeinderätin Patrizia Moser am 29. September war die szenische Lesung von Pine Fenz (Ensemblemitglied der Exl-Bühne). Die Ausstellung ist jeweils von Montag bis Freitag von 09:00 bis 17:00 Uhr geöffnet. An den Sonntagen 06. November, 04. Dezember, 15. Jänner, 05. Februar und am 12. März kann sie jeweils von 10:00 bis 12:00 Uhr besucht werden.

© Uwe Schwinghammer
Das Stadtarchiv in der Badgasse zeigt bis 31. März 2017 eine Ausstellung über die legendäre Innsbrucker Exl-Bühne. Einer der Höhepunkte der Ausstellungseröffnung mit Gemeinderätin Patrizia Moser am 29. September war die szenische Lesung von Pine Fenz (Ensemblemitglied der Exl-Bühne). Die Ausstellung ist jeweils von Montag bis Freitag von 09:00 bis 17:00 Uhr geöffnet. An den Sonntagen 06. November, 04. Dezember, 15. Jänner, 05. Februar und am 12. März kann sie jeweils von 10:00 bis 12:00 Uhr besucht werden.

© Uwe Schwinghammer
Das Stadtarchiv in der Badgasse zeigt bis 31. März 2017 eine Ausstellung über die legendäre Innsbrucker Exl-Bühne. Einer der Höhepunkte der Ausstellungseröffnung mit Gemeinderätin Patrizia Moser am 29. September war die szenische Lesung von Pine Fenz (Ensemblemitglied der Exl-Bühne). Die Ausstellung ist jeweils von Montag bis Freitag von 09:00 bis 17:00 Uhr geöffnet. An den Sonntagen 06. November, 04. Dezember, 15. Jänner, 05. Februar und am 12. März kann sie jeweils von 10:00 bis 12:00 Uhr besucht werden.

© A. Aistleitner
Der Sportplatz Besele war im heurigen Sommer zum ersten Mal Veranstaltungsort für den „Friendship Cup“. Gäste aus über 25 unterschiedlichen Herkunftsländern nahmen am humanitären Integrationsfußballturnier teil, das vom serbisch-orthodoxen Jugendverein Spoji organisiert wurde. Der Erlös kam kranken und armutsgefährdeten Kindern in Tirol und am Balkan zugute. Als Dank für die städtische Unterstützung überreichte Stefan Andrić (Stellvertretender Präsident Spoji) Vizebürgermeister Christoph Kaufmann (l.) eine Urkunde. (AA)

© IKM/Hofer
Bei seiner Sitzung des Innsbrucker Gestaltungsbeirates begrüßte Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer die beiden neuen Hauptmitglieder Architektin Dipl-Ing. Anna Popelka (Wien, 4. v. l.) und Architekt Dieter Jüngling (Chur, 5. v. r.). Während Popelka bereits als Ersatzmitglied fungierte, übernimmt Jüngling eine komplett neue Aufgabe. Gemeinsam posierten sie mit dem Innsbrucker Stadtoberhaupt sowie den weiteren Mitgliedern des Beirats für ein Foto.

© PRISMA Unternehmensgruppe
Ende September nahmen Msgr. Mag. Jakob Bürgler, Amtsf. Stadtrat Mag. Gerhard Fritz sowie Ing. Franz Mariacher, Geschäftsführer der TIGEWOSI und DI Bernhard Ölz, Vorstand der PRISMA Unternehmensgruppe gemeinsam mit den Architekten und Planern die Grundsteinlegung für zwei neue Stadthäuser im Innsbrucker Stadtteil Wilten vor. Nach den Plänen der Scharmer-Wurnig-Architekten werden bis Herbst 2017 zwischen der Zollerstraße und der Pfarrkirche Hl. Familien Wilten-West 36 frei finanzierte sowie 15 geförderte Mietwohnungen errichtet. Im Erdgeschoß der Stadthäuser werden neue Räumlichkeiten der Pfarre untergebracht. Das Projekt wird gemeinsam von der PRISMA Unternehmensgruppe und von der TIGEWOSI, welche für den geförderten Projektteil verantwortlich ist, realisiert.

© IKM/Hofer
Insgesamt 16 städtische Teams nahmen beim 15. Tiroler Firmenlauf teil. Die 48 LäuferInnen und drei WalkerInnen überzeugten durch Motivation und ansprechende Leistungen. Vor dem Start wünschten Vizebürgermeisterin Sonja Pitscheider (vorne M.), Magistratsdirektor Bernhard Holas (hinten l.) und Personalchef Ferdinand Neu (hinten l.) den AthletInnen viel Glück.

© IKM/Steinacker
Bei strahlendem Spätsommerwetter folgten Innsbrucks SeniorInnen am 14. und 15. September begeistert dem Ruf der Berge. Die städtische Aktion „Berge für SeniorInnen“ stieß wie jedes Jahr auf großes Interesse: Allein für die Busausflüge nach Wildmoos gab es über 200 Anmeldungen. „Wir bieten den Innsbrucker Seniorinnen und Senioren damit die Möglichkeit, nach Lust und Laune eindrucksvolle Naturerlebnisse und den Herbst in Innsbrucks Umgebung zu genießen“, freute sich SeniorInnenreferent Vizebürgermeister Christoph Kaufmann, der die Wanderlustigen am 14. September beim Treffpunkt am Adolf-Pichler-Platz verabschiedete.

© S. Kuess
Bei der diesjährigen Pilgerwanderung "Quo Vadis" nahmen 210 Personen teil. Mit ihrer Wanderung von Innsbruck nach Maria Waldrast ermöglichten sie einen Spendenbetrag von 6.300 Euro, der zu jeweils 2.100 Euro an die Hilfsprojekte des verstorbenen Altbischofs Reinhold Stecher, "Wasser zum Leben" und "Arche Tirol" sowie den Concordia-Sozialprojekten zugute kommt. Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer (3.v.l.) traf sich mit Organisator Tony Obergantschnig (2.v.l.), Sillgasse-Direktor Harald Pittl, Reinhard Engl (Vizebürgermeister von Mieders) und Alfons Rastner (Bürgermeister Mühlbachl) sowie Angelika Fröhlich (Hypo Tirol Bank; v.l.) zur traditionellen Scheckpräsentation. Der Termin für "Quo Vadis 2017" ist für 24. Juni fixiert.

© Stadt Innsbruck
Das neue Bistro des Innsbrucker Alpenzoos "ANIMAHL" wurde feierlich eröffnet. Mit dabei waren neben Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer (4.v.l.) auch ihre Stellvertreterin Sonja Pitscheider (M.) und Vizebürgermeister Christoph Kaufmann (4.v.r.) sowie Stadtrat Franz X. Gruber (2.v.l.). Auch Landtagspräsident Herwig van Staa (3.v.l.) kam der Einladung von Zoo-Direktor Michael Martys (2.v.r.) nach und durchschnitt das rote Band.

© H. Gregoritsch
Bei schönstem Wetter fand der feierliche Abschluss der Sommerferien mit den Jungschützen und deren Eltern auf der Höttinger Alm statt. Im Beisein von Vizebürgermeister Christoph Kaufmann feierten die Jungschützen des Bataillons gemeinsam den Gottesdienst. Pfarrer Paul Kneußl hielt mit Unterstützung der Jungschützen von der Schützenkompanie Reichenau die Heilige Messe . Danach gab es einen gemütlichen Ausklang auf der Höttinger Alm.

© Obermoser
In der Schneeburggasse ziert seit Kurzem das neue "Kleiner Gott"-Kreuz den Weg. Am Sonntag, 11. September, segnete der Pfarrer von Allerheiligen, Dr. Franz Troyer, im Rahmen einer kleinen Feier das neue Wegkreuz. Stadtrat Franz Gruber überbrachte die Grüße der Stadt Innsbruck und wies in seiner Ansprache auf die besondere Bedeutung des Kreuzes als Friedenssymbol hin. Er bedankte sich beim Innsbrucker Verschönerungsverein und dessen Obmann Hermann Hell, der sich auf Bitte von Pfarrer Troyer der Sanierung des arg verwitterten und beschädigten Wegkreuzes angenommen und die Kosten für die Renovierung des Korpus durch Mag. Peter Kuttler sowie für den neuen Kreuzkasten übernommen hat.

© Obermoser
In der Schneeburggasse ziert seit Kurzem das neue "Kleiner Gott"-Kreuz den Weg. Am Sonntag, 11. September, segnete der Pfarrer von Allerheiligen, Dr. Franz Troyer, im Rahmen einer kleinen Feier das neue Wegkreuz. Stadtrat Franz Gruber überbrachte die Grüße der Stadt Innsbruck und wies in seiner Ansprache auf die besondere Bedeutung des Kreuzes als Friedenssymbol hin. Er bedankte sich beim Innsbrucker Verschönerungsverein und dessen Obmann Hermann Hell, der sich auf Bitte von Pfarrer Troyer der Sanierung des arg verwitterten und beschädigten Wegkreuzes angenommen und die Kosten für die Renovierung des Korpus durch Mag. Peter Kuttler sowie für den neuen Kreuzkasten übernommen hat.

© Stadt Innsbruck
Bei strahlend blauem Himmel fand auf der Universitätssportanlage (USI) in Innsbruck am Samstag und Sonntag, 10. und 11. September, die Österreichische Leichtathletik-Meisterschaft für die Altersklassen U16 und U20 statt. Insgesamt starteten rund 400 StarterInnen aus 78 Vereinen aus Österreich. Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann bedankte sich anlässlich der Eröffnung bei Hermann Juen und seinen Team von der Turnerschaft Innsbruck, Sektion Leichtathletik, die diesen Wettkampf möglich machten.

© Stadt Innsbruck
Bei strahlend blauem Himmel fand auf der Universitätssportanlage (USI) in Innsbruck am Samstag und Sonntag, 10. und 11. September, die Österreichische Leichtathletik-Meisterschaft für die Altersklassen U16 und U20 statt. Insgesamt starteten rund 400 StarterInnen aus 78 Vereinen aus Österreich. Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann bedankte sich anlässlich der Eröffnung bei Hermann Juen und seinen Team von der Turnerschaft Innsbruck, Sektion Leichtathletik, die diesen Wettkampf möglich machten.

© Stadt Innsbruck
Am Samstag, 10. September, fand das große Bubble-Soccer-Kleinfeldturnier am Sportplatz Hötting West statt. "Bubble Soccer" ist eine lustige Spielart des Fußballs. Alle SpielerInnen erhalten jeweils einen so genannten "Bubble Ball", einen Anzug aus Plastik, der sich wie ein Airbag eines Autos verhält. Die Spieldauer beträgt ein mal acht Minuten. Gespielt wird mit vier FeldspielerInnen und beliebig vielen AuswechselspielerInnen. Für das Turnier am Samstag konnten sich Hobby- und Betriebsmannschaften anmelden. Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph ließ es sich nicht nehmen die Siegerehrung durchzuführen .

© Stadt Innsbruck
Am Samstag, 10. September, fand das große Bubble-Soccer-Kleinfeldturnier am Sportplatz Hötting West statt. "Bubble Soccer" ist eine lustige Spielart des Fußballs. Alle SpielerInnen erhalten jeweils einen so genannten "Bubble Ball", einen Anzug aus Plastik, der sich wie ein Airbag eines Autos verhält. Die Spieldauer beträgt ein mal acht Minuten. Gespielt wird mit vier FeldspielerInnen und beliebig vielen AuswechselspielerInnen. Für das Turnier am Samstag konnten sich Hobby- und Betriebsmannschaften anmelden. Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph ließ es sich nicht nehmen die Siegerehrung durchzuführen .

© Galerie DÈcole
Anfang September war Innsbrucks Bürgermeisterin gemeinsam mit Europaparlamentarier Mag. Othmar Karas und zahlreichen prominenten Gästen bei der Ausstellung der Künstlerin Christa Karas-Waldheim in der Galerie DÈcole zu Gast. Am Bild (v.l.): Gabriel Karas, Mag. Othmar Karas (ehemaliger Vizepräsident des Europäischen Parlaments), Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer, Künstlerin Christa Karas-Waldheim, Sean Armani und Generalkonsul Helmut Lerch.

© IKM/Lercher
Die Damen und Herren des Soroptimist Clubs Rheinthal (Bregenz) und die Schwestern aus Piacenza (ITA) waren bei Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer (1. Reihe, Mitte) zu Besuch im Rathaus. Soroptimist International ist eine 1921 gegründete weltweite Organisation berufstätiger Frauen, die es sich zum Ziel gesetzt hat, durch Serviceprojekte die Menschenrechte und die Stellung der Frauen in der Gesellschaft zu fördern und zu stärken. Soroptimist International ist die weltweit größte Frauenorganisation.

© Stadt Innsbruck
DIVERCITIES ist ein internationales Treffen für MusikerInnen, das alle zwei Jahr in Innsbrucks Partnerstadt Grenoble stattfindet. Nach einem gemeinsamen Workshop geben die KünstlerInnen das Ergebnis der intensiven Arbeit zum Besten. Innsbruck wurde dort im vergangenen Juli von der Band RACHET BRONCO vertreten. Das Quintett überzeugte durch einen Mix aus eingängigen Rock-Melodien und absurden Riffs. Kürzlich berichteten sie Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer von ihrem Besuch in der Partnerstadt.

© Stadt Innsbruck
Im Rahmen einer Besichtigung zeigte Olympiaworld-Geschäftsführer Mag. Dr. Michael Bielowski Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann die umfangreiche Sanierung des Außeneisrings gemeinsam mit der Errichtung eines Bundesleistungszentrums für EisschnellläuferInnen sowie die Erweiterung der Krafträume im Landessportheim.
Nach der Sanierung wird der Außeneisring in der Olympiaworld der einzige in Österreich sein, der einen Umfang von 400 Metern misst. Die Gesamtkosten des Projektes belaufen sich auf rund 6,1 Mio. Euro, die gemeinsam von Bund, Land und Stadt getragen werden. Ein wettkampftauglicher 400m Eisschnelllaufring zeichnet die Olympiaworld als eine Sportstätte mit überregionaler Bedeutung aus. In Verbindung mit dem Bundesleistungszentrum Eisschnelllauf und dem Kompetenzzentrum Eisschnelllauf/Shorttrack kann damit eine top Infrastruktur geschaffen werden, die für die Weiterentwicklung des Eisschnelllauf- und Short Track-Sports in Österreich unverzichtbar ist.
Ebenfalls gemeinsam mit dem Land werden die Kosten des Neubaus der Krafträume im Landessportheim, die sich auf ca. 3,3 Mio. Euro belaufen, getragen. Zusätzliche 600 m² Trainingsflächen werden dadurch geschaffen.

© Stadt Innsbruck
Im Rahmen einer Besichtigung zeigte Olympiaworld-Geschäftsführer Mag. Dr. Michael Bielowski Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann die umfangreiche Sanierung des Außeneisrings gemeinsam mit der Errichtung eines Bundesleistungszentrums für EisschnellläuferInnen sowie die Erweiterung der Krafträume im Landessportheim.
Nach der Sanierung wird der Außeneisring in der Olympiaworld der einzige in Österreich sein, der einen Umfang von 400 Metern misst. Die Gesamtkosten des Projektes belaufen sich auf rund 6,1 Mio. Euro, die gemeinsam von Bund, Land und Stadt getragen werden. Ein wettkampftauglicher 400m Eisschnelllaufring zeichnet die Olympiaworld als eine Sportstätte mit überregionaler Bedeutung aus. In Verbindung mit dem Bundesleistungszentrum Eisschnelllauf und dem Kompetenzzentrum Eisschnelllauf/Shorttrack kann damit eine top Infrastruktur geschaffen werden, die für die Weiterentwicklung des Eisschnelllauf- und Short Track-Sports in Österreich unverzichtbar ist.
Ebenfalls gemeinsam mit dem Land werden die Kosten des Neubaus der Krafträume im Landessportheim, die sich auf ca. 3,3 Mio. Euro belaufen, getragen. Zusätzliche 600 m² Trainingsflächen werden dadurch geschaffen.

© Stadt Innsbruck
Im Rahmen einer Besichtigung zeigte Olympiaworld-Geschäftsführer Mag. Dr. Michael Bielowski Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann die umfangreiche Sanierung des Außeneisrings gemeinsam mit der Errichtung eines Bundesleistungszentrums für EisschnellläuferInnen sowie die Erweiterung der Krafträume im Landessportheim.
Nach der Sanierung wird der Außeneisring in der Olympiaworld der einzige in Österreich sein, der einen Umfang von 400 Metern misst. Die Gesamtkosten des Projektes belaufen sich auf rund 6,1 Mio. Euro, die gemeinsam von Bund, Land und Stadt getragen werden. Ein wettkampftauglicher 400m Eisschnelllaufring zeichnet die Olympiaworld als eine Sportstätte mit überregionaler Bedeutung aus. In Verbindung mit dem Bundesleistungszentrum Eisschnelllauf und dem Kompetenzzentrum Eisschnelllauf/Shorttrack kann damit eine top Infrastruktur geschaffen werden, die für die Weiterentwicklung des Eisschnelllauf- und Short Track-Sports in Österreich unverzichtbar ist.
Ebenfalls gemeinsam mit dem Land werden die Kosten des Neubaus der Krafträume im Landessportheim, die sich auf ca. 3,3 Mio. Euro belaufen, getragen. Zusätzliche 600 m² Trainingsflächen werden dadurch geschaffen.

© Stadt Innsbruck
Im Rahmen einer Besichtigung zeigte Olympiaworld-Geschäftsführer Mag. Dr. Michael Bielowski Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann die umfangreiche Sanierung des Außeneisrings gemeinsam mit der Errichtung eines Bundesleistungszentrums für EisschnellläuferInnen sowie die Erweiterung der Krafträume im Landessportheim.
Nach der Sanierung wird der Außeneisring in der Olympiaworld der einzige in Österreich sein, der einen Umfang von 400 Metern misst. Die Gesamtkosten des Projektes belaufen sich auf rund 6,1 Mio. Euro, die gemeinsam von Bund, Land und Stadt getragen werden. Ein wettkampftauglicher 400m Eisschnelllaufring zeichnet die Olympiaworld als eine Sportstätte mit überregionaler Bedeutung aus. In Verbindung mit dem Bundesleistungszentrum Eisschnelllauf und dem Kompetenzzentrum Eisschnelllauf/Shorttrack kann damit eine top Infrastruktur geschaffen werden, die für die Weiterentwicklung des Eisschnelllauf- und Short Track-Sports in Österreich unverzichtbar ist.
Ebenfalls gemeinsam mit dem Land werden die Kosten des Neubaus der Krafträume im Landessportheim, die sich auf ca. 3,3 Mio. Euro belaufen, getragen. Zusätzliche 600 m² Trainingsflächen werden dadurch geschaffen.

© Stadt Innsbruck
Am Sonntag wurde Pfarrer Hudson Lima Duarte offiziell von der Pfarre St. Pius X im Stadtteil Neu Arzl /Olympisches Dorf durch Vizebürgermeister Christoph Kaufmann, VNO Präsident Friedl Ludescher und Vertretern des Pfarrkirchenrates sowie Pfarrgemeinderates verabschiedet. Pfarrer Hudson wird ab 01. September 2016 den Seelsorgeraum Saggen/Mühlau/Arzl leiten. Wir wünschen ihm alles Gute für seine neue Herausforderung!

© IKM/Lercher
Vizebürgermeister und SeniorInnenreferent Christoph Kaufmann besuchte die "Sommerfrischler" in Westendorf. Die Stadt Innsbruck bietet ihren SeniorInnen alljährlich die Möglichkeit, einen Erholungsurlaub in den Häusern in Westendorf zu verbringen. Damit können vielen älteren InnsbruckerInnen schöne Urlaubstage in geselligem Kreis, bei bester Verpflegung und netter Begleitung, in idyllischer Umgebung ermöglicht werden.

© Stadt Innsbruck
Gemeinsam mit den Familien, Vereinsmitgliedern des Judozentrums Innsbruck, Präsident Martin Scherwitzl und Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann wurden die beiden Innsbrucker Judokämpferinnen Bernadette Graf und Kathrin Unterwurzacher bei ihrer Rückkehr von den Olympischen Sommerspielen in Rio am Innsbrucker Flughafen herzlich empfangen.

© Stadt Innsbruck
Gemeinsam mit den Familien, Vereinsmitgliedern des Judozentrums Innsbruck, Präsident Martin Scherwitzl und Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann wurden die beiden Innsbrucker Judokämpferinnen Bernadette Graf und Kathrin Unterwurzacher bei ihrer Rückkehr von den Olympischen Sommerspielen in Rio am Innsbrucker Flughafen herzlich empfangen.

© Stadt Innsbruck
Gemeinsam mit den Familien, Vereinsmitgliedern des Judozentrums Innsbruck, Präsident Martin Scherwitzl und Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann wurden die beiden Innsbrucker Judokämpferinnen Bernadette Graf und Kathrin Unterwurzacher bei ihrer Rückkehr von den Olympischen Sommerspielen in Rio am Innsbrucker Flughafen herzlich empfangen.

© Stadt Innsbruck
Gemeinsam mit den Familien, Vereinsmitgliedern des Judozentrums Innsbruck, Präsident Martin Scherwitzl und Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann wurden die beiden Innsbrucker Judokämpferinnen Bernadette Graf und Kathrin Unterwurzacher bei ihrer Rückkehr von den Olympischen Sommerspielen in Rio am Innsbrucker Flughafen herzlich empfangen.

© Stadt Innsbruck
Gemeinsam mit den Familien, Vereinsmitgliedern des Judozentrums Innsbruck, Präsident Martin Scherwitzl und Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann wurden die beiden Innsbrucker Judokämpferinnen Bernadette Graf und Kathrin Unterwurzacher bei ihrer Rückkehr von den Olympischen Sommerspielen in Rio am Innsbrucker Flughafen herzlich empfangen.

© Bernhard Schösser
Bereits zum sechsten Mal fand auch heuer der „Kindersommer Igls“ als privat und ehrenamtlich organisierte Sommerbetreuung für rund 120 Kinder im Alter von 3 bis 14 Jahren statt. Finanziert werden die insgesamt sieben Wochen rund zu je einem Drittel von Elternbeiträgen, Stadt und Land. So überzeugten sich Stadtrat Ernst Pechlaner und Vizebürgermeister Christoph Kaufmann auch heuer wieder vom Angebot in Igls, das längst schon auch in der Stadtpolitik als tolle Ergänzung im Sommer angesehen wird!

© Stadt Innsbruck
Wie jedes Jahr lud Vizebürgermeister Christoph Kaufmann alle Vereinsobleute, Mitgliedern der Pfarre St. Pius X, die Sponsoren der Stadtteilzeitung und alle jene denen der Stadtteil Neu Arzl /Olympisches Dorf wichtig ist zu einem gemütlichen Umtrunk auf die Stockbahn des Sportvereines Olympisches Dorf (SVO). Die Lebensqualität eines Stadtteiles hängt maßgeblich vom ehrenamtliche Engagement seiner BewohnerInnen ab. Kaufmann bedankte sich bei allen für die aktive Mitgestaltung.

© Stadt Innsbruck
Wie jedes Jahr lud Vizebürgermeister Christoph Kaufmann alle Vereinsobleute, Mitgliedern der Pfarre St. Pius X, die Sponsoren der Stadtteilzeitung und alle jene denen der Stadtteil Neu Arzl /Olympisches Dorf wichtig ist zu einem gemütlichen Umtrunk auf die Stockbahn des Sportvereines Olympisches Dorf (SVO). Die Lebensqualität eines Stadtteiles hängt maßgeblich vom ehrenamtliche Engagement seiner BewohnerInnen ab. Kaufmann bedankte sich bei allen für die aktive Mitgestaltung.

© Stadt Innsbruck
Wie jedes Jahr lud Vizebürgermeister Christoph Kaufmann alle Vereinsobleute, Mitgliedern der Pfarre St. Pius X, die Sponsoren der Stadtteilzeitung und alle jene denen der Stadtteil Neu Arzl /Olympisches Dorf wichtig ist zu einem gemütlichen Umtrunk auf die Stockbahn des Sportvereines Olympisches Dorf (SVO). Die Lebensqualität eines Stadtteiles hängt maßgeblich vom ehrenamtliche Engagement seiner BewohnerInnen ab. Kaufmann bedankte sich bei allen für die aktive Mitgestaltung.

© Stadt Innsbruck
Wie jedes Jahr lud Vizebürgermeister Christoph Kaufmann alle Vereinsobleute, Mitgliedern der Pfarre St. Pius X, die Sponsoren der Stadtteilzeitung und alle jene denen der Stadtteil Neu Arzl /Olympisches Dorf wichtig ist zu einem gemütlichen Umtrunk auf die Stockbahn des Sportvereines Olympisches Dorf (SVO). Die Lebensqualität eines Stadtteiles hängt maßgeblich vom ehrenamtliche Engagement seiner BewohnerInnen ab. Kaufmann bedankte sich bei allen für die aktive Mitgestaltung.

© Stadt Innsbruck
Wie jedes Jahr lud Vizebürgermeister Christoph Kaufmann alle Vereinsobleute, Mitgliedern der Pfarre St. Pius X, die Sponsoren der Stadtteilzeitung und alle jene denen der Stadtteil Neu Arzl /Olympisches Dorf wichtig ist zu einem gemütlichen Umtrunk auf die Stockbahn des Sportvereines Olympisches Dorf (SVO). Die Lebensqualität eines Stadtteiles hängt maßgeblich vom ehrenamtliche Engagement seiner BewohnerInnen ab. Kaufmann bedankte sich bei allen für die aktive Mitgestaltung.

© Stadt Innsbruck
Im Rahmen einer erweiterten Ausschusssitzung wurden die Kameraden Clemens Eberharter und Patrick Prantl gemeinsam mit Vizebürgermeister und Feuerwehreferent Christoph Kaufmann, Bezirkskommandanten Walter Laimgruber und dem Kommandanten der FF Neu Arzl Rene Wex für Ihre 20-jährige Tätigkeit für die Feuerwehr der Stadt Innsbruck geehrt. Ein herzliches Dankeschön für ihre Bereitschaft im Sinne der Sicherheit für die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Innsbruck.

© Stadt Innsbruck
Im Rahmen einer erweiterten Ausschusssitzung wurden die Kameraden Clemens Eberharter und Patrick Prantl gemeinsam mit Vizebürgermeister und Feuerwehreferent Christoph Kaufmann, Bezirkskommandanten Walter Laimgruber und dem Kommandanten der FF Neu Arzl Rene Wex für Ihre 20-jährige Tätigkeit für die Feuerwehr der Stadt Innsbruck geehrt. Ein herzliches Dankeschön für ihre Bereitschaft im Sinne der Sicherheit für die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Innsbruck.

© Stadt Innsbruck
Im Rahmen einer erweiterten Ausschusssitzung wurden die Kameraden Clemens Eberharter und Patrick Prantl gemeinsam mit Vizebürgermeister und Feuerwehreferent Christoph Kaufmann, Bezirkskommandanten Walter Laimgruber und dem Kommandanten der FF Neu Arzl Rene Wex für Ihre 20-jährige Tätigkeit für die Feuerwehr der Stadt Innsbruck geehrt. Ein herzliches Dankeschön für ihre Bereitschaft im Sinne der Sicherheit für die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Innsbruck.

© Stadt Innsbruck
Im Rahmen einer erweiterten Ausschusssitzung wurden die Kameraden Clemens Eberharter und Patrick Prantl gemeinsam mit Vizebürgermeister und Feuerwehreferent Christoph Kaufmann, Bezirkskommandanten Walter Laimgruber und dem Kommandanten der FF Neu Arzl Rene Wex für Ihre 20-jährige Tätigkeit für die Feuerwehr der Stadt Innsbruck geehrt. Ein herzliches Dankeschön für ihre Bereitschaft im Sinne der Sicherheit für die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Innsbruck.

© Stadt Innsbruck
Im Rahmen einer erweiterten Ausschusssitzung wurden die Kameraden Clemens Eberharter und Patrick Prantl gemeinsam mit Vizebürgermeister und Feuerwehreferent Christoph Kaufmann, Bezirkskommandanten Walter Laimgruber und dem Kommandanten der FF Neu Arzl Rene Wex für Ihre 20-jährige Tätigkeit für die Feuerwehr der Stadt Innsbruck geehrt. Ein herzliches Dankeschön für ihre Bereitschaft im Sinne der Sicherheit für die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Innsbruck.

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Im Rahmen einer erweiterten Ausschusssitzung wurden die Kameraden Clemens Eberharter und Patrick Prantl gemeinsam mit Vizebürgermeister und Feuerwehreferent Christoph Kaufmann, Bezirkskommandanten Walter Laimgruber und dem Kommandanten der FF Neu Arzl Rene Wex für Ihre 20-jährige Tätigkeit für die Feuerwehr der Stadt Innsbruck geehrt. Ein herzliches Dankeschön für ihre Bereitschaft im Sinne der Sicherheit für die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Innsbruck.

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Im Rahmen einer erweiterten Ausschusssitzung wurden die Kameraden Clemens Eberharter und Patrick Prantl gemeinsam mit Vizebürgermeister und Feuerwehreferent Christoph Kaufmann, Bezirkskommandanten Walter Laimgruber und dem Kommandanten der FF Neu Arzl Rene Wex für Ihre 20-jährige Tätigkeit für die Feuerwehr der Stadt Innsbruck geehrt. Ein herzliches Dankeschön für ihre Bereitschaft im Sinne der Sicherheit für die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Innsbruck.

© IKM/Lercher
Am 12. August wurden die Innsbrucker Festwochen der Alten Musik feierlich eröffnet. Am Bild: Mag. Wolfgang Sobotka (Bundesminister für Inneres), Landeshauptmann Günther Platter, Bundespräsident a.D. Dr. Heinz Fischer mit Gattin Margit, Alessandro De Marchi (Künstlerischer Leiter der Innsbrucker Festwochen), Innsbrucks Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer.

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Am 12. August wurden die Innsbrucker Festwochen der Alten Musik feierlich eröffnet. Am Bild: Mag. Wolfgang Sobotka (Bundesminister für Inneres), Landeshauptmann Günther Platter, Bundespräsident a.D. Dr. Heinz Fischer mit Gattin Margit, Alessandro De Marchi (Künstlerischer Leiter der Innsbrucker Festwochen), Innsbrucks Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer.

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Am 12. August wurden die Innsbrucker Festwochen der Alten Musik feierlich eröffnet. Am Bild: Mag. Wolfgang Sobotka (Bundesminister für Inneres), Landeshauptmann Günther Platter, Bundespräsident a.D. Dr. Heinz Fischer mit Gattin Margit, Alessandro De Marchi (Künstlerischer Leiter der Innsbrucker Festwochen), Innsbrucks Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer.

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Am 12. August wurden die Innsbrucker Festwochen der Alten Musik feierlich eröffnet. Am Bild: Mag. Wolfgang Sobotka (Bundesminister für Inneres), Landeshauptmann Günther Platter, Bundespräsident a.D. Dr. Heinz Fischer mit Gattin Margit, Alessandro De Marchi (Künstlerischer Leiter der Innsbrucker Festwochen), Innsbrucks Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer.

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Am 12. August wurden die Innsbrucker Festwochen der Alten Musik feierlich eröffnet. Am Bild: Mag. Wolfgang Sobotka (Bundesminister für Inneres), Landeshauptmann Günther Platter, Bundespräsident a.D. Dr. Heinz Fischer mit Gattin Margit, Alessandro De Marchi (Künstlerischer Leiter der Innsbrucker Festwochen), Innsbrucks Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer.

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Am 12. August wurden die Innsbrucker Festwochen der Alten Musik feierlich eröffnet. Am Bild: Mag. Wolfgang Sobotka (Bundesminister für Inneres), Landeshauptmann Günther Platter, Bundespräsident a.D. Dr. Heinz Fischer mit Gattin Margit, Alessandro De Marchi (Künstlerischer Leiter der Innsbrucker Festwochen), Innsbrucks Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer.

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Am 12. August wurden die Innsbrucker Festwochen der Alten Musik feierlich eröffnet. Am Bild: Mag. Wolfgang Sobotka (Bundesminister für Inneres), Landeshauptmann Günther Platter, Bundespräsident a.D. Dr. Heinz Fischer mit Gattin Margit, Alessandro De Marchi (Künstlerischer Leiter der Innsbrucker Festwochen), Innsbrucks Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer.

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Am 12. August wurden die Innsbrucker Festwochen der Alten Musik feierlich eröffnet. Am Bild: Mag. Wolfgang Sobotka (Bundesminister für Inneres), Landeshauptmann Günther Platter, Bundespräsident a.D. Dr. Heinz Fischer mit Gattin Margit, Alessandro De Marchi (Künstlerischer Leiter der Innsbrucker Festwochen), Innsbrucks Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer.

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Am 12. August wurden die Innsbrucker Festwochen der Alten Musik feierlich eröffnet. Am Bild: Mag. Wolfgang Sobotka (Bundesminister für Inneres), Landeshauptmann Günther Platter, Bundespräsident a.D. Dr. Heinz Fischer mit Gattin Margit, Alessandro De Marchi (Künstlerischer Leiter der Innsbrucker Festwochen), Innsbrucks Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer.

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Am 12. August wurden die Innsbrucker Festwochen der Alten Musik feierlich eröffnet. Am Bild: Mag. Wolfgang Sobotka (Bundesminister für Inneres), Landeshauptmann Günther Platter, Bundespräsident a.D. Dr. Heinz Fischer mit Gattin Margit, Alessandro De Marchi (Künstlerischer Leiter der Innsbrucker Festwochen), Innsbrucks Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer.

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Am 12. August wurden die Innsbrucker Festwochen der Alten Musik feierlich eröffnet. Am Bild: Mag. Wolfgang Sobotka (Bundesminister für Inneres), Landeshauptmann Günther Platter, Bundespräsident a.D. Dr. Heinz Fischer mit Gattin Margit, Alessandro De Marchi (Künstlerischer Leiter der Innsbrucker Festwochen), Innsbrucks Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer.

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Am 12. August wurden die Innsbrucker Festwochen der Alten Musik feierlich eröffnet. Am Bild: Mag. Wolfgang Sobotka (Bundesminister für Inneres), Landeshauptmann Günther Platter, Bundespräsident a.D. Dr. Heinz Fischer mit Gattin Margit, Alessandro De Marchi (Künstlerischer Leiter der Innsbrucker Festwochen), Innsbrucks Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer.

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Am 12. August wurden die Innsbrucker Festwochen der Alten Musik feierlich eröffnet. Am Bild: Mag. Wolfgang Sobotka (Bundesminister für Inneres), Landeshauptmann Günther Platter, Bundespräsident a.D. Dr. Heinz Fischer mit Gattin Margit, Alessandro De Marchi (Künstlerischer Leiter der Innsbrucker Festwochen), Innsbrucks Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer.

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Am 12. August wurden die Innsbrucker Festwochen der Alten Musik feierlich eröffnet. Am Bild: Mag. Wolfgang Sobotka (Bundesminister für Inneres), Landeshauptmann Günther Platter, Bundespräsident a.D. Dr. Heinz Fischer mit Gattin Margit, Alessandro De Marchi (Künstlerischer Leiter der Innsbrucker Festwochen), Innsbrucks Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer.

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Am 12. August wurden die Innsbrucker Festwochen der Alten Musik feierlich eröffnet. Am Bild: Mag. Wolfgang Sobotka (Bundesminister für Inneres), Landeshauptmann Günther Platter, Bundespräsident a.D. Dr. Heinz Fischer mit Gattin Margit, Alessandro De Marchi (Künstlerischer Leiter der Innsbrucker Festwochen), Innsbrucks Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer.

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Am 12. August wurden die Innsbrucker Festwochen der Alten Musik feierlich eröffnet. Am Bild: Mag. Wolfgang Sobotka (Bundesminister für Inneres), Landeshauptmann Günther Platter, Bundespräsident a.D. Dr. Heinz Fischer mit Gattin Margit, Alessandro De Marchi (Künstlerischer Leiter der Innsbrucker Festwochen), Innsbrucks Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer.

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Am 12. August wurden die Innsbrucker Festwochen der Alten Musik feierlich eröffnet. Am Bild: Mag. Wolfgang Sobotka (Bundesminister für Inneres), Landeshauptmann Günther Platter, Bundespräsident a.D. Dr. Heinz Fischer mit Gattin Margit, Alessandro De Marchi (Künstlerischer Leiter der Innsbrucker Festwochen), Innsbrucks Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer.

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Am 12. August wurden die Innsbrucker Festwochen der Alten Musik feierlich eröffnet. Am Bild: Mag. Wolfgang Sobotka (Bundesminister für Inneres), Landeshauptmann Günther Platter, Bundespräsident a.D. Dr. Heinz Fischer mit Gattin Margit, Alessandro De Marchi (Künstlerischer Leiter der Innsbrucker Festwochen), Innsbrucks Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer.

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Am 12. August wurden die Innsbrucker Festwochen der Alten Musik feierlich eröffnet. Am Bild: Mag. Wolfgang Sobotka (Bundesminister für Inneres), Landeshauptmann Günther Platter, Bundespräsident a.D. Dr. Heinz Fischer mit Gattin Margit, Alessandro De Marchi (Künstlerischer Leiter der Innsbrucker Festwochen), Innsbrucks Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer.

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Am 12. August wurden die Innsbrucker Festwochen der Alten Musik feierlich eröffnet. Am Bild: Mag. Wolfgang Sobotka (Bundesminister für Inneres), Landeshauptmann Günther Platter, Bundespräsident a.D. Dr. Heinz Fischer mit Gattin Margit, Alessandro De Marchi (Künstlerischer Leiter der Innsbrucker Festwochen), Innsbrucks Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer.

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Am 12. August wurden die Innsbrucker Festwochen der Alten Musik feierlich eröffnet. Am Bild: Mag. Wolfgang Sobotka (Bundesminister für Inneres), Landeshauptmann Günther Platter, Bundespräsident a.D. Dr. Heinz Fischer mit Gattin Margit, Alessandro De Marchi (Künstlerischer Leiter der Innsbrucker Festwochen), Innsbrucks Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer.

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Am 12. August wurden die Innsbrucker Festwochen der Alten Musik feierlich eröffnet. Am Bild: Mag. Wolfgang Sobotka (Bundesminister für Inneres), Landeshauptmann Günther Platter, Bundespräsident a.D. Dr. Heinz Fischer mit Gattin Margit, Alessandro De Marchi (Künstlerischer Leiter der Innsbrucker Festwochen), Innsbrucks Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer.

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Am 12. August wurden die Innsbrucker Festwochen der Alten Musik feierlich eröffnet. Am Bild: Mag. Wolfgang Sobotka (Bundesminister für Inneres), Landeshauptmann Günther Platter, Bundespräsident a.D. Dr. Heinz Fischer mit Gattin Margit, Alessandro De Marchi (Künstlerischer Leiter der Innsbrucker Festwochen), Innsbrucks Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer.

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ORF Radio Tirol Sommerfrische zu Gast bei der Berufsfeuerwehr Innsbruck: Groß und Klein hatten sichtlich Spaß beim "Blaulichttag"

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ORF Radio Tirol Sommerfrische zu Gast bei der Berufsfeuerwehr Innsbruck: Groß und Klein hatten sichtlich Spaß beim "Blaulichttag"

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ORF Radio Tirol Sommerfrische zu Gast bei der Berufsfeuerwehr Innsbruck: Groß und Klein hatten sichtlich Spaß beim "Blaulichttag"

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ORF Radio Tirol Sommerfrische zu Gast bei der Berufsfeuerwehr Innsbruck: Groß und Klein hatten sichtlich Spaß beim "Blaulichttag"

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ORF Radio Tirol Sommerfrische zu Gast bei der Berufsfeuerwehr Innsbruck: Groß und Klein hatten sichtlich Spaß beim "Blaulichttag"

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Gemeinsam mit SeniorInnen, ehrenamtlichen MitarbeiterInnen und NachbarInnen organisierte das Wohnheim Olympisches Dorf ein erstes Nachbarschaftsgrillfest. Vizebürgermeister und Seniorenreferent Christoph Kaufmann (l.) bedankte sich gemeinsam mit Friedl Ludescher (Verbandspräsident Neuarzl-Olympisches Dorf; r. bzw. 3.v.r.) bei Heimleiter Martin Scherl (3.v.l.) und seinem ganzen Team für diese tolle Idee.

© Stadt Innsbruck
Gemeinsam mit SeniorInnen, ehrenamtlichen MitarbeiterInnen und NachbarInnen organisierte das Wohnheim Olympisches Dorf ein erstes Nachbarschaftsgrillfest. Vizebürgermeister und Seniorenreferent Christoph Kaufmann (l.) bedankte sich gemeinsam mit Friedl Ludescher (Verbandspräsident Neuarzl-Olympisches Dorf; r. bzw. 3.v.r.) bei Heimleiter Martin Scherl (3.v.l.) und seinem ganzen Team für diese tolle Idee.

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Gemeinsam mit SeniorInnen, ehrenamtlichen MitarbeiterInnen und NachbarInnen organisierte das Wohnheim Olympisches Dorf ein erstes Nachbarschaftsgrillfest. Vizebürgermeister und Seniorenreferent Christoph Kaufmann (l.) bedankte sich gemeinsam mit Friedl Ludescher (Verbandspräsident Neuarzl-Olympisches Dorf; r. bzw. 3.v.r.) bei Heimleiter Martin Scherl (3.v.l.) und seinem ganzen Team für diese tolle Idee.

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Bei der Jahrestagung des Verbandes österreichischer Wirtschaftsakademiker (VÖWA) wurde die Zukunft von „Europa der Regionen“ und des Föderalismus in Österreich diskutiert. Die Tagung findet abwechselnd in den Bundesländern statt: Heuer wurde sie in der Tiroler Landeshauptstadt abgehalten. Mit dabei waren neben hochkarätigen Fachvortragenden auch Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer (r.), VÖWA u. ÖAMTC-Präsident Werner Kraus und VÖWA-Obfrau und Tagungs-Organisatorin Brigitta Zollner (l.).

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Bei der Jahrestagung des Verbandes österreichischer Wirtschaftsakademiker (VÖWA) wurde die Zukunft von „Europa der Regionen“ und des Föderalismus in Österreich diskutiert. Die Tagung findet abwechselnd in den Bundesländern statt: Heuer wurde sie in der Tiroler Landeshauptstadt abgehalten. Mit dabei waren neben hochkarätigen Fachvortragenden auch Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer (r.), VÖWA u. ÖAMTC-Präsident Werner Kraus und VÖWA-Obfrau und Tagungs-Organisatorin Brigitta Zollner (l.).

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Am 20. Juli wurden die 71. Bregenzer Festspiele eröffnet. Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer (2.v.l.) und Landtagspräsident Herwig van Staa (r.) nahmen mit Landwirtschaftsminister Andrä Rupprechter, Bundeskanzler Christian Kern und Nationalratspräsidentin Doris Bures (v.l.).

© Stadt Innsbruck
Am 20. Juli wurden die 71. Bregenzer Festspiele eröffnet. Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer (2.v.l.) und Landtagspräsident Herwig van Staa (r.) nahmen mit Landwirtschaftsminister Andrä Rupprechter, Bundeskanzler Christian Kern und Nationalratspräsidentin Doris Bures (v.l.).

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Mit einer großartigen Feier wurden am 12. Juli die 50. International Children’s Summer Games eröffnet. Innsbrucks Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann übergab offiziell die ICG-Fahne an den Bürgermeister von New Taipei City. Die feierliche Eröffnung der 50. International Children’s Games erfolgte durch ICG-Präsident Thorsten Rasch. Am Mittwoch durfte sich bereits der erste Athlet aus Innsbruck über eine Medaille freuen: Philipp Ploberger von der Taekwondo Schule Innsbruck gewann in der Gewichtsklasse bis 45 Kilogramm die Bronzemedaille.

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Mit einer großartigen Feier wurden am 12. Juli die 50. International Children’s Summer Games eröffnet. Innsbrucks Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann übergab offiziell die ICG-Fahne an den Bürgermeister von New Taipei City. Die feierliche Eröffnung der 50. International Children’s Games erfolgte durch ICG-Präsident Thorsten Rasch. Am Mittwoch durfte sich bereits der erste Athlet aus Innsbruck über eine Medaille freuen: Philipp Ploberger von der Taekwondo Schule Innsbruck gewann in der Gewichtsklasse bis 45 Kilogramm die Bronzemedaille.

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Mit einer großartigen Feier wurden am 12. Juli die 50. International Children’s Summer Games eröffnet. Innsbrucks Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann übergab offiziell die ICG-Fahne an den Bürgermeister von New Taipei City. Die feierliche Eröffnung der 50. International Children’s Games erfolgte durch ICG-Präsident Thorsten Rasch. Am Mittwoch durfte sich bereits der erste Athlet aus Innsbruck über eine Medaille freuen: Philipp Ploberger von der Taekwondo Schule Innsbruck gewann in der Gewichtsklasse bis 45 Kilogramm die Bronzemedaille.

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Mit einer großartigen Feier wurden am 12. Juli die 50. International Children’s Summer Games eröffnet. Innsbrucks Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann übergab offiziell die ICG-Fahne an den Bürgermeister von New Taipei City. Die feierliche Eröffnung der 50. International Children’s Games erfolgte durch ICG-Präsident Thorsten Rasch. Am Mittwoch durfte sich bereits der erste Athlet aus Innsbruck über eine Medaille freuen: Philipp Ploberger von der Taekwondo Schule Innsbruck gewann in der Gewichtsklasse bis 45 Kilogramm die Bronzemedaille.

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Mit einer großartigen Feier wurden am 12. Juli die 50. International Children’s Summer Games eröffnet. Innsbrucks Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann übergab offiziell die ICG-Fahne an den Bürgermeister von New Taipei City. Die feierliche Eröffnung der 50. International Children’s Games erfolgte durch ICG-Präsident Thorsten Rasch. Am Mittwoch durfte sich bereits der erste Athlet aus Innsbruck über eine Medaille freuen: Philipp Ploberger von der Taekwondo Schule Innsbruck gewann in der Gewichtsklasse bis 45 Kilogramm die Bronzemedaille.

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Seit Sonntagnachmittag ist Vizebürgermeister Christoph Kaufmann mit der Innsbrucker Delegation auf dem Weg zu den 50. International Children’s Games nach Neu-Taipeh im chinesischen Taiwan. Mit dabei sind das SVO Handball Team WU14 und die Taekwondo Schule.

© Stadt Innsbruck(4)/DEZ(4)
Gemeinsam mit Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, Vizebürgermeister Christoph Kaufmann (l.) und Centermanager Helmut Larch (r.) wurde der 29. Innsbrucker Ferienzug im DEZ eröffnet. Auch heuer werden von der Stadt Innsbruck über 400 Veranstaltungen, von den Kategorien Sport bis zu Natur, für alle Kinder und Jugendlichen in der Ferienzeit angeboten.

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Gemeinsam mit Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, Vizebürgermeister Christoph Kaufmann (l.) und Centermanager Helmut Larch (r.) wurde der 29. Innsbrucker Ferienzug im DEZ eröffnet. Auch heuer werden von der Stadt Innsbruck über 400 Veranstaltungen, von den Kategorien Sport bis zu Natur, für alle Kinder und Jugendlichen in der Ferienzeit angeboten.

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Gemeinsam mit Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, Vizebürgermeister Christoph Kaufmann (l.) und Centermanager Helmut Larch (r.) wurde der 29. Innsbrucker Ferienzug im DEZ eröffnet. Auch heuer werden von der Stadt Innsbruck über 400 Veranstaltungen, von den Kategorien Sport bis zu Natur, für alle Kinder und Jugendlichen in der Ferienzeit angeboten.

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Gemeinsam mit Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, Vizebürgermeister Christoph Kaufmann (l.) und Centermanager Helmut Larch (r.) wurde der 29. Innsbrucker Ferienzug im DEZ eröffnet. Auch heuer werden von der Stadt Innsbruck über 400 Veranstaltungen, von den Kategorien Sport bis zu Natur, für alle Kinder und Jugendlichen in der Ferienzeit angeboten.

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Gemeinsam mit Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, Vizebürgermeister Christoph Kaufmann (l.) und Centermanager Helmut Larch (r.) wurde der 29. Innsbrucker Ferienzug im DEZ eröffnet. Auch heuer werden von der Stadt Innsbruck über 400 Veranstaltungen, von den Kategorien Sport bis zu Natur, für alle Kinder und Jugendlichen in der Ferienzeit angeboten.

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Gemeinsam mit Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, Vizebürgermeister Christoph Kaufmann (l.) und Centermanager Helmut Larch (r.) wurde der 29. Innsbrucker Ferienzug im DEZ eröffnet. Auch heuer werden von der Stadt Innsbruck über 400 Veranstaltungen, von den Kategorien Sport bis zu Natur, für alle Kinder und Jugendlichen in der Ferienzeit angeboten.

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Gemeinsam mit Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, Vizebürgermeister Christoph Kaufmann (l.) und Centermanager Helmut Larch (r.) wurde der 29. Innsbrucker Ferienzug im DEZ eröffnet. Auch heuer werden von der Stadt Innsbruck über 400 Veranstaltungen, von den Kategorien Sport bis zu Natur, für alle Kinder und Jugendlichen in der Ferienzeit angeboten.

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Gemeinsam mit Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, Vizebürgermeister Christoph Kaufmann (l.) und Centermanager Helmut Larch (r.) wurde der 29. Innsbrucker Ferienzug im DEZ eröffnet. Auch heuer werden von der Stadt Innsbruck über 400 Veranstaltungen, von den Kategorien Sport bis zu Natur, für alle Kinder und Jugendlichen in der Ferienzeit angeboten.

© Stadt Innsbruck/BFI
Im Beisein von AK-Vizepräsident Ambros Knapp sowie Vizebürgermeister und Feuerwehrreferent Christoph Kaufmann segnete Pater Peter einen neuen Landrover der FF Hungerburg. Im Anschluss fand ein Stadtteilfest am Areal der Arbeiterkammer Seehof mit der Bevölkerung statt.

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Im Beisein von AK-Vizepräsident Ambros Knapp sowie Vizebürgermeister und Feuerwehrreferent Christoph Kaufmann segnete Pater Peter einen neuen Landrover der FF Hungerburg. Im Anschluss fand ein Stadtteilfest am Areal der Arbeiterkammer Seehof mit der Bevölkerung statt.

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Im Beisein von AK-Vizepräsident Ambros Knapp sowie Vizebürgermeister und Feuerwehrreferent Christoph Kaufmann segnete Pater Peter einen neuen Landrover der FF Hungerburg. Im Anschluss fand ein Stadtteilfest am Areal der Arbeiterkammer Seehof mit der Bevölkerung statt.

© Kurt Plangger
Kurt Plangger nahm mit dem UPC Team Schweiz/Österreich bei der "Big Ride for Africa"-Tour teil. Die Tour startete in Zürich und führte über Straßburg, Mannheim, Köln und Antwerpen bis nach Eidhoven. Insgesamt bewältigten sie 1.009 Kilometer und 5.700 Höhenmeter mit dem Fahrrad. Alle Teilnehmer bekamen eine Medaille als Erinnerung und Anerkennung für die Fahrt. Die Spendensumme für das UPC Team Schweiz/Österreich sieht man unter www.upc.at/bigride und liegt mit 07.07.2016 bei 59.400,- Euro.

© Kurt Plangger
Kurt Plangger nahm mit dem UPC Team Schweiz/Österreich bei der "Big Ride for Africa"-Tour teil. Die Tour startete in Zürich und führte über Straßburg, Mannheim, Köln und Antwerpen bis nach Eidhoven. Insgesamt bewältigten sie 1.009 Kilometer und 5.700 Höhenmeter mit dem Fahrrad. Alle Teilnehmer bekamen eine Medaille als Erinnerung und Anerkennung für die Fahrt. Die Spendensumme für das UPC Team Schweiz/Österreich sieht man unter www.upc.at/bigride und liegt mit 07.07.2016 bei 59.400,- Euro.

© Kurt Plangger
Kurt Plangger nahm mit dem UPC Team Schweiz/Österreich bei der "Big Ride for Africa"-Tour teil. Die Tour startete in Zürich und führte über Straßburg, Mannheim, Köln und Antwerpen bis nach Eidhoven. Insgesamt bewältigten sie 1.009 Kilometer und 5.700 Höhenmeter mit dem Fahrrad. Alle Teilnehmer bekamen eine Medaille als Erinnerung und Anerkennung für die Fahrt. Die Spendensumme für das UPC Team Schweiz/Österreich sieht man unter www.upc.at/bigride und liegt mit 07.07.2016 bei 59.400,- Euro.

© Kurt Plangger
Kurt Plangger nahm mit dem UPC Team Schweiz/Österreich bei der "Big Ride for Africa"-Tour teil. Die Tour startete in Zürich und führte über Straßburg, Mannheim, Köln und Antwerpen bis nach Eidhoven. Insgesamt bewältigten sie 1.009 Kilometer und 5.700 Höhenmeter mit dem Fahrrad. Alle Teilnehmer bekamen eine Medaille als Erinnerung und Anerkennung für die Fahrt. Die Spendensumme für das UPC Team Schweiz/Österreich sieht man unter www.upc.at/bigride und liegt mit 07.07.2016 bei 59.400,- Euro.

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Kurt Plangger nahm mit dem UPC Team Schweiz/Österreich bei der "Big Ride for Africa"-Tour teil. Die Tour startete in Zürich und führte über Straßburg, Mannheim, Köln und Antwerpen bis nach Eidhoven. Insgesamt bewältigten sie 1.009 Kilometer und 5.700 Höhenmeter mit dem Fahrrad. Alle Teilnehmer bekamen eine Medaille als Erinnerung und Anerkennung für die Fahrt. Die Spendensumme für das UPC Team Schweiz/Österreich sieht man unter www.upc.at/bigride und liegt mit 07.07.2016 bei 59.400,- Euro.

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Kurt Plangger nahm mit dem UPC Team Schweiz/Österreich bei der "Big Ride for Africa"-Tour teil. Die Tour startete in Zürich und führte über Straßburg, Mannheim, Köln und Antwerpen bis nach Eidhoven. Insgesamt bewältigten sie 1.009 Kilometer und 5.700 Höhenmeter mit dem Fahrrad. Alle Teilnehmer bekamen eine Medaille als Erinnerung und Anerkennung für die Fahrt. Die Spendensumme für das UPC Team Schweiz/Österreich sieht man unter www.upc.at/bigride und liegt mit 07.07.2016 bei 59.400,- Euro.

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Kurt Plangger nahm mit dem UPC Team Schweiz/Österreich bei der "Big Ride for Africa"-Tour teil. Die Tour startete in Zürich und führte über Straßburg, Mannheim, Köln und Antwerpen bis nach Eidhoven. Insgesamt bewältigten sie 1.009 Kilometer und 5.700 Höhenmeter mit dem Fahrrad. Alle Teilnehmer bekamen eine Medaille als Erinnerung und Anerkennung für die Fahrt. Die Spendensumme für das UPC Team Schweiz/Österreich sieht man unter www.upc.at/bigride und liegt mit 07.07.2016 bei 59.400,- Euro.

© Kurt Plangger
Kurt Plangger nahm mit dem UPC Team Schweiz/Österreich bei der "Big Ride for Africa"-Tour teil. Die Tour startete in Zürich und führte über Straßburg, Mannheim, Köln und Antwerpen bis nach Eidhoven. Insgesamt bewältigten sie 1.009 Kilometer und 5.700 Höhenmeter mit dem Fahrrad. Alle Teilnehmer bekamen eine Medaille als Erinnerung und Anerkennung für die Fahrt. Die Spendensumme für das UPC Team Schweiz/Österreich sieht man unter www.upc.at/bigride und liegt mit 07.07.2016 bei 59.400,- Euro.

© Stadt Innsbruck
Vizebürgermeister und SeniorInnenreferent Christoph Kaufmann besuchte die Innsbrucker SeniorInnen in Westendorf: Die Stadt Innsbruck bietet ihren SeniorInnen alljährlich die Möglichkeit einen Erholungsurlaub in Westendorf zu verbringen. Damit können die Innsbrucker SeniorInnen schöne Urlaubstage in geselligem Kreis, bei bester Verpflegung und netter Begleitung verbringen. Nähere Informationen im Referat Frauen, Familien und SeniorInnen, Frau Uschi Klee, +43 512 5360 4202

© Stadt Innsbruck
Vizebürgermeister und SeniorInnenreferent Christoph Kaufmann besuchte die Innsbrucker SeniorInnen in Westendorf: Die Stadt Innsbruck bietet ihren SeniorInnen alljährlich die Möglichkeit einen Erholungsurlaub in Westendorf zu verbringen. Damit können die Innsbrucker SeniorInnen schöne Urlaubstage in geselligem Kreis, bei bester Verpflegung und netter Begleitung verbringen. Nähere Informationen im Referat Frauen, Familien und SeniorInnen, Frau Uschi Klee, +43 512 5360 4202

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Vizebürgermeister und SeniorInnenreferent Christoph Kaufmann besuchte die Innsbrucker SeniorInnen in Westendorf: Die Stadt Innsbruck bietet ihren SeniorInnen alljährlich die Möglichkeit einen Erholungsurlaub in Westendorf zu verbringen. Damit können die Innsbrucker SeniorInnen schöne Urlaubstage in geselligem Kreis, bei bester Verpflegung und netter Begleitung verbringen. Nähere Informationen im Referat Frauen, Familien und SeniorInnen, Frau Uschi Klee, +43 512 5360 4202

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Vizebürgermeister und SeniorInnenreferent Christoph Kaufmann besuchte die Innsbrucker SeniorInnen in Westendorf: Die Stadt Innsbruck bietet ihren SeniorInnen alljährlich die Möglichkeit einen Erholungsurlaub in Westendorf zu verbringen. Damit können die Innsbrucker SeniorInnen schöne Urlaubstage in geselligem Kreis, bei bester Verpflegung und netter Begleitung verbringen. Nähere Informationen im Referat Frauen, Familien und SeniorInnen, Frau Uschi Klee, +43 512 5360 4202

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Vizebürgermeister und SeniorInnenreferent Christoph Kaufmann besuchte die Innsbrucker SeniorInnen in Westendorf: Die Stadt Innsbruck bietet ihren SeniorInnen alljährlich die Möglichkeit einen Erholungsurlaub in Westendorf zu verbringen. Damit können die Innsbrucker SeniorInnen schöne Urlaubstage in geselligem Kreis, bei bester Verpflegung und netter Begleitung verbringen. Nähere Informationen im Referat Frauen, Familien und SeniorInnen, Frau Uschi Klee, +43 512 5360 4202

© NMS Hötting West
Ende Juni begeisterten junge prominente Freestyle-Sportler mit dem Jugendprojekt „Gorilla“ einen ganzen Tag lang die Schüler und Schülerinnen der NMS Hötting West. Bei Breakdance, Longboard, Streetskaten, Freestyle-Soccer, Freestyle-Frisbee, Artistic/ Slackline und Footbag konnten die Kinder viel Spaß und Action erleben, motiviert durch das beeindruckende Eigenkönnen der engagierten Topsportler. Zudem gab es in vier Ateliers für die Kids im halbstündigen Wechsel viel über Ernährung, Gesundheit und Nachhaltigkeit zu lernen.
Reich beschenkt mit Gorilla–Footbag, hochwertiger Trinkflasche und einem coolen Kochbuch haben die Kids von Hötting West die Aufforderung verstanden: Mehr Verantwortung für das eigene Wohlbefinden und für unsere Umwelt ist cool!

© NMS Hötting West
Ende Juni begeisterten junge prominente Freestyle-Sportler mit dem Jugendprojekt „Gorilla“ einen ganzen Tag lang die Schüler und Schülerinnen der NMS Hötting West. Bei Breakdance, Longboard, Streetskaten, Freestyle-Soccer, Freestyle-Frisbee, Artistic/ Slackline und Footbag konnten die Kinder viel Spaß und Action erleben, motiviert durch das beeindruckende Eigenkönnen der engagierten Topsportler. Zudem gab es in vier Ateliers für die Kids im halbstündigen Wechsel viel über Ernährung, Gesundheit und Nachhaltigkeit zu lernen.
Reich beschenkt mit Gorilla–Footbag, hochwertiger Trinkflasche und einem coolen Kochbuch haben die Kids von Hötting West die Aufforderung verstanden: Mehr Verantwortung für das eigene Wohlbefinden und für unsere Umwelt ist cool!

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Ende Juni begeisterten junge prominente Freestyle-Sportler mit dem Jugendprojekt „Gorilla“ einen ganzen Tag lang die Schüler und Schülerinnen der NMS Hötting West. Bei Breakdance, Longboard, Streetskaten, Freestyle-Soccer, Freestyle-Frisbee, Artistic/ Slackline und Footbag konnten die Kinder viel Spaß und Action erleben, motiviert durch das beeindruckende Eigenkönnen der engagierten Topsportler. Zudem gab es in vier Ateliers für die Kids im halbstündigen Wechsel viel über Ernährung, Gesundheit und Nachhaltigkeit zu lernen.
Reich beschenkt mit Gorilla–Footbag, hochwertiger Trinkflasche und einem coolen Kochbuch haben die Kids von Hötting West die Aufforderung verstanden: Mehr Verantwortung für das eigene Wohlbefinden und für unsere Umwelt ist cool!

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Ende Juni begeisterten junge prominente Freestyle-Sportler mit dem Jugendprojekt „Gorilla“ einen ganzen Tag lang die Schüler und Schülerinnen der NMS Hötting West. Bei Breakdance, Longboard, Streetskaten, Freestyle-Soccer, Freestyle-Frisbee, Artistic/ Slackline und Footbag konnten die Kinder viel Spaß und Action erleben, motiviert durch das beeindruckende Eigenkönnen der engagierten Topsportler. Zudem gab es in vier Ateliers für die Kids im halbstündigen Wechsel viel über Ernährung, Gesundheit und Nachhaltigkeit zu lernen.
Reich beschenkt mit Gorilla–Footbag, hochwertiger Trinkflasche und einem coolen Kochbuch haben die Kids von Hötting West die Aufforderung verstanden: Mehr Verantwortung für das eigene Wohlbefinden und für unsere Umwelt ist cool!

© Stadt Innsbruck
Dankes–Bandverleihung für besondere Verdienste um die katholisch, Österreichische Studentenverbindung im Tiroler Mittelschüler Verband "Amelungia" zu Innsbruck für Vizebürgermeister Christoph Kaufmann.

© Stadt Innsbruck
Dankes–Bandverleihung für besondere Verdienste um die katholisch, Österreichische Studentenverbindung im Tiroler Mittelschüler Verband "Amelungia" zu Innsbruck für Vizebürgermeister Christoph Kaufmann.

© Alpenzoo Innsbruck
Kürzlich begingen zahlreiche Ehrengäste, darunter Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer und Direktor Michael Martys, die Firstfeier bei der neuen Zoo-Gastronomie des Alpenzoos begangen.

© Alpenzoo Innsbruck
Kürzlich begingen zahlreiche Ehrengäste, darunter Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer und Direktor Michael Martys, die Firstfeier bei der neuen Zoo-Gastronomie des Alpenzoos begangen.

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Kürzlich begingen zahlreiche Ehrengäste, darunter Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer und Direktor Michael Martys, die Firstfeier bei der neuen Zoo-Gastronomie des Alpenzoos begangen.

© Alpenzoo Innsbruck
Kürzlich begingen zahlreiche Ehrengäste, darunter Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer und Direktor Michael Martys, die Firstfeier bei der neuen Zoo-Gastronomie des Alpenzoos begangen.

© Alpenzoo Innsbruck
Kürzlich begingen zahlreiche Ehrengäste, darunter Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer und Direktor Michael Martys, die Firstfeier bei der neuen Zoo-Gastronomie des Alpenzoos begangen.

© Alpenzoo Innsbruck
Kürzlich begingen zahlreiche Ehrengäste, darunter Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer und Direktor Michael Martys, die Firstfeier bei der neuen Zoo-Gastronomie des Alpenzoos begangen.

© Alpenzoo Innsbruck
Kürzlich begingen zahlreiche Ehrengäste, darunter Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer und Direktor Michael Martys, die Firstfeier bei der neuen Zoo-Gastronomie des Alpenzoos begangen.

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Kürzlich begingen zahlreiche Ehrengäste, darunter Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer und Direktor Michael Martys, die Firstfeier bei der neuen Zoo-Gastronomie des Alpenzoos begangen.

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Kürzlich begingen zahlreiche Ehrengäste, darunter Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer und Direktor Michael Martys, die Firstfeier bei der neuen Zoo-Gastronomie des Alpenzoos begangen.

© H. Karahoasanovic
Vizebürgermeister Christoph Kaufmann eröffnete das Platzkonzert der Speckbacher Musikkapelle am DDr. Alois Lugger Platz. Gemeinsam mit der Pfarre St. Pius X und der Freiwilligen Feuerwehr Neu Arzl organisierte die Speckbacher Musikkapelle einen Frühschoppen im Olympischen Dorf .

© H. Karahoasanovic
Vizebürgermeister Christoph Kaufmann eröffnete das Platzkonzert der Speckbacher Musikkapelle am DDr. Alois Lugger Platz. Gemeinsam mit der Pfarre St. Pius X und der Freiwilligen Feuerwehr Neu Arzl organisierte die Speckbacher Musikkapelle einen Frühschoppen im Olympischen Dorf .

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Vizebürgermeister Christoph Kaufmann eröffnete das Platzkonzert der Speckbacher Musikkapelle am DDr. Alois Lugger Platz. Gemeinsam mit der Pfarre St. Pius X und der Freiwilligen Feuerwehr Neu Arzl organisierte die Speckbacher Musikkapelle einen Frühschoppen im Olympischen Dorf .

© H. Karahoasanovic
Vizebürgermeister Christoph Kaufmann eröffnete das Platzkonzert der Speckbacher Musikkapelle am DDr. Alois Lugger Platz. Gemeinsam mit der Pfarre St. Pius X und der Freiwilligen Feuerwehr Neu Arzl organisierte die Speckbacher Musikkapelle einen Frühschoppen im Olympischen Dorf .

© H. Karahoasanovic
Vizebürgermeister Christoph Kaufmann eröffnete das Platzkonzert der Speckbacher Musikkapelle am DDr. Alois Lugger Platz. Gemeinsam mit der Pfarre St. Pius X und der Freiwilligen Feuerwehr Neu Arzl organisierte die Speckbacher Musikkapelle einen Frühschoppen im Olympischen Dorf .

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Vizebürgermeister Christoph Kaufmann eröffnete das Platzkonzert der Speckbacher Musikkapelle am DDr. Alois Lugger Platz. Gemeinsam mit der Pfarre St. Pius X und der Freiwilligen Feuerwehr Neu Arzl organisierte die Speckbacher Musikkapelle einen Frühschoppen im Olympischen Dorf .

© Stadt Innsbruck
Mit großer Freude nahm Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann die Goldene Verdienstmedaille des Tiroler Judolandesverbandes entgegen. Kaufmann bedankte sich bei Präsident Martin Scherwitzl und allen TrainerInnen für ihre erfolgreiche Arbeit.

© Stadt Innsbruck
Mit großer Freude nahm Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann die Goldene Verdienstmedaille des Tiroler Judolandesverbandes entgegen. Kaufmann bedankte sich bei Präsident Martin Scherwitzl und allen TrainerInnen für ihre erfolgreiche Arbeit.

© Stadt Innsbruck
Mit großer Freude nahm Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann die Goldene Verdienstmedaille des Tiroler Judolandesverbandes entgegen. Kaufmann bedankte sich bei Präsident Martin Scherwitzl und allen TrainerInnen für ihre erfolgreiche Arbeit.

© Stadt Innsbruck
In einem spannenden Finalspiel gegen Bregenz/Dornbirn gewannen die Damen des Wasserballclubs Tirol die Österreichischen Staatsmeisterschaften. Sportreferent Vizebürgermeister Christoph Kaufmann gratulierte persönlich der Mannschaft und bedankte sich bei den TrainerInnen sowie bei Präsident Richard Kössler für die erfolgreiche Saison.

© Stadt Innsbruck
In einem spannenden Finalspiel gegen Bregenz/Dornbirn gewannen die Damen des Wasserballclubs Tirol die Österreichischen Staatsmeisterschaften. Sportreferent Vizebürgermeister Christoph Kaufmann gratulierte persönlich der Mannschaft und bedankte sich bei den TrainerInnen sowie bei Präsident Richard Kössler für die erfolgreiche Saison.

© Stadt Innsbruck
In einem spannenden Finalspiel gegen Bregenz/Dornbirn gewannen die Damen des Wasserballclubs Tirol die Österreichischen Staatsmeisterschaften. Sportreferent Vizebürgermeister Christoph Kaufmann gratulierte persönlich der Mannschaft und bedankte sich bei den TrainerInnen sowie bei Präsident Richard Kössler für die erfolgreiche Saison.

© S.Kuess
20 SchülerInnen der 3. Klasse der VS Angergasse blickten Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer für kurze Zeit über die Schulter. Die Kinder bekamen eine Rathausführung und durften danach im Stadtsenatssitzungszimmer Fragen an das Stadtoberhaupt stellen. Zum Schluss bekamen sie alle einen Turnbeutel als Erinnerungsgeschenk.

© Stadt Innsbruck
Vizebürgermeister Christoph Kaufmann lud die Speckbacher Schützenkompanie Alter Schießstand zur Kommandantschaftssitzung auf die Umbrüggler Alm.

© Stadt Innsbruck
Vizebürgermeister Christoph Kaufmann lud die Speckbacher Schützenkompanie Alter Schießstand zur Kommandantschaftssitzung auf die Umbrüggler Alm.

© IKM/Hofer
Ende Juni empfing Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann die Damen-Fußballmannschaft aus Innsbrucks Partnerstadt Freiburg. Im Zuge ihres Aufenthalts nahmen die Sportlerinnen am internationalen Hervis Cup teil. Neben dem Besuch im Bürgersaal des historischen Rathauses stand auch ein Stadtrundgang auf dem Programm.

© IKM/Hofer
Ende Juni empfing Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann die Damen-Fußballmannschaft aus Innsbrucks Partnerstadt Freiburg. Im Zuge ihres Aufenthalts nahmen die Sportlerinnen am internationalen Hervis Cup teil. Neben dem Besuch im Bürgersaal des historischen Rathauses stand auch ein Stadtrundgang auf dem Programm.

© IKM/Hofer
Ende Juni empfing Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann die Damen-Fußballmannschaft aus Innsbrucks Partnerstadt Freiburg. Im Zuge ihres Aufenthalts nahmen die Sportlerinnen am internationalen Hervis Cup teil. Neben dem Besuch im Bürgersaal des historischen Rathauses stand auch ein Stadtrundgang auf dem Programm.

© Dujmovits
Der Grund für den Besuch bei Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer von Gerhard F. Dujmovits, Wachtmeister außer Dienst (Bundesheer) war einerseits die Übergabe einer Urkunde für Bürgermeisterin Oppitz-Plörer für ihre großzügige Unterstützung und besonderen Verdienste gegenüber der "Peacekeeper". Außerdem absolvierte er beim Innsbrucker Stadtoberhaupt seinen Antrittsbesuch als neue Landesleiter Tirol der Vereinigung "Österreichischer Peacekeeper".
Der Verein "Österreichischer Peacekeeper "wurde am 14. Dezember 1995 gegründet und hat derzeit in Österreich rund 1.800, in Tirol etwa 160 Mitglieder. Es ist sozusagen ein Verein mit neun Landesgruppen, die aus SoldatInnen, PolizistInnen und ZivilistInnen bestehen, die im Ausland im Friedenseinsatz waren. Die „Blauhelme“ setzen sich unter anderem zum Ziel, Kontakte zu fördern und den Erfahrungsaustausch auf nationaler und internationaler Ebene zwischen den Peacekeepern zu fördern. Außerdem stärken sie Kontakte mit staatlichen Stellen, Vereinen und sonstigen Organisationen in Bezug auf internationale Friedenseinsätze. Sie fördern alle Maßnahmen, um Frieden und die Menschenrechte zu erhalten bzw. zu wahren und Österreich bei internationalen Friedenseinsätzen eine aktivere Rolle zu geben.

© Dujmovits
Der Grund für den Besuch bei Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer von Gerhard F. Dujmovits, Wachtmeister außer Dienst (Bundesheer) war einerseits die Übergabe einer Urkunde für Bürgermeisterin Oppitz-Plörer für ihre großzügige Unterstützung und besonderen Verdienste gegenüber der "Peacekeeper". Außerdem absolvierte er beim Innsbrucker Stadtoberhaupt seinen Antrittsbesuch als neue Landesleiter Tirol der Vereinigung "Österreichischer Peacekeeper".
Der Verein "Österreichischer Peacekeeper "wurde am 14. Dezember 1995 gegründet und hat derzeit in Österreich rund 1.800, in Tirol etwa 160 Mitglieder. Es ist sozusagen ein Verein mit neun Landesgruppen, die aus SoldatInnen, PolizistInnen und ZivilistInnen bestehen, die im Ausland im Friedenseinsatz waren. Die „Blauhelme“ setzen sich unter anderem zum Ziel, Kontakte zu fördern und den Erfahrungsaustausch auf nationaler und internationaler Ebene zwischen den Peacekeepern zu fördern. Außerdem stärken sie Kontakte mit staatlichen Stellen, Vereinen und sonstigen Organisationen in Bezug auf internationale Friedenseinsätze. Sie fördern alle Maßnahmen, um Frieden und die Menschenrechte zu erhalten bzw. zu wahren und Österreich bei internationalen Friedenseinsätzen eine aktivere Rolle zu geben.

© Stadt Innsbruck
Vizebürgermeister und SeniorInnenreferent Christoph Kaufmann besuchte die SeniorInnenstube auf der Hungerburg.
Ein herzliches Dankeschön für den netten Empfang und für die tolle Arbeit von Frau Schlenz und Frau Juranek und Ihr Team für die SeniorInnen auf der Hungerburg. Die Pfarre Hungerburg, unter Leitung von Pater Peter, stellt die Räumlichkeiten zur Verfügung.

© Stadt Innsbruck
Vizebürgermeister und SeniorInnenreferent Christoph Kaufmann besuchte die SeniorInnenstube auf der Hungerburg.
Ein herzliches Dankeschön für den netten Empfang und für die tolle Arbeit von Frau Schlenz und Frau Juranek und Ihr Team für die SeniorInnen auf der Hungerburg. Die Pfarre Hungerburg, unter Leitung von Pater Peter, stellt die Räumlichkeiten zur Verfügung.

© Stadt Innsbruck
Vizebürgermeister und SeniorInnenreferent Christoph Kaufmann besuchte die SeniorInnenstube auf der Hungerburg.
Ein herzliches Dankeschön für den netten Empfang und für die tolle Arbeit von Frau Schlenz und Frau Juranek und Ihr Team für die SeniorInnen auf der Hungerburg. Die Pfarre Hungerburg, unter Leitung von Pater Peter, stellt die Räumlichkeiten zur Verfügung.

© Stadt Innsbruck
Vizebürgermeister und SeniorInnenreferent Christoph Kaufmann besuchte die SeniorInnenstube auf der Hungerburg.
Ein herzliches Dankeschön für den netten Empfang und für die tolle Arbeit von Frau Schlenz und Frau Juranek und Ihr Team für die SeniorInnen auf der Hungerburg. Die Pfarre Hungerburg, unter Leitung von Pater Peter, stellt die Räumlichkeiten zur Verfügung.

© Stadt Innsbruck
Beim 06. Tiroler Frauenlauf war auch wieder ein Team des Stadtmagistrats vertreten. Die sportlichen Damen rund um Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer zeigten allesamt eine gute Leistung und waren mit Spaß und Freude dabei.

© Stadt Innsbruck
Zehn Jahre „Betreutes Wohnen" im Stadtteil Neu Arzl /Olympisches Dorf gehören gefeiert: Bei der Jubiläumsfeier waren auch (v. r.) ISD-Geschäftsführer Hubert Innerebner, Gemeinderätin Gerda Springer, Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörern und SeniorInnenreferent Vizebürgermeister Christoph Kaufmann mit dabei. Petra Hrassnig (ISD) ist seit vielen Jahren Ansprechpartnerin für die SeniorInnen im Olympischen Dorf. 2006 wurden im Stadtteilzentrum Olympisches Dorf 27 seniorInnengerechte Kleinwohnungen übergeben .

© Mandl/SSAS
Die Stadt Innsbruck unterstützte die Casinos Austria Integrationsfußball WM 2016, die in Innsbruck am vergangenen Wochenende ausgetragen wurde. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann eröffnete mit dem Veranstalter und den Organisatoren die Spiele. Die rumänische Mannschaft kürte sich bei der Hobby-Weltmeisterschaft schließlich zum Sieger.

© Mandl/SSAS
Die Stadt Innsbruck unterstützte die Casinos Austria Integrationsfußball WM 2016, die in Innsbruck am vergangenen Wochenende ausgetragen wurde. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann eröffnete mit dem Veranstalter und den Organisatoren die Spiele. Die rumänische Mannschaft kürte sich bei der Hobby-Weltmeisterschaft schließlich zum Sieger.

© Stadt Innsbruck
Sportreferent Vizebürgermeister Christoph Kaufmann eröffnete am 18. Juni das Street Jam Festival am Landhausplatz. Über 20 Teams waren bei den spektakulären Streetball Turnieren heuer mit dabei. Durch die Veranstaltung wird dem Basketballsport eine öffentliche Bühne mitten in der Stadt geboten und der Sport gefördert.

© Stadt Innsbruck
Sportreferent Vizebürgermeister Christoph Kaufmann eröffnete am 18. Juni das Street Jam Festival am Landhausplatz. Über 20 Teams waren bei den spektakulären Streetball Turnieren heuer mit dabei. Durch die Veranstaltung wird dem Basketballsport eine öffentliche Bühne mitten in der Stadt geboten und der Sport gefördert.

© Stadt Innsbruck
Kürzlich stattete Vizebürgermeister und SeniorInnenreferent Christoph Kaufmann dem Verein Aktiv 50plus einen Besuch ab. Dort führte ihn Obmann DI Walter Mair durch das Zentrum für Bewegung - Geist - Tanz/Rhytmik und Gesundheit für die Generation 50plus.

© Stadt Innsbruck
Das Land Tirol und neuerdings auch die Stadt Innsbruck unterstützen seit mehreren Jahren Feuerwehren in Kroatien. Ziel dabei ist es in fachlicher Zusammenarbeit von kroatischen und Tiroler Feuerwehrexperten Regionen sowohl in der Struktur als auch in der Ausstattung mit Geräten und Fahrzeugen zu entwickeln.
Vizebürgermeister und Feuerwehrreferent Christoph Kaufmann übergab gemeinsam mit Peter Logar (Land Tirol) und Brandirektorstellv. DI Martin Gegenhuber das ausgeschiedene Tanklöschfahrzeug der FF Arzl an den Bürgermeister von Tompojevci Herrn Zdravko ZVONARIC und dem Kommandant von der Feuerwehrregion Vukovar-Srjem Zdenko JUKIC.

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Das Land Tirol und neuerdings auch die Stadt Innsbruck unterstützen seit mehreren Jahren Feuerwehren in Kroatien. Ziel dabei ist es in fachlicher Zusammenarbeit von kroatischen und Tiroler Feuerwehrexperten Regionen sowohl in der Struktur als auch in der Ausstattung mit Geräten und Fahrzeugen zu entwickeln.
Vizebürgermeister und Feuerwehrreferent Christoph Kaufmann übergab gemeinsam mit Peter Logar (Land Tirol) und Brandirektorstellv. DI Martin Gegenhuber das ausgeschiedene Tanklöschfahrzeug der FF Arzl an den Bürgermeister von Tompojevci Herrn Zdravko ZVONARIC und dem Kommandant von der Feuerwehrregion Vukovar-Srjem Zdenko JUKIC.

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Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann besuchte gemeinsam mit SVO-Präsident Mag. Andreas Seeböck das Damen Handball Länderspiel Österreich gegen Spanien. Vor ca. 1000 Fans verloren die Österreicherinnen mit 26:33.

© Stadt Innsbruck
Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann besuchte gemeinsam mit SVO-Präsident Mag. Andreas Seeböck das Damen Handball Länderspiel Österreich gegen Spanien. Vor ca. 1000 Fans verloren die Österreicherinnen mit 26:33.

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Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann besuchte gemeinsam mit SVO-Präsident Mag. Andreas Seeböck das Damen Handball Länderspiel Österreich gegen Spanien. Vor ca. 1000 Fans verloren die Österreicherinnen mit 26:33.

© IKM/Hofer
Ende Mai empfing Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer den rumänischen Botschafter Bogdan Mazuru im Rathaus. Bei einem angeregten Gespräch tauschten die beiden sich über EU-politischen Themen sowie die Gemeinsamkeiten Österreichs und Rumänien aus. Geschenke wurden als Anerkennung ausgetauscht. Mazuru kam in Begleitung Honorarkonsuls für Rumänien, Friedemann Bachleitner-Hofmann.

© IKM/Hofer
Ende Mai empfing Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer den rumänischen Botschafter Bogdan Mazuru im Rathaus. Bei einem angeregten Gespräch tauschten die beiden sich über EU-politischen Themen sowie die Gemeinsamkeiten Österreichs und Rumänien aus. Geschenke wurden als Anerkennung ausgetauscht. Mazuru kam in Begleitung Honorarkonsuls für Rumänien, Friedemann Bachleitner-Hofmann.

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Ende Mai empfing Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer den rumänischen Botschafter Bogdan Mazuru im Rathaus. Bei einem angeregten Gespräch tauschten die beiden sich über EU-politischen Themen sowie die Gemeinsamkeiten Österreichs und Rumänien aus. Geschenke wurden als Anerkennung ausgetauscht. Mazuru kam in Begleitung Honorarkonsuls für Rumänien, Friedemann Bachleitner-Hofmann.

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Gemeinsam mit ÖWK-Präsident Eugen Burtscher, Landeshauptmann-Stellvertreter ÖR Josef Geisler und KVÖ-Geschäftsführer Michael Schöpf besuchte Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann den Boulder-Weltcup in der Olympiaworld . Über 3.500 ZuschauerInnen besuchten das spannende Sportevent.

© Stadt Innsbruck
Gemeinsam mit ÖWK-Präsident Eugen Burtscher, Landeshauptmann-Stellvertreter ÖR Josef Geisler und KVÖ-Geschäftsführer Michael Schöpf besuchte Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann den Boulder-Weltcup in der Olympiaworld . Über 3.500 ZuschauerInnen besuchten das spannende Sportevent.

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Gemeinsam mit ÖWK-Präsident Eugen Burtscher, Landeshauptmann-Stellvertreter ÖR Josef Geisler und KVÖ-Geschäftsführer Michael Schöpf besuchte Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann den Boulder-Weltcup in der Olympiaworld . Über 3.500 ZuschauerInnen besuchten das spannende Sportevent.

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Gemeinsam mit ÖWK-Präsident Eugen Burtscher, Landeshauptmann-Stellvertreter ÖR Josef Geisler und KVÖ-Geschäftsführer Michael Schöpf besuchte Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann den Boulder-Weltcup in der Olympiaworld . Über 3.500 ZuschauerInnen besuchten das spannende Sportevent.

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Gemeinsam mit ÖWK-Präsident Eugen Burtscher, Landeshauptmann-Stellvertreter ÖR Josef Geisler und KVÖ-Geschäftsführer Michael Schöpf besuchte Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann den Boulder-Weltcup in der Olympiaworld . Über 3.500 ZuschauerInnen besuchten das spannende Sportevent.

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Vizebürgermeister Christoph Kaufmann eröffnete gemeinsam mit Wirtschaftskammerpräsident Jürgen Bodenseer und Rums Bürgermeister Edgar Kopp den Hornbach Baumarkt in Neu Rum .

© Stadt Innsbruck
Vizebürgermeister Christoph Kaufmann eröffnete gemeinsam mit Wirtschaftskammerpräsident Jürgen Bodenseer und Rums Bürgermeister Edgar Kopp den Hornbach Baumarkt in Neu Rum .

© Stadt Innsbruck
Vizebürgermeister und Seniorenreferent Christoph Kaufmann besuchte die SeniorInnenenstube der Pfarre Maria am Gestade im Stadtteil Sieglanger. Über 50 Personen nützen jedes Monat die Gelegenheit einen Nachmittag mit Gesprächen, Musik und natürlich Kaffee und Kuchen zu verbringen. Ein herzliches Dankeschön an Pfarrer Monsignore Helmut Gatterer für die Zuverfügungstellung der Pfarrräumlichkeiten und an Frau Streitberger und ihr Team für die tolle Betreuung der SeniorInnen.

© Stadt Innsbruck
Vizebürgermeister und Seniorenreferent Christoph Kaufmann besuchte die SeniorInnenenstube der Pfarre Maria am Gestade im Stadtteil Sieglanger. Über 50 Personen nützen jedes Monat die Gelegenheit einen Nachmittag mit Gesprächen, Musik und natürlich Kaffee und Kuchen zu verbringen. Ein herzliches Dankeschön an Pfarrer Monsignore Helmut Gatterer für die Zuverfügungstellung der Pfarrräumlichkeiten und an Frau Streitberger und ihr Team für die tolle Betreuung der SeniorInnen.

© Stadt Innsbruck
Vizebürgermeister und Seniorenreferent Christoph Kaufmann besuchte die SeniorInnenenstube der Pfarre Maria am Gestade im Stadtteil Sieglanger. Über 50 Personen nützen jedes Monat die Gelegenheit einen Nachmittag mit Gesprächen, Musik und natürlich Kaffee und Kuchen zu verbringen. Ein herzliches Dankeschön an Pfarrer Monsignore Helmut Gatterer für die Zuverfügungstellung der Pfarrräumlichkeiten und an Frau Streitberger und ihr Team für die tolle Betreuung der SeniorInnen.

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Vizebürgermeister und Seniorenreferent Christoph Kaufmann besuchte die SeniorInnenenstube der Pfarre Maria am Gestade im Stadtteil Sieglanger. Über 50 Personen nützen jedes Monat die Gelegenheit einen Nachmittag mit Gesprächen, Musik und natürlich Kaffee und Kuchen zu verbringen. Ein herzliches Dankeschön an Pfarrer Monsignore Helmut Gatterer für die Zuverfügungstellung der Pfarrräumlichkeiten und an Frau Streitberger und ihr Team für die tolle Betreuung der SeniorInnen.

© IKM/Hofer
Die 12. Int. Golden Roof Challenge wird am 25. Mai 2016 wieder ein Feuerwerk an Weltklasse-Leichtathletik in der Innsbrucker Altstadt abbrennen. Absolute Top-SpringerInnen werden in den Leichtathletik-Disziplinen Stabhochsprung und Weitsprung im bewährten Kreuzfeuer-Modus direkt unter dem Goldenen Dachl um die Qualifikation für die Olympischen Spiele in Rio kämpfen.

© Berufsfeuerwehr Innsbruck
Am 3.Mai konnte Branddirektor a.D. Thomas Angermair von der der Berufsfeuerwehr Innsbruck seinen 90.Geburtstag feiern. Branddirektor a.D. OBR Siegfried Nalter, Bezirksfeuerwehrkommandant OBR Walter Laimgruber und OBR Johann Zimmermann gratulierten dieser Tage ihrem langjährigen Chef und überbrachten die Glückwünsche der gesamten Feuerwehr Innsbruck. Unter Branddirektor Thomas Angermair erfolgte u.a. die Entwicklung des Flugdienstes bei der Feuerwehr und der Aufbau eines flächendeckenden Katastrophenschutzes, wodurch die Berufsfeuerwehr einen internationalen bedeutsamen Ruf erlangt hat.

© Stadt Innsbruck
Seit über 25 Jahren steht die Stadtgarde Schautanzgruppe Innsbruck für Freude an Musik und Bewegung. Aber auch anderen eine Freude zu bereiten ist dem Verein sehr wichtig und so trat die Kinder- und Jugendgarde in mehreren Wohnheimen der Stadt Innsbruck auf. Ende April schaute Vizebürgermeister Christoph Kaufmann beim Auftritt im ISD Wohnheim Reichenau vorbei.

© Stadt Innsbruck
Sportreferent und Vizebürgermeister Christoph Kaufmann führte gemeinsam mit ÖSV Skispringer Andreas Kofler und Gemeinderat Kurt Wallasch die Siegerehrung beim 2. Int. Pfingstturnier des IAC durch.

© Stadt Innsbruck
Sportreferent und Vizebürgermeister Christoph Kaufmann führte gemeinsam mit ÖSV Skispringer Andreas Kofler und Gemeinderat Kurt Wallasch die Siegerehrung beim 2. Int. Pfingstturnier des IAC durch.

© Stadt Innsbruck
Sportreferent und Vizebürgermeister Christoph Kaufmann führte gemeinsam mit ÖSV Skispringer Andreas Kofler und Gemeinderat Kurt Wallasch die Siegerehrung beim 2. Int. Pfingstturnier des IAC durch.

© Stadt Innsbruck
Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann gab gemeinsam mit Sparkassen Marketing-Leiter Stefan Lahartinger den Startschuss für den 32. Innsbrucker Stadtlauf. Außerdem sprach er seinen Dank an die Turnerschaft Innsbruck Sektion Laufen, unter der Führung von Dieter Hoffmann, für die perfekte Organisation aus.

© Stadt Innsbruck
Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann gab gemeinsam mit Sparkassen Marketing-Leiter Stefan Lahartinger den Startschuss für den 32. Innsbrucker Stadtlauf. Außerdem sprach er seinen Dank an die Turnerschaft Innsbruck Sektion Laufen, unter der Führung von Dieter Hoffmann, für die perfekte Organisation aus.

© Stadt Innsbruck
Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann gab gemeinsam mit Sparkassen Marketing-Leiter Stefan Lahartinger den Startschuss für den 32. Innsbrucker Stadtlauf. Außerdem sprach er seinen Dank an die Turnerschaft Innsbruck Sektion Laufen, unter der Führung von Dieter Hoffmann, für die perfekte Organisation aus.

© Stadt Innsbruck
Auf Initiative von Vizebürgermeister und Feuerwehrreferent Christoph Kaufmann besuchten VertreterInnen des Innsbrucker Gemeinderates und der städtischen Verwaltung die Baustelle des Brenner Basistunnels. Derzeit entsteht zwischen Innsbruck und Franzensfeste die längste unterirdische Eisenbahnverbindung der Welt. Der 64 km lange Brenner Basistunnel bietet eine attraktive Alternative für den Güterverkehr und eröffnet dem Personenverkehr eine völlig neue Dimension des Reisens.

© Stadt Innsbruck
Auf Initiative von Vizebürgermeister und Feuerwehrreferent Christoph Kaufmann besuchten VertreterInnen des Innsbrucker Gemeinderates und der städtischen Verwaltung die Baustelle des Brenner Basistunnels. Derzeit entsteht zwischen Innsbruck und Franzensfeste die längste unterirdische Eisenbahnverbindung der Welt. Der 64 km lange Brenner Basistunnel bietet eine attraktive Alternative für den Güterverkehr und eröffnet dem Personenverkehr eine völlig neue Dimension des Reisens.

© Stadt Innsbruck
Auf Initiative von Vizebürgermeister und Feuerwehrreferent Christoph Kaufmann besuchten VertreterInnen des Innsbrucker Gemeinderates und der städtischen Verwaltung die Baustelle des Brenner Basistunnels. Derzeit entsteht zwischen Innsbruck und Franzensfeste die längste unterirdische Eisenbahnverbindung der Welt. Der 64 km lange Brenner Basistunnel bietet eine attraktive Alternative für den Güterverkehr und eröffnet dem Personenverkehr eine völlig neue Dimension des Reisens.

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Auf Initiative von Vizebürgermeister und Feuerwehrreferent Christoph Kaufmann besuchten VertreterInnen des Innsbrucker Gemeinderates und der städtischen Verwaltung die Baustelle des Brenner Basistunnels. Derzeit entsteht zwischen Innsbruck und Franzensfeste die längste unterirdische Eisenbahnverbindung der Welt. Der 64 km lange Brenner Basistunnel bietet eine attraktive Alternative für den Güterverkehr und eröffnet dem Personenverkehr eine völlig neue Dimension des Reisens.

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Auf Initiative von Vizebürgermeister und Feuerwehrreferent Christoph Kaufmann besuchten VertreterInnen des Innsbrucker Gemeinderates und der städtischen Verwaltung die Baustelle des Brenner Basistunnels. Derzeit entsteht zwischen Innsbruck und Franzensfeste die längste unterirdische Eisenbahnverbindung der Welt. Der 64 km lange Brenner Basistunnel bietet eine attraktive Alternative für den Güterverkehr und eröffnet dem Personenverkehr eine völlig neue Dimension des Reisens.

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Gemeinsam besuchten Landesrätin Dr. Beate Palfrader, Bürgermeisterin Mag. Christine Oppitz –Plörer und Vizebürgermeister und Seniorenreferent Christoph Kaufmann die Eröffnung des „Mach mit Cafes“ des Roten Kreuz. Der Generation 50+ soll dort ein leichter Einstieg in die digitale Welt ermöglicht werden. Vor allem die Angst vor den unbekannten Medien, wie Smartphones und Tablets, soll den Besucherinnen und Besuchern genommen werden. Nähere Info bei der Freiwilligen Rettung