
© I.Ullmann
Auf seiner ersten Bundesländertour besuchte der neue Botschafter von Estland Toomas Kukk auch erstmals Innsbruck. Neben den traditionell guten Beziehungen zwischen Estland und Tirol, drehte sich das Gespräch zwischen Vizebürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer und Botschafter Toomas Kukk um Estlands Vorreiterrolle bei der Digitalisierung am Beispiel der elektronischen Identitätskarte. Die Karte kombiniert Personalausweis und e-card und erspart zahlreiche Behördengänge. Das dadurch mögliche E-Voting, trägt in Estland zu hohen Wahlbeteiligungen bei.

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Auf seiner ersten Bundesländertour besuchte der neue Botschafter von Estland Toomas Kukk auch erstmals Innsbruck. Neben den traditionell guten Beziehungen zwischen Estland und Tirol, drehte sich das Gespräch zwischen Vizebürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer und Botschafter Toomas Kukk um Estlands Vorreiterrolle bei der Digitalisierung am Beispiel der elektronischen Identitätskarte. Die Karte kombiniert Personalausweis und e-card und erspart zahlreiche Behördengänge. Das dadurch mögliche E-Voting, trägt in Estland zu hohen Wahlbeteiligungen bei.

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Auf seiner ersten Bundesländertour besuchte der neue Botschafter von Estland Toomas Kukk auch erstmals Innsbruck. Neben den traditionell guten Beziehungen zwischen Estland und Tirol, drehte sich das Gespräch zwischen Vizebürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer und Botschafter Toomas Kukk um Estlands Vorreiterrolle bei der Digitalisierung am Beispiel der elektronischen Identitätskarte. Die Karte kombiniert Personalausweis und e-card und erspart zahlreiche Behördengänge. Das dadurch mögliche E-Voting, trägt in Estland zu hohen Wahlbeteiligungen bei.

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23 Studierende aus 18 Ländern der Welt nehmen aktuell an der International Winter School in Innsbruck und Bozen teil. Dieses Gemeinschaftsprojekt beruht auf einem Kooperationsabkommen der Universität Innsbruck mit der Europäischen Akademie Bozen (EURAC), das 2007 geschlossen wurde. Vizebürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer (9.v.r.) begrüßte die WissenschaftlerInnen im historischen Rathaus. Organisiert wird die Veranstaltung von Universitätsprofessorin Anna Gamper (7. v.r.) in Zusammenarbeit mit Greta Klotz (2.v.r.).

© S. Kuess
„bischof reinhold. unsere geschichten…“ heißt ein kunstvoller Erzählband, dessen Herausgabe von der Stadt Innsbruck finanziell unterstützt wurde. Zwei Herausgeber, Tony Obergantschnig (r.) und Christian Rosenkranz (2. v. l.), übergaben Anfang Februar gemeinsam mit Verena Gutleben (Caritas Tirol) die Kurzgeschichten an Bürgermeister Georg Willi als Dankeschön. Der gesamte Erlös aus dem Verkauf des knapp 100-seitigen Buches fließt in karitative Hilfsprojekte des verstorbenen Altbischofs Reinhold Stecher sowie Concordia-Sozialprojekte.

© S. Kuess
„bischof reinhold. unsere geschichten…“ heißt ein kunstvoller Erzählband, dessen Herausgabe von der Stadt Innsbruck finanziell unterstützt wurde. Zwei Herausgeber, Tony Obergantschnig (r.) und Christian Rosenkranz (2. v. l.), übergaben Anfang Februar gemeinsam mit Verena Gutleben (Caritas Tirol) die Kurzgeschichten an Bürgermeister Georg Willi als Dankeschön. Der gesamte Erlös aus dem Verkauf des knapp 100-seitigen Buches fließt in karitative Hilfsprojekte des verstorbenen Altbischofs Reinhold Stecher sowie Concordia-Sozialprojekte.

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„bischof reinhold. unsere geschichten…“ heißt ein kunstvoller Erzählband, dessen Herausgabe von der Stadt Innsbruck finanziell unterstützt wurde. Zwei Herausgeber, Tony Obergantschnig (r.) und Christian Rosenkranz (2. v. l.), übergaben Anfang Februar gemeinsam mit Verena Gutleben (Caritas Tirol) die Kurzgeschichten an Bürgermeister Georg Willi als Dankeschön. Der gesamte Erlös aus dem Verkauf des knapp 100-seitigen Buches fließt in karitative Hilfsprojekte des verstorbenen Altbischofs Reinhold Stecher sowie Concordia-Sozialprojekte.

© VNO
Ende Jänner lud der Verband Neuarzl/Olympisches Dorf (VNO) zum traditionellen Neujahrsempfang ins Centrum O-Dorf. Nach offiziellen Worten von Bürgermeister Georg Willi wurden Heidi Thomann, Erika Bucher (Direktorin der VS Neu-Arzl) und Renate Schwarz (Leiterin des Kindergartens Olympisches Dorf) mit dem Goldenen Ehrenzeichen des VNO ausgezeichnet. Die "Free Beat Company" (Maria Zeisler und Gottfried Jaufenthaler mit zehn TrommlerInnen) brachte den vollen Saal zum Beben. Musikalisch begleitet wurde der Abend außerdem von JungmusikantInnen der Stadtmusikkapelle Speckbacher Neu-Arzl/Olympisches Dorf unter der Leitung von Manuel Havlicek. Höhepunkt der Veranstaltung war ein Jahresrückblick auf 2018 sowie ein Ausblick auf 2019.

© VNO
Ende Jänner lud der Verband Neuarzl/Olympisches Dorf (VNO) zum traditionellen Neujahrsempfang ins Centrum O-Dorf. Nach offiziellen Worten von Bürgermeister Georg Willi wurden Heidi Thomann, Erika Bucher (Direktorin der VS Neu-Arzl) und Renate Schwarz (Leiterin des Kindergartens Olympisches Dorf) mit dem Goldenen Ehrenzeichen des VNO ausgezeichnet. Die "Free Beat Company" (Maria Zeisler und Gottfried Jaufenthaler mit zehn TrommlerInnen) brachte den vollen Saal zum Beben. Musikalisch begleitet wurde der Abend außerdem von JungmusikantInnen der Stadtmusikkapelle Speckbacher Neu-Arzl/Olympisches Dorf unter der Leitung von Manuel Havlicek. Höhepunkt der Veranstaltung war ein Jahresrückblick auf 2018 sowie ein Ausblick auf 2019.

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Ende Jänner lud der Verband Neuarzl/Olympisches Dorf (VNO) zum traditionellen Neujahrsempfang ins Centrum O-Dorf. Nach offiziellen Worten von Bürgermeister Georg Willi wurden Heidi Thomann, Erika Bucher (Direktorin der VS Neu-Arzl) und Renate Schwarz (Leiterin des Kindergartens Olympisches Dorf) mit dem Goldenen Ehrenzeichen des VNO ausgezeichnet. Die "Free Beat Company" (Maria Zeisler und Gottfried Jaufenthaler mit zehn TrommlerInnen) brachte den vollen Saal zum Beben. Musikalisch begleitet wurde der Abend außerdem von JungmusikantInnen der Stadtmusikkapelle Speckbacher Neu-Arzl/Olympisches Dorf unter der Leitung von Manuel Havlicek. Höhepunkt der Veranstaltung war ein Jahresrückblick auf 2018 sowie ein Ausblick auf 2019.

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Ende Jänner lud der Verband Neuarzl/Olympisches Dorf (VNO) zum traditionellen Neujahrsempfang ins Centrum O-Dorf. Nach offiziellen Worten von Bürgermeister Georg Willi wurden Heidi Thomann, Erika Bucher (Direktorin der VS Neu-Arzl) und Renate Schwarz (Leiterin des Kindergartens Olympisches Dorf) mit dem Goldenen Ehrenzeichen des VNO ausgezeichnet. Die "Free Beat Company" (Maria Zeisler und Gottfried Jaufenthaler mit zehn TrommlerInnen) brachte den vollen Saal zum Beben. Musikalisch begleitet wurde der Abend außerdem von JungmusikantInnen der Stadtmusikkapelle Speckbacher Neu-Arzl/Olympisches Dorf unter der Leitung von Manuel Havlicek. Höhepunkt der Veranstaltung war ein Jahresrückblick auf 2018 sowie ein Ausblick auf 2019.

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Am 24. Dezember war Bürgermeister Georg Willi zu MIttag Gast der Berufsfeuerwehr Innsbruck. Um sich zu revanchieren, versprach er gemeinsam mit seiner Frau Katharina ebenfalls einmal für das laibliche Wohn der Besatzung zu sorgen. Dieses Versprechen löste er nun ein: Das Ehepaar Willi zauberte ein köstliches italienisches Nudelgericht auf den Tisch, als Nachspeise gab es Tiramisu. Den Feuerwehrleuten schmeckte es sichtlich.

© IKM/Hofer
Am 24. Dezember war Bürgermeister Georg Willi zu MIttag Gast der Berufsfeuerwehr Innsbruck. Um sich zu revanchieren, versprach er gemeinsam mit seiner Frau Katharina ebenfalls einmal für das laibliche Wohn der Besatzung zu sorgen. Dieses Versprechen löste er nun ein: Das Ehepaar Willi zauberte ein köstliches italienisches Nudelgericht auf den Tisch, als Nachspeise gab es Tiramisu. Den Feuerwehrleuten schmeckte es sichtlich.

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MMag. Michael König (2. v. r., Geschäftsführung Diakoniewerk Tirol), Mag.a Dr.in Daniela Palk (Leitung Kompetenzmanagement Seniorenarbeit in der Zentrale in Gallneukirchen/OÖ.) sowie Stephan Mader (1. v. r., Bereichsleiter Behindertenarbeit Tirol) statteten kürzlich Innsbrucks Bürgermeister Georg Willi einen Antrittsbesuch ab. Das Evangelische Diakoniewerk Gallneukirchen ist ein Unternehmen, das im Sozial- und Gesundheitsbereich zeitgemäße Angebote für Menschen mit Behinderung, für Menschen im Alter, im Bereich Gesundheit und in der Ausbildung entwickelt. Die Entwicklung neuer, sozialraumorientierter Wohnkonzepte steht dabei im Vordergrund.

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Ganz nach dem Motto "Neues Jahr, neues Glück" statteten die Vertreter der Innsbrucker Kaminkehrer-Betriebe kürzlich Bürgermeister Georg Willi einen Besuch im Rathaus ab. Dabei überreichten sie eine Glücksmünze für das Jahr 2019. Beim Antrittsbesuch tauschten sich Gastgeber und Gäste über die Arbeit aus und besprachen auch Themen, bei denen sich die Arbeit der Kaminkehrer und der Stadt Innsbruck überschneiden.

© IKM/Hofer
Die U8-Mannschaft des HCI präsentierte vor Kurzem auf dem städtischen Kunsteislaufplatz vor dem Sillpark ihr Können. In mehreren Show-Spielen konnten sich Interessierte ein Bild der Sportart machen und sich im Anschluss auch von Spielern der Kampfmannschaft Autogramme sichern. Der Eislaufplatz vor dem Sillpark ist einer von vier städtischen Plätzen - neben jenem in Hötting-West, am Baggersee und in Igls.

© IKM/Hofer
Die U8-Mannschaft des HCI präsentierte vor Kurzem auf dem städtischen Kunsteislaufplatz vor dem Sillpark ihr Können. In mehreren Show-Spielen konnten sich Interessierte ein Bild der Sportart machen und sich im Anschluss auch von Spielern der Kampfmannschaft Autogramme sichern. Der Eislaufplatz vor dem Sillpark ist einer von vier städtischen Plätzen - neben jenem in Hötting-West, am Baggersee und in Igls.

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Die U8-Mannschaft des HCI präsentierte vor Kurzem auf dem städtischen Kunsteislaufplatz vor dem Sillpark ihr Können. In mehreren Show-Spielen konnten sich Interessierte ein Bild der Sportart machen und sich im Anschluss auch von Spielern der Kampfmannschaft Autogramme sichern. Der Eislaufplatz vor dem Sillpark ist einer von vier städtischen Plätzen - neben jenem in Hötting-West, am Baggersee und in Igls.

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Vertreter der Brauchtumsgruppe Hötting stattete vor Kurzem Bürgermeister Georg Willi einen Besuch ab und überreichte ihm Karten für den Ball nach dem Brauchtumsumzug am 18. Jänner. Dieser findet heuer nach vierjähriger Pause wieder statt und startet um 16.00 Uhr. Elf Gruppen gestalten den Umzug mit. Ab 19.00 Uhr findet im der VH Hötting der Ball statt.

© C. Brunner
Mit seinem traditionellen Neujahrskonzert läutete das Tiroler Symphonieorchester Innsbruck am 1. Jänner das Maximilianjahr 2019 feierlich ein. Unter den zahlreichen, musikbegeisterten Besucherinnen im Congress Innsbruck waren auch Landeshauptmann Günther Platter sowie Bürgermeister Georg Willi.

© C. Brunner
Mit seinem traditionellen Neujahrskonzert läutete das Tiroler Symphonieorchester Innsbruck am 1. Jänner das Maximilianjahr 2019 feierlich ein. Unter den zahlreichen, musikbegeisterten Besucherinnen im Congress Innsbruck waren auch Landeshauptmann Günther Platter sowie Bürgermeister Georg Willi.

© C. Brunner
Bei der Generalprobe des Tiroler Symphonieorchesters Innsbruck für das Neujahrskonzert überbrachte Bürgermeister Georg Willi die besten Wünsche für das Jahr 2019. Unterstützung erhielt er dabei unter anderem vom Intendanten des Landestheaters, Johannes Reitmeier.

© C. Brunner
Bei der Generalprobe des Tiroler Symphonieorchesters Innsbruck für das Neujahrskonzert überbrachte Bürgermeister Georg Willi die besten Wünsche für das Jahr 2019. Unterstützung erhielt er dabei unter anderem vom Intendanten des Landestheaters, Johannes Reitmeier.

© A. Aistleitner
Für Weihnachtsstimmung sorgte ein Quintett der Wiltener Stadtmusikkapelle am 19. Dezember im Büro des Innsbrucker Bürgermeisters Georg Willi. Mit zwei Blasmusikstücken begeisterten sie nicht nur den Bürgermeister selbst, sondern auch seine MitarbeiterInnen. (AA)

© IKM/M. Freinhofer
Vertreter der Tiroler Schützen rund um Landeskommandant-Stellvertreter
Major Christian Meischl und Bataillonskommandant Major Helmuth Paolazzi (l.) nutzten die Gelegenheit und statteten Bürgermeister Georg Willi im Innsbrucker Rathaus kürzlich einen Antrittsbesuch ab.

© IKM/Hofer
Kurz vor Weihnachten überraschten die städtischen Lehrlinge den Gemeinderat mit einer ganz besonderen Aktion: Als kleinen Weihnachtsgruß verteilten sie selbstgemachtes Kräutersalz an alle. Das Salz stellten sie aus Kräutern her, die sie selbst auf der Dachterrasse des Rathauses angepflanzt und anschließend getrocknet hatten. Die GemeinderätInnen freuten sich sichtlich über das Präsent.

© IKM/Hofer
Kurz vor Weihnachten überraschten die städtischen Lehrlinge den Gemeinderat mit einer ganz besonderen Aktion: Als kleinen Weihnachtsgruß verteilten sie selbstgemachtes Kräutersalz an alle. Das Salz stellten sie aus Kräutern her, die sie selbst auf der Dachterrasse des Rathauses angepflanzt und anschließend getrocknet hatten. Die GemeinderätInnen freuten sich sichtlich über das Präsent.

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Kurz vor Weihnachten überraschten die städtischen Lehrlinge den Gemeinderat mit einer ganz besonderen Aktion: Als kleinen Weihnachtsgruß verteilten sie selbstgemachtes Kräutersalz an alle. Das Salz stellten sie aus Kräutern her, die sie selbst auf der Dachterrasse des Rathauses angepflanzt und anschließend getrocknet hatten. Die GemeinderätInnen freuten sich sichtlich über das Präsent.

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Kurz vor Weihnachten überraschten die städtischen Lehrlinge den Gemeinderat mit einer ganz besonderen Aktion: Als kleinen Weihnachtsgruß verteilten sie selbstgemachtes Kräutersalz an alle. Das Salz stellten sie aus Kräutern her, die sie selbst auf der Dachterrasse des Rathauses angepflanzt und anschließend getrocknet hatten. Die GemeinderätInnen freuten sich sichtlich über das Präsent.

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Kurz vor Weihnachten überraschten die städtischen Lehrlinge den Gemeinderat mit einer ganz besonderen Aktion: Als kleinen Weihnachtsgruß verteilten sie selbstgemachtes Kräutersalz an alle. Das Salz stellten sie aus Kräutern her, die sie selbst auf der Dachterrasse des Rathauses angepflanzt und anschließend getrocknet hatten. Die GemeinderätInnen freuten sich sichtlich über das Präsent.

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Das örtliche Raumordnungskonzept - kurz ÖROKO – ist das übergeordnete Planungsinstrument der Stadt Innsbruck und gibt der Gemeinde/der Stadt den Rahmen für die nachfolgenden Flächenwidmungs- und Bebauungspläne vor. Dem Gemeinderat wurde im November 2018 der 2. Entwurf des ÖROKO 2.0 vorgelegt. Nach erfolgtem Beschluss über die Auflage wird der 2. Entwurf ÖROKO 2.0 während vier Wochen zur öffentlichen Einsichtnahmen aufgelegt: Von 23. November bis einschließlich 21. Dezember 2018 können sich Interessierte über die erfolgten Änderungen im 2. Entwurf informieren. Ergänzend fand kürzlich eine öffentliche Informationsveranstaltung statt. Bürgermeister Georg Willi begrüßte im Plenarsaal des Innsbruck Rathauses die zahlreichen BesucherInnen. Es bestand außerdem für alle TeilnehmerInnen die Möglichkeit, sich mit MitarbeiterInnen des Amtes für Stadtplanung, Stadtentwicklung und Integration auszutauschen. Die maßgeblichen Unterlagen liegen während der Auflagefrist Mo. bis Fr. 08.00 bis 10.00 Uhr und Mo. und Do. 14.00 bis 16.00 Uhr im Rathaus: Maria-Theresien-Straße 18, 6020 Innsbruck, Magistratsabteilung III, Amt für Stadtplanung, Stadtentwicklung und Integration (4. und 5. Stock) zur Einsichtnahme auf.

© IKM/Kubanda
In den letzten beiden Wochen haben zwei Beamte der Polizia di Stato auf den Innsbrucker Christkindlmärkten mitgeholfen, dass sich die große Zahl der italienischen TouristInnen sicherer fühlt.
Nun folgt der geplante Wechsel: Die Carabinieri Alessia Giordano-Wild und Florian Wenin sorgen mit ihren Rundgängen durch die Märkte für ein stärkeres subjektives Gefühl der Sicherheit bei den italienischen BesucherInnen. Bürgermeister Georg Willi (2. v. r.), Vizebürgermeister Franz X. Gruber (2. v. l.) und Stadtpolizeikommandant Martin Kirchler (Mitte) hießen die italienische Verstärkung herzlich willkommen.

© IKM/Kubanda
Alljährlich zum Jahreswechsel erscheint die vom „Höttinger Sängerbund“ herausgegebene „Höttinger Nudl“. Und das schon seit 1908. Damit ist sie die älteste Faschingszeitung Österreichs. Traditionell stattete Chefredakteur Peter Kodera Bürgermeister Georg Willi am 11. Dezember 2018 einen Besuch ab und übergab ihm die aktuelle 112. Ausgabe der „Höttinger Nudl“. Auch dieses Mal werden in der Faschingszeitung wieder Vorkommnisse und Geschehnisse des abgelaufenen Jahres aufs Korn genommen und kommentiert.

© Stadt Innsbruck
Am 6. Dezember besuchte der heilige Nikolaus in Begleitung seines Knechtes Ruprecht den Kindergarten Bachlechnerstraße. Gespannt und aufmerksam lauschten die Kinder, was der Nikolaus erzählte. Mit dabei und umringt von den Kindern waren Stadträtin Elisabeth Mayr (4. v. r., hinten), Barbara Schett (Referatsleiterin Pädagogische Bildung und Entwicklung, 3. v. r., hinten) und Mag. Wolfgang Grünzweig (1. v. r., hinten).

© Stadt Innsbruck
Am 6. Dezember besuchte der heilige Nikolaus in Begleitung seines Knechtes Ruprecht den Kindergarten Bachlechnerstraße. Gespannt und aufmerksam lauschten die Kinder, was der Nikolaus erzählte. Mit dabei und umringt von den Kindern waren Stadträtin Elisabeth Mayr (4. v. r., hinten), Barbara Schett (Referatsleiterin Pädagogische Bildung und Entwicklung, 3. v. r., hinten) und Mag. Wolfgang Grünzweig (1. v. r., hinten).

© Stadt Innsbruck
Am 6. Dezember besuchte der heilige Nikolaus in Begleitung seines Knechtes Ruprecht den Kindergarten Bachlechnerstraße. Gespannt und aufmerksam lauschten die Kinder, was der Nikolaus erzählte. Mit dabei und umringt von den Kindern waren Stadträtin Elisabeth Mayr (4. v. r., hinten), Barbara Schett (Referatsleiterin Pädagogische Bildung und Entwicklung, 3. v. r., hinten) und Mag. Wolfgang Grünzweig (1. v. r., hinten).

© IKM/M. Freinhofer
Neue BewohnerInnen beim Einzugsfest in der Bienerstraße willkommen geheißen v. l.: Bürgermeister Georg Willi, IIG-Geschäftsführer Franz Danler, die Organisatorin des Festes Elisabeth Meze (IIG), Philipp Aumann vom städtischen Amt für Verkehrs- und Umweltmanagement sowie Stadträtin Uschi Schwarzl. Insgesamt sind auf dem Grund des ehemaligen Bauhofs Saggen, der im Besitz der IIG ist, sowie einem angrenzenden Grundstück der Wohnungseigentum (WE) drei Gebäude errichtet worden, in denen sich insgesamt 126 Wohnungen befinden. 85 davon – jene in den Wohnhäusern Bienerstraße 10 und 10a – wurden von der IIG errichtet, die übrigen 41 Einheiten im Haus Nr. 12 von der WE.

© IKM/Hofer
Die Innsbrucker Christkindlmärkte ziehen auch sehr viele italienische TouristInnen an. Um für ein noch höheres subjektives Sicherheitsgefühl zu sorgen, bekommt Innsbruck heuer bereits zum fünften Mal Unterstützung aus dem südlichen Nachbarland. Zwei Beamte der Polizia di Stato sind bis zum zweiten Adventwochenende vor Ort und patroullieren die Märkte zu Fuß. Danach kommen ihre KollegInnen von der Carabinieri.
Bürgermeister Georg Willi (2.v.r.), Vizebürgermeister Franz X. Gruber (M.) und Oberst Reinhard Moser begrüßten die italienischen PolizistInnen in der Landeshauptstadt.

© IKM/Hofer
Anfang Dezember zieht der Nikolaus mit seinen Engerln durch die Stadt. Jener aus dem Stadtteil Amras stattete vor Kurzem Vizebürgermeister Franz X. Gruber einen Besuch ab. Diese nutzte die Gelegenheit, um seine Spende zu überreichen.

© IKM/Hofer
Ende November fand am Grillhof in Vill die Führungskräfteklausur statt. Dabei standen aktuelle Themen, wie der Datenschutz, die Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung, Risikomanagement, die „VRV – 2015", Telearbeit im Magistrat und das Prozessmanagementsystemen „ADONIS", im Fokus. Moderiert von Expertin Krista Sommer (r.) diskutierten die städtischen Führungskräfte die anstehenden Maßnahmen und Herausforderungen auch mit Bürgermeister Georg Willi (3. v. r., vorne).

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„100 Jahre Innsbrucker Schulgeschichte(n)“ – zu diesem Thema forschten SchülerInnen der 3a-Klasse an der NMS Müllerstraße u.a. im Innsbrucker Stadtarchiv. Als Beitrag zum Gedenk- und Erinnerungsjahr 2018 im Rahmen des Programms „Geschichte gemeinsam verhandeln“ gestalteten sie eine Installation aus 100 miteinander verbundenen Tafeln. Die Beschäftigung mit der Vergangenheit der Institution und des Schulalltags sollte dazu führen, kritisch über die Gegenwart und eigene Lebenswelt zu reflektieren. Am 28. November präsentierten sie ihr Werk Familie und FreundInnen. Auch die ressortzuständige Stadträtin Uschi Schwarzl ließ sich die Arbeiten zeigen.
Details: www.nms-muellerstrasse.tsn.at

© Stadt Innsbruck
Am 28.11. fand die Einkleidung und Verabschiedung der Innsbruck International Children`s Winter Games SportlerInnen-Delegation für die Veranstaltung in Lake Placid/USA von 05.Jänner bis 13. Jänner 2019 im Bürgersaal des historischen Rathauses statt. Sportreferentin StRin Elisabeth Mayr und Amtsvorstand Romuald Niescher wünschten den AthletInnen alles Gute und viel Erfolg in Lake Placid. Die Sportdelegation setzt sich aus EischnellläuferInnen, SnowboarderInnen, Freestyle Alpin und Eiskunstläuferinnen zusammen und werden von der Head of Delegation (HOD) Angelika Neuner sowie der städtischen Vertretung (City Rep.) Sportreferentin StRin Elisabeth Mayr begleitet.

© IKM/Hofer
Ende November fand in der Landeshauptstadt ein zweitätigiger Erfahrungsaustausch zum Thema "Mountainbike- und Fahrradwegenetzte in den Alpen" statt. Organisiert wurde die Veranstaltung von der Stadt Innsbruck und dem Ständigen Sekretariat der Alpenkonvention. Teilgenommen haben zahlreiche ExpertInnen aus den Alpenländern. Bürgermeister Georg Willi und Alpenkonvention-Generalsekretär Markus Reiterer begrüßten die TeilnehmerInnen. Neben zahlreichen anderen interessanten Programmpunkten stand zum Beispiel die Besichtigung des Arzler Alm Trail am Programm.

© IKM/Hofer
Ende November fand in der Landeshauptstadt ein zweitätigiger Erfahrungsaustausch zum Thema "Mountainbike- und Fahrradwegenetzte in den Alpen" statt. Organisiert wurde die Veranstaltung von der Stadt Innsbruck und dem Ständigen Sekretariat der Alpenkonvention. Teilgenommen haben zahlreiche ExpertInnen aus den Alpenländern. Bürgermeister Georg Willi und Alpenkonvention-Generalsekretär Markus Reiterer begrüßten die TeilnehmerInnen. Neben zahlreichen anderen interessanten Programmpunkten stand zum Beispiel die Besichtigung des Arzler Alm Trail am Programm.

© IKM/M. Freinhofer
Eine Delegation aus China besuchte kürzlich zu einem Erfahrungsaustausch die Stadt Innsbruck. Vizebürgermeister Franz X. Gruber – ressortverantwortlich für Tourismus (Mitte) begrüßte im Innsbrucker Rathaus den Bürgermeister der nordostchinesischen Stadt Harbin, Zhe Sun (7. v. l.) sowie weitere VertreterInnen der chinesischen Millionen-Metropole aus den Bereichen Tourismus, Stadtplanung und auswärtige Angelegenheiten. In Begleitung von Markus Schröcksnadel (Vorstandsvorsitzender der feratel media technologies AG, 5. v. l.) sowie Michael Mattesich (Geschäftsführer sitour Marketing GmbH, 6. v. l.) und weiteren Vertretern der Firma feratel besuchten die Gäste aus Harbin die Tiroler Landeshauptstadt um sich über die Thematik des Wintersport-Tourismus in Innsbruck auszutauschen.

© Stadt Innsbruck
Der israelische Chor mit dem englischen Namen "New Israeli Vocal Ensemble", kurz NIVE, gastierte in der Landeshauptstadt. Gemeinsam mit Bürgermeister Georg Willi (4. v. l.) besuchten sie den Christkindlmarkt in der Altstadt und gaben unter dem Goldenen Dachl ein Lied zum Besten. "Voccappella"-Obmann Gerhard Rödlach, Chorleiter Bernhard Sieberer sowie der Kulturbeauftragte der israelitischen Kultusgemeinde, Thomas Lipschütz, waren ebenfalls dabei.

© IKM/Hofer
Von 25. November - dem internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen und Mädchen - bis 10. Dezember läuft die Aktion "Orange the World". Im Zuge der Kampagne gegen Gewalt an Frauen werden österreichweit markante Gebäude orange beleuchtet, um Aufmerksamkeit zu erregen. Innsbruck beteiligt sich mit dem Goldenen Dachl und dem Stadtturm, die m Aktionszeitraum jeweils von 17:00 bis 24:00 Uhr in orangem Licht erstrahlen. Umgesetzt wird die UN-Aktion vom Soroptimist International Club Innsbruck in Zusammenarbeit mit weiteren Beteiligten. Bürgermeister Georg Willi, Stadträtin Elisabeth Mayr (l.), Projektleiterin und Vizepräsidentin des Soroptimist International Club Innsbruck, Elisabeth De Felip-Jaud, und Geschäftsführerin-Stellvertreterin Andrea Laske waren bei der ersten Erleuchtung dabei.

© IKM/Hofer
Von 25. November - dem internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen und Mädchen - bis 10. Dezember läuft die Aktion "Orange the World". Im Zuge der Kampagne gegen Gewalt an Frauen werden österreichweit markante Gebäude orange beleuchtet, um Aufmerksamkeit zu erregen. Innsbruck beteiligt sich mit dem Goldenen Dachl und dem Stadtturm, die m Aktionszeitraum jeweils von 17:00 bis 24:00 Uhr in orangem Licht erstrahlen. Umgesetzt wird die UN-Aktion vom Soroptimist International Club Innsbruck in Zusammenarbeit mit weiteren Beteiligten. Bürgermeister Georg Willi, Stadträtin Elisabeth Mayr (l.), Projektleiterin und Vizepräsidentin des Soroptimist International Club Innsbruck, Elisabeth De Felip-Jaud, und Geschäftsführerin-Stellvertreterin Andrea Laske waren bei der ersten Erleuchtung dabei.

© R.Kubanda
Im Rahmen des Jahresforums der EU-Strategie für die Alpine Region (EUSALP), welches vom 20. bis 21. November 2018 im Congress Innsbruck stattfand, unterschrieb Bürgermeister Georg Willi (r.) im Beisammen von ForumsteilnehmerInnen die Kooperationsvereinbarung von „LOS_DAMA!“. Dieses EU-Projekt setzt sich zum Ziel, die stadtnahen Grün- und Landschaftsräume zu schützen und zu entwickeln, unter Einbeziehung von Siedlungsentwicklung, Naherholung, Verkehr und Naturschutz.

© BFI
Nach einer intensiven Vorbereitungszeit im 6 Monate dauernden Grundlehrgang konnten vier Probefeuerwehrmänner am 8. November 2018 erfolgreich die Abschlussprüfung ablegen. Somit können die Absolventen künftig als Feuerwehrmänner bei der Berufsfeuerwehr eingesetzt werden. Hr. Branddirektor Mag. (FH) Helmut Hager gratuliert zur bestandenen Prüfung und wünscht den neuen Feuerwehrmännern alles Gute für Ihre weitere berufliche Zukunft, vor allem aber viel Glück bei den kommenden Einsätzen!

© IKM/M.Freinhofer
Die beiden jungen Innsbruckerinnen Paula (l.) und Charlotte haben Bürgermeister Georg Willi mit einem Brief um seine Unterstützung gebeten. Seit anderthalb Jahren sammeln die beiden Schülerinnen Geld für obdachlose Menschen. Die kalte Jahreszeit trifft arme und obdachlose Menschen besonders hart. Deshalb engagieren sich die beiden Mädels mit ihrer Sammelaktion für bedürftige Mitmenschen in der Tiroler Landeshauptstadt. Neben dem Innsbrucker Stadtoberhaupt unterstützt auch die Personalvertretung des Stadtmagistrats das Projekt mit ihrer jährlichen Adventsammelaktion.

© IKM/Hofer
Bildungsstadträtin Elisabeth Mayr machte sich vor Kurzem ein Bild des Eduard-Wallnöfer-Heims des Bauernbunds. Dort führten sie Bauernbunddirektor Peter Raggl und Heimleiterin Nina Strickner durchs Haus. Das Mittagessen, das aktuell rund 120 Kinder und Jugendliche in Anspruch nehmen, wurde vor Ort auch verkostet.

© IKM/Hofer
Bildungsstadträtin Elisabeth Mayr machte sich vor Kurzem ein Bild des Eduard-Wallnöfer-Heims des Bauernbunds. Dort führten sie Bauernbunddirektor Peter Raggl und Heimleiterin Nina Strickner durchs Haus. Das Mittagessen, das aktuell rund 120 Kinder und Jugendliche in Anspruch nehmen, wurde vor Ort auch verkostet.

© IKM/Hofer
Bildungsstadträtin Elisabeth Mayr machte sich vor Kurzem ein Bild des Eduard-Wallnöfer-Heims des Bauernbunds. Dort führten sie Bauernbunddirektor Peter Raggl und Heimleiterin Nina Strickner durchs Haus. Das Mittagessen, das aktuell rund 120 Kinder und Jugendliche in Anspruch nehmen, wurde vor Ort auch verkostet.

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Bildungsstadträtin Elisabeth Mayr machte sich vor Kurzem ein Bild des Eduard-Wallnöfer-Heims des Bauernbunds. Dort führten sie Bauernbunddirektor Peter Raggl und Heimleiterin Nina Strickner durchs Haus. Das Mittagessen, das aktuell rund 120 Kinder und Jugendliche in Anspruch nehmen, wurde vor Ort auch verkostet.

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Innsbrucks Bürgermeister Georg Willi (4. v. r.) und Umweltstadträtin Mag.a Uschi Schwarzl (4. v. l.) begrüßten die TeilnehmerInnen des Fachausschusses für Energie des Österreichischen Städtebundes. Rund 30 Vertreterinnen nehmen am 12. und 13. November an der Sitzung im Plenarsaal des Innsbrucker Rathauses teil. Neben den Mitgliedern der kommunalen Interessensvertretung aus ganz Österreich waren im Rahmen des Bayrischen Städtetages auch TagungsteilnehmerInnen aus Bayern in der Tiroler Landeshauptstadt zu Gast. Diese Tagung bietet aufs Neue die Möglichkeit zum fachlichen Austausch und zur wertvollen Vernetzung zwischen VertreterInnen der österreichischen als auch der bayrischen Kommunalpolitik. Auf der Tagesordnung des Fachausschusses standen unter anderem aktuelle Projekte in Innsbruck wie das EU-Projekt SINFONIA, die Mobilität und Verkehrsplanung sowie der Energieplan Innsbruck 2050. Am Nachmittag besichtigte die Tagungsgruppe die Kläranlage in der Rossau, das Haus für psychosoziale Pflege und Wohnen in der An-der-Lan-Straße (Wohnanlage im Passivhausstandard – Photovoltaikanlage Südfassade) sowie das "smart City lab" der Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB) am Langen Weg.

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Am 11. November um 11:11 Uhr ist offiziell der Beginn des Fasching. Bereits einen Tag später statteten Vertreter der Faschingsgilde St. Nikolaus Bürgermeister Georg Willi (2. v. r.) einen Besuch im Rathaus ab. Im Gepäck hatten sie dabei die Einladungsbroschüre zu ihrer Veranstaltung am Faschingsdienstag: Am 05. März 2019 ab 13:00 Uhr wird am Hans-Brenner-Platz in St. Nikolaus ein buntes Programm für die ganze Familie geboten.

© IKM/Hofer
Jutta Harrasser (r.), Präsidentin des Tiroler Baseball-Softball-Verbands stattete vor Kurzem gemeinsam mit Nicole Schreyer Bürgermeister Georg Willi einen Antrittsbesuch ab. Die Baseballszene in Innsbruck beginnt zu wachsen: Eine Mannschaft gibt es bereits, nach Trainingsmöglichkeiten wird aktuell noch gesucht.

© IKM/Freinhofer
Bereits zum dritten Mal findet in Innsbruck vom 19. bis 21. November im Treibhaus in der Angerzellgasse 8 das "Festival Cinema Italiano" statt. Das italienische Kinofestival wird vom Sprach- und Kulturzentrum Società Dante Alighieri in Innsbruck organisiert. Der Präsident des italienischen Instituts, Piero Salituri besuchte kürzlich Bürgermeister Georg Willi und hat Innsbrucks Stadtoberhaupt zur dritten Auflage des Filmfestivals offiziell eingeladen. Liebhaberinnen der italienischen Sprache und Kultur – und jene, die es noch werden wollen – kommen beim Festival auf ihre Kosten. Die gezeigten italienischen Filme mit englischen Untertiteln sorgen auf kulturelle Art und Weise für eine Festigung der guten Verbindung zwischen Italien und der Tiroler Landeshauptstadt.

© Peter Pock/TVP
Bei ihrer 35. Sitzung haben die Mitglieder des Kongresses der Gemeinden und Regionen des Europarates in Straßburg Herwig Van Staa mit der Ehrenmitgliedschaft für seine besonderen Verdienste in diesem internationalen Gremium geehrt. Vizebürgermeister Franz X. Gruber, der an der Sitzung in Straßburg teilnahm, gratulierte dem Landtagspräsidenten a.D.. Im Bild: EVP-Ehrenpräsident Herwig Van Staa, out-going Präsidentin Gudrun Mosler-Törnström, neuer Präsident Anders Knape und Vizebürgermeister Franz X. Gruber (v. l.)

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Bei ihrer 35. Sitzung haben die Mitglieder des Kongresses der Gemeinden und Regionen des Europarates in Straßburg Herwig Van Staa mit der Ehrenmitgliedschaft für seine besonderen Verdienste in diesem internationalen Gremium geehrt. Vizebürgermeister Franz X. Gruber, der an der Sitzung in Straßburg teilnahm, gratulierte dem Landtagspräsidenten a.D.. Im Bild: EVP-Ehrenpräsident Herwig Van Staa, out-going Präsidentin Gudrun Mosler-Törnström, neuer Präsident Anders Knape und Vizebürgermeister Franz X. Gruber (v. l.)

© Pock
Lantagspräsident a.D. Herwig Van Staa und Vizebürgermeister Franz X. Gruber eröffneten Anfang November im Österreichischen Generalkonsulat in Straßburg die Ausstellung „HELMUT ZWERGER - PRINCIPALS OF EUROPE“.
Anlässlich des österreichischen EU-Ratsvorsitzes hat der Innsbrucker Künstler Helmut Zwerger Motive aller Hauptstädte der 28 EU-Mitgliedstaaten auf die Leinwand gebracht. Diese Gemälde sind aktuell im Generalkonsulat in Straßburg zu sehen. Im Bild: Konsul Gerhard Jandl, Herwig Van Staa, Künstler Helmut Zwerger und VBM Franz X. Gruber (v. l.); Das Gemälde zeigt das Hundertwasserhaus in Wien.

© IKM/Hofer
Der Verein "Die Innsbrucker Hofgartenfreunde" stattete vor Kurzem Bürgermeister Georg Willi einen Antrittsbesuch ab. Obfrau Herlinde Wurzer, Hans Jochen Lobenstock und Herbert Bacher sprachen dabei mit dem Stadtoberhaupt über anstehende Termine und Veranstaltungen. So wiesen sie zum Beispiel auf den bevorstehenden Martinsumzug im Hofgarten hin.

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Die VertreterInnen der Selbsthilfe Tirol besuchten kürzlich Innsbrucks Bürgermeister Georg Willi. Neben der Tätigkeit der Selbsthilfe Tirol wurde unter anderem über den Tiroler CED-Tag (Chronisch Entzündlicher Darmerkrankungen) am 15. November 2018 im Congress Innsbruck sowie über die Aktivitäten des Vereins bei der diesjährigen "SenAktiv" vom 16. bis 18. November 2018 in der Messe Innsbruck gesprochen. Die Selbsthilfe Tirol ist der Dachverband der Tiroler Selbsthilfevereine und -gruppen im Gesundheits- und Sozialbereich. Der gemeinnützige Verein ist seit 1993 Anlauf- und Kontaktstelle für alle, die sich für Selbsthilfe interessieren. Gemeinschaftliche Selbsthilfe bedeutet, dass sich Menschen in einer schwierigen Lebenssituation zusammentun. Und zwar zu einer Selbsthilfegruppe. Durch Erfahrungsaustausch unterstützen sich die Mitglieder einer Selbsthilfegruppe bei der Bewältigung ihrer schwierigen Lebenssituation. v. l. n. r.: Ingrid Winkler, Martina Karrer, Bürgermeister Georg Willi, Manuela Steinkellner, Präsidentin Maria Gander, Geschäftsstellenleiterin Barbara Vantsch, Hanna Reder und Elisabeth Erharter.

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Der ungarische Botschafter, Andor Nagy (l.), besichtigte im Rahmen seines Antrittsbesuchs bei Bürgermeister Georg Willi den diesjährigen Christbaum in der Innsbrucker Altstadt. Die beiden Funktionsträger tauschten sich über die Gemeinsamkeiten und weitere Möglichkeiten der Zusammenarbeit aus.

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Innsbrucks Stadtoberhaupt, Bürgermeister Georg Willi tauschte sich vor Kurzem mit den VertreterInnen der multireligiösen Plattform Innsbruck aus.
v. l. n. r. stehend: Univ. Prof. Dr. Timo Heimerdinger, Pfafferin Assunta Kautzky (Evangelische Kirche), Ing. Max Valtingojer (Neuapostolische Kirche), Imam Samir Redzepovic (Islamische Glaubensgemeinschaft), Mag. Thomas Lipschütz (Israelitische Kultusgemeinde), Bürgermeister Georg Willi.
sitzend: Dr. Johannes Wechner (Römisch-Katholische Kirche), Dr. Gabriele Doppler (Buddhistische Religionsgemeinschaft), Mag.a Magdalena Modler-El-Abdaoi (Römisch-Katholische Kirche) und Bischof Gerhard Egger (Kirche Jesu Christi der Heiligen Letzten Tage).

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Mit Fragen, Meinungen und Ansichten zum Flughafenbetrieb in Innsbruck stattete die Anrainerschutzgemeinschaft Innsbruck Airport (AIA Tirol) Bürgermeister Georg Willi (l.) am 02. November einen Besuch im Rathaus ab. Obfrau Ulrike Unterleitner (2. v. l.), Hildegard Auer (2. v. r.) und Dr. Leopold Bittermann (r.) führten mit dem Innsbrucker Stadtoberhaupt konstruktive Gespräche.

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Kürzlich besuchte eine Wirtschaftsdelegation aus der chinesischen Provinzregion Guizhou die Tiroler Landeshauptstadt. Die Besucherinnen aus dem "Reich der Mitte" informierten sich unter anderem bei Christian Mayerhofer, Geschäftsführer Congress und Messe Innsbruck (1. v. r.) über das Kongresswesen in der Alpenstadt. Kulturstadträtin Uschi Schwarzl (3. v. l.) führte die Delegationsmitglieder im Anschluss durch das neu errichtete Haus der Musik Innsbruck.

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Walter Hauser, Leiter der Abteilung für Tirol des Bundesdenkmalamts, sowie seine Stellvertreterin Gabriele Neumann statteten vor Kurzem Bürgermeister Georg Willi einen Antrittsbesuch ab. Dabei wurden laufende Projekte sowie weitere Vorgehensweisen abgesprochen. Die Stadt Innsbruck arbeitet mit dem Bundesdenkmalamt eng zusammen.

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Gleich selbst Hand angelegt hat Sportstadträtin Elli Mayr bei ihrem Besuch im Judozentrum Innsbruck unter der fachkundigen Anleitung von Obmann Martin Scherwitzl und seinem TrainerInnen-Team

© Stadt Innsbruck
Gleich selbst Hand angelegt hat Sportstadträtin Elli Mayr bei ihrem Besuch im Judozentrum Innsbruck unter der fachkundigen Anleitung von Obmann Martin Scherwitzl und seinem TrainerInnen-Team

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Gleich selbst Hand angelegt hat Sportstadträtin Elli Mayr bei ihrem Besuch im Judozentrum Innsbruck unter der fachkundigen Anleitung von Obmann Martin Scherwitzl und seinem TrainerInnen-Team

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Gleich selbst Hand angelegt hat Sportstadträtin Elli Mayr bei ihrem Besuch im Judozentrum Innsbruck unter der fachkundigen Anleitung von Obmann Martin Scherwitzl und seinem TrainerInnen-Team

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„Besser Kaffeetschln“ mit Bürgermeister Georg Willi, Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Tilmann Märk, Rektor der Universität Innsbruck und Mag.a Christiane Waldner (Büro des Rektors der Uni Innsbruck): In Innsbruck gehen täglich bis zu 17.000 Einwegbecher über die Ladentheken. Gerade einmal zehn Minuten dauert es im Schnitt, bis ein solcher Becher, im besten Falle, im Müll landet. Und selbst wenn die Becher ordnungsgemäß entsorgt werden, belastet jeder einzelne massiv die Umwelt. Unter dem Motto „Besser Kaffeetschln“ und unterstützend durch die Stadt Innsbruck haben MitarbeiterInnen der Abteilung für Abfallbehandlung und Ressourcenmanagement an der Universität Innsbruck einen Mehrwegbecher aus nachwachsendem Rohstoff entwickelt. Der umweltfreundliche Mehrwegbecher soll zu nachhaltigeren Alltagsgewohnheiten anstoßen.

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Oswald Gredler (M.), Obmann des Landestrachtenverbands Tirol, und sein Stellvertreter Alexander Schatz (l.), statteten Bürgermeister Georg Willi einen Antrittsbesuch ab. Dabei gewährten sie dem Stadtoberhaupt exklusive Einblicke in das neue Buch "Die Trachten Tirols", das erst einige Tage später öffentlich präsentiert wird.

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Oswald Gredler (M.), Obmann des Landestrachtenverbands Tirol, und sein Stellvertreter Alexander Schatz (l.), statteten Bürgermeister Georg Willi einen Antrittsbesuch ab. Dabei gewährten sie dem Stadtoberhaupt exklusive Einblicke in das neue Buch "Die Trachten Tirols", das erst einige Tage später öffentlich präsentiert wird.

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Markus Reiterer (r.) ist der Generalsekretär der Alpenkonvention, die sich eine effiziente Koordination aller Alpenstaaten zur Aufgabe gemacht hat. Bei seinem Antrittsbesuch im Rathaus tauschte er sich mit Bürgermeister Georg Willi aus. Der Sitz des Ständigen Sekretariat der Konvention befindet sich seit einigen Jahren in der Landeshauptstadt.

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Seit 19 Jahren feiern die "Herlinden" ihren Namenstag auf besondere Weise – sie treffen sich einmal jährlich an „ihrem Tag“ und setzen gemeinsam einen Lindenbaum, den sie einer ausgewählten Einrichtung schenken. Damit leisten sie sowohl einen sozialen als auch einen ökologischen Beitrag für die Gesellschaft. Heuer wurde die Linde den Kindergartenkindern und Jüngsten der Krabbelstube sowie den Betreuerinnen der Caritas Kinderbetreuung St. Paulus gespendet. Gepflanzt wurde er vom städtischen Gartenamt.

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Im Rahmen des österreichischen EU-Ratsvorsitzes 2018 versammelten sich die EU-ForstgeneraldirektorInnen zu einem informellen Treffen in Innsbruck. Vizebürgermeister Franz X. Gruber, zuständig für Land- und Forstwirtschaft begrüßte die Gäste im Plenarsaal des Innsbrucker Rathauses.

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Vertreter des Bezriksfeuerwehrverbands rund um Kommandanten Albert Pfeifhofer (3. v. l.), Landesfeuerwehrinspektor Alfons Gruber (2. v. l.) sowie der städtische Branddirektor Helmut Hager (3. v. r.) nutzen die Gelegenheit und statteten Bürgermeister Georg Willi (M.) und Vizebürgermeister Franz X. Gruber (r.) einen Antrittsbesuch ab.

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In der Bienerstraße - am Standort des ehemaligen Bauhofs Saggen - entstehen Wohnungen. In Zusammenarbeit errichten die Innsbrucker Immobilien Gesellschaft (IIG) und die WE drei Gebäude mit insgesamt 126 Wohneinheiten. Diese werden Ende Oktober an die neuen MieterInnen übergeben. Die Mitglieder des Wohnungausschusses sowie VerterterInnen des Gemeinderats machten sich kürzlich ein Bild von der neuen Anlage.

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In Begleitung des luxemburgischen Honorarkonsuls, Univ.-Prof. Dr. Armand Hausmann (r.), besuchte der seit Oktober 2017 in Österreich tätige luxemburgische Botschafter, S.E. Marc Ungeheuer Bürgermeister Georg Willi im Rathaus. Rund 500 Luxemburger leben derzeit in der Alpenstadt. Als Tourismus-, Handels-, Wissenschafts- und Universitätsstadt ist die Tiroler Landeshauptstadt im Großherzogtum sehr bekannt und beliebt.

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Werner Pfeifer (Obmann) und Sebastian Fehr (links) vom PRO.ject.EAR - Schwerhörigenzentrum Tirol statteten Mittwochnachmittag Bürgermeister Georg Willi im Rathaus einen Besuch ab. Unter anderem wurde über den "Tiroler Tag des Musikhörens" gesprochen, welcher am 17. November mit einem Fortbildungsevent rund um das Thema Hören und Musik im Haus der Musik stattfindet. Im Anschluss gibt es um 19:30 Uhr ein Benefizkonzert – "Gänsehaut Inbegriffen" unter dem Motto, Schwerhörig und trotzdem musizieren. Gehörlosigkeit und Musik auf hohem Niveau schließen sich nicht aus. Interessierte Musikbegeisterte können sich selbst überzeugen, wenn Musikerinnen mit und ohne Cochlea-Implantat (CI) spielen.

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BesucherInnen des Biotops "Mühlauer Fuchsloch" bekommen seit Kurzem Informationen aus erster Hand: Anhand von für das Fuchsloch typischen Tierarten wird auf einer neu aufgestellten Informationstafel Wissenswertes über die Tiere und Pflanzen des Gebiets vermittelt. Mit der Information werden die Aufmerksamkeit und Sensibilität der Öffentlichkeit für dieses Naturjuwel inmitten von Innsbruck gestärkt. Alexander Legniti (Textgestaltung), Albuin Neuner (beide Stadt Innsbruck), Melania Jakober-Hofer (Naturschutzjugend, ehem. Biotopbetreuerin) , Sylvia und Wolfgang Auer mit Sohn Aron (BiotopsbetreuerInnen) und Andreas Jedinger (Verein Natopia; v. l.) schauten beim Fest anlässlich der Tafel-Aufstellung vorbei.

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Donnerstagfrüh begrüßte Bürgermeister Georg Willi die Geschäftsführerin der Volkshochschule (VHS) Tirol im Rathaus. Birgit Brandauer steht außerdem der Innsbrucker VHS als Direktorin vor. Die beiden unterhielten sich über das neue Kursprogramm sowie die Möglichkeiten der Zusammenarbeit, die bereits in der Vergangenheit für beide Seiten ausgezeichnet funktionierte.

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Die Vereinigung Österreichischer Peacekeeper in Vertretung von Gerhard F. Dujmovits, Wachtmeister außer Dienst (Bundesheer) sowie Landesleiter Tirol Vereinigung Österreichischer Peacekeeper stattete Bürgermeister Georg Willi einen Antrittsbesuch ab. Der Verein wurde am 14. Dezember 1995 gegründet und hat derzeit in Österreich rund 2.000 und in Tirol etwa 180 Mitglieder. Der Verein besteht aus SoldatInnen, PolizistInnen und ZivilistInnen, die im Ausland im Friedenseinsatz waren. Das Ziel der „Blauhelme“ ist es, Kontakte zu fördern und den Erfahrungsaustausch auf nationaler und internationaler Ebene zwischen den Peacekeepern zu fördern. Außerdem stärken sie Kontakte mit staatlichen Stellen, Vereinen und sonstigen Organisationen in Bezug auf internationale Friedenseinsätze. Sie fördern alle Maßnahmen, um Frieden und die Menschenrechte zu erhalten bzw. zu wahren und Österreich bei internationalen Friedenseinsätzen eine aktivere Rolle zu geben.

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Die Vorsitzende des Behindertenbeirates (BBR), Mag.a Dr.in Elisabeth Rieder, der Koordinator des BBR, Mag. Wolfgang Grünzweig (l.) sowie der der stellvertretende Vorsitzende, Werner Pfeifer statteten dem Bürgermeister Georg Willi einen Antrittsbesuch ab. Seit 2003 hat sich der Behindertenbeirat der Stadt Innsbruck mit Stellungnahmen, Berichten und Expertisen als beratendes und für die Stadtregierung als wertvolles Gremium etabliert.

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Edith Draschl (Produktionsleitung) und Alfred Fritz (Theaterleitung) präsentierten am 26. September Bürgermeister Georg Willi ihr Theaterprogramm für Kinder und Jugendliche. Das neue Märchenmusical "Aladdin und und die Wunderlampe" (Regie: Volkmar Seeböck) feiert am 02. November um 15:00 Uhr Premiere.

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Bürgermeister Georg Willi bekam am Freitag, 21. September, musikalischen Besuch. Rita Gasser (Orchestermanagement) und Gerhard Sammer (künstlerischer Leiter und Gründer; r.) stellten das Kammerorchester "Innstrumenti" im Rahmen eines Antrittsbesuchs vor. Da Musik auch zu den großen Interessen des Bürgermeisters zählt, unterhielten sich die drei angeregt.

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Bürgermeister Georg Willi begrüßte am 20. September drei Mitglieder des Rektorats der Medizinischen Universität Innsbruck bei sich im Rathaus: Mag.a Manuela Groß (Vizerektorin für Finanzen und IT), Univ.-Prof. Dr. Peter Loidl (Vizerektor Lehre und Studienangelegenheiten) und Dr. W. Wolfgang Fleischhacker (Rektor) unterhielten sich mit dem Stadtoberhaupt über gemeinsame Projekte und ihre künftige Zusammenarbeit.

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Die Obleute des Verbandes Igls-Vill Ing. Herwig Zöttl, Mag. Stephan Kaltschmid und Univ.-Prof. Dr. Johannes Zschocke Ph.D. (v. l.) statteten Bürgermeister Georg Willi am 20. September einen Besuch im Rathaus ab. Der neu gegründete Verband fungiert als Koordinator und Ansprechpartner für 30 Vereine in Igls und Vill nach dem Motto "Von IglerInnen und VillerInnen für IglerInnen und VillerInnen".

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Frédérich Vallier (M.), Generalsekretär des Rates der Gemeinden und Regionen Europas (RGRE), besuchte vor Kurzem die Tiroler Landeshauptstadt. Gemeinsam mit Vizebürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer hieß Bürgermeister Georg Willi den Gast herzlich willkommen. 2020 findet in Innsbruck die Generalversammlung des RGRE. Den Zuschlag dafür erhielt Innsbruck 2016 in Maastricht.

© IKM/Freinhofer
Insgesamt 14 städtische Teams nahmen bei bestem Laufwetter am 17. Tiroler Firmenlauf teil. Sportstadträtin Elisabeth Mayr (2. v. l.; 1. Reihe) und Magistratsdirektor Bernhard Holas (Bildmitte) wünschten den Teilnehmerinnen viel Glück vor dem Start und unterstützen sie auch tatkräftig an der Strecke.

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Einmal im Jahr findet in der Landeshauptstadt das „Peterle hilft“-Sicherheitsfest statt. Bei der diesjährigen Auflage Mitte September erfuhren die Kinder im Rahmen einer Quizrallye viel Lehrreiches und Unterhaltsames zum Thema Sicherheit im Herbst. Im Stadtturm galt es, auf Peterles Spuren zu wandern und unter anderem eine geheime Grotte zu entdecken. In der Herzog-Friedrich-Straße gaben Peterles Freunde von Polizei, Berufsfeuerwehr, Rotem Kreuz, Mobile Überwachungsgruppe (MÜG) und Bergrettung kindgerecht wichtige Sicherheitstipps – selbst ausprobieren stand ebenfalls am Programm. Vizebürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer (2.v.l.) stattete den Vertretern der Einsatzorganisationen und Organisatorin Uschi Klee (Referat Frauen und Generationen, 2.v.r.) einen Besuch beim Fest ab.

© IKM/Lercher
Einmal im Jahr findet in der Landeshauptstadt das „Peterle hilft“-Sicherheitsfest statt. Bei der diesjährigen Auflage Mitte September erfuhren die Kinder im Rahmen einer Quizrallye viel Lehrreiches und Unterhaltsames zum Thema Sicherheit im Herbst. Im Stadtturm galt es, auf Peterles Spuren zu wandern und unter anderem eine geheime Grotte zu entdecken. In der Herzog-Friedrich-Straße gaben Peterles Freunde von Polizei, Berufsfeuerwehr, Rotem Kreuz, Mobile Überwachungsgruppe (MÜG) und Bergrettung kindgerecht wichtige Sicherheitstipps – selbst ausprobieren stand ebenfalls am Programm. Vizebürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer (2.v.l.) stattete den Vertretern der Einsatzorganisationen und Organisatorin Uschi Klee (Referat Frauen und Generationen, 2.v.r.) einen Besuch beim Fest ab.

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Einmal im Jahr findet in der Landeshauptstadt das „Peterle hilft“-Sicherheitsfest statt. Bei der diesjährigen Auflage Mitte September erfuhren die Kinder im Rahmen einer Quizrallye viel Lehrreiches und Unterhaltsames zum Thema Sicherheit im Herbst. Im Stadtturm galt es, auf Peterles Spuren zu wandern und unter anderem eine geheime Grotte zu entdecken. In der Herzog-Friedrich-Straße gaben Peterles Freunde von Polizei, Berufsfeuerwehr, Rotem Kreuz, Mobile Überwachungsgruppe (MÜG) und Bergrettung kindgerecht wichtige Sicherheitstipps – selbst ausprobieren stand ebenfalls am Programm. Vizebürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer (2.v.l.) stattete den Vertretern der Einsatzorganisationen und Organisatorin Uschi Klee (Referat Frauen und Generationen, 2.v.r.) einen Besuch beim Fest ab.

© S. Kuess
Im Rahmen des städtischen Programms "Innsbrucks Berge für SeniorInnen" fuhren zahlreiche Wanderbegeisterte mit Referatsleiterin Uschi Klee (l.) und ihrem Mitarbeiter Daniel Burgstaller (M.) nach Wildmoos für einen Ausflug. Vizebürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer (2. v. r.) verabschiedete die SeniorInnen und wünschte einen schönen Ausflug.

© Stadt Innsbruck
Anfang September fand bei der Berufsfeuerwehr Innsbruck die Übergabe eines Kleinrüstfahrzeuges für die Freiwillige Feuerwehr Wilten statt. Vizebürgermeister Franz X. Gruber überreichte dabei gemeinsam mit Branddirektor Helmut Hager und Bezirksfeuerwehrkommandanten OBR Albert Pfeifhofer die Fahrzeugschlüssel des angekauften Fahrzeugs an den Kommandanten der Freiwilligen Feuerwehr Wilten Harald Prader Jun. im Beisein weiterer Vertreter der Einheit. VizebürgermeisterGruber wünschte der Feuerwehr Wilten alles Gute mit dem neuen Einsatzgerät und eine allzeit gute Fahrt.

© IKM/Hofer
Ende August empfing Bürgermeister Georg Willi den Botschafter der USA, Trevor Traina, im Rathaus. Nach dem Austausch von Gastgeschenken setzten sich die beiden Herren zusammen, um über die Beziehungen von Innsbruck zu den USA zu sprechen. So ist New Orleans beispielsweise eine der sieben Partnerstädte Innsbrucks.

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Ende August empfing Bürgermeister Georg Willi den Botschafter der USA, Trevor Traina, im Rathaus. Nach dem Austausch von Gastgeschenken setzten sich die beiden Herren zusammen, um über die Beziehungen von Innsbruck zu den USA zu sprechen. So ist New Orleans beispielsweise eine der sieben Partnerstädte Innsbrucks.

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Ende August empfing Bürgermeister Georg Willi den Botschafter der USA, Trevor Traina, im Rathaus. Nach dem Austausch von Gastgeschenken setzten sich die beiden Herren zusammen, um über die Beziehungen von Innsbruck zu den USA zu sprechen. So ist New Orleans beispielsweise eine der sieben Partnerstädte Innsbrucks.

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Ende August empfing Bürgermeister Georg Willi den Botschafter der USA, Trevor Traina, im Rathaus. Nach dem Austausch von Gastgeschenken setzten sich die beiden Herren zusammen, um über die Beziehungen von Innsbruck zu den USA zu sprechen. So ist New Orleans beispielsweise eine der sieben Partnerstädte Innsbrucks.

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Ende August empfing Bürgermeister Georg Willi den Botschafter der USA, Trevor Traina, im Rathaus. Nach dem Austausch von Gastgeschenken setzten sich die beiden Herren zusammen, um über die Beziehungen von Innsbruck zu den USA zu sprechen. So ist New Orleans beispielsweise eine der sieben Partnerstädte Innsbrucks.

© IKM/Lercher
Renu Pall, indische Botschafterin für Österreich und Montenegro, besuchte Innsbrucks Bürgermeister Georg Willi im städtischen Rathaus. Nach dem Austausch über mögliche wirtschaftliche und universitäre Zusammenarbeit informierte sich die Botschafterin über die schönsten Plätze Innsbrucks und Umgebung, die sie mit ihrer Familie besuchen kann.

© IKM/Lercher
Premiere im Zeughaus Open-Air-Kino mit "Die bauliche Maßnahme" (v.l.): GR Helmuth Buchacher, Norbert Pleifer, Ressigeur Nikolaus Geyrhalter und Bürgermeister Georg Willi.
Zwei Jahre lang hat Nikolaus Geyrhalter in seinem neuen Dokumentarfilm die Region um den Brenner beobachtet und zeichnet ein Portrait einer Grenzregion, die nicht zur Ruhe kommen kann. Im Frühjahr 2016 werden seitens der Politik Maßnahmen ergriffen, um Österreich vor einem neuerlichen Flüchtlingsansturm zu schützen. Ein Zaun ist auch am Brenner im Gespräch und Grenzkontrollen zwischen Nord- und Südtirol sollen erstmals seit knapp zwanzig Jahren wieder eingeführt werden. Seitens der Politik wird in Medienberichten Stimmung gemacht, sie gibt sich entschlossen. Die Exekutive vor Ort beschwichtigt. Und die BewohnerInnen finden sich hin- und hergerissen. Viele fürchten die „bauliche Maßnahme“ ebenso wie die vermeintlich drohende Überfremdung der Heimat Tirol. Am Ende des Films liegt der Zaun immer noch zusammengerollt im Container, das neu errichtete Registrierzentrum ist nie in vollen Betrieb gegangen, und der befürchtete Flüchtlingsansturm ausgeblieben.

© IKM/Schindelwig
Vom 16. bis zum 19. August ist bereits zum 10. Mal "StadtLesen" in Innsbruck. Die Maria-Theresien Straße verwandelt sich in dieser Zeit in eine Oase für Bücherwürmer. Bürgermeister Georg Willi eröffnete Mitte August die Veranstaltung und schmökerte bereits im Roman der am Abend der Eröffnung stattfindenden Lesung des Buches "Dunkelgrün fast schwarz" von Autorin Mareike Fallwickl.

© Stadt Innsbruck/Lercher
Impressionen der Eröffnung der 42. Festwochen der Alten Musik durch Bundespräsident Alexander van der Bellen.

© Stadt Innsbruck/Lercher
Impressionen der Eröffnung der 42. Festwochen der Alten Musik durch Bundespräsident Alexander van der Bellen.

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Impressionen der Eröffnung der 42. Festwochen der Alten Musik durch Bundespräsident Alexander van der Bellen.

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Impressionen der Eröffnung der 42. Festwochen der Alten Musik durch Bundespräsident Alexander van der Bellen.

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Impressionen der Eröffnung der 42. Festwochen der Alten Musik durch Bundespräsident Alexander van der Bellen.

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Impressionen der Eröffnung der 42. Festwochen der Alten Musik durch Bundespräsident Alexander van der Bellen.

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Impressionen der Eröffnung der 42. Festwochen der Alten Musik durch Bundespräsident Alexander van der Bellen.

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Impressionen der Eröffnung der 42. Festwochen der Alten Musik durch Bundespräsident Alexander van der Bellen.

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Impressionen der Eröffnung der 42. Festwochen der Alten Musik durch Bundespräsident Alexander van der Bellen.

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Impressionen der Eröffnung der 42. Festwochen der Alten Musik durch Bundespräsident Alexander van der Bellen.

© Stadt Innsbruck/Lercher
Impressionen der Eröffnung der 42. Festwochen der Alten Musik durch Bundespräsident Alexander van der Bellen.

© Stadt Innsbruck/Lercher
Impressionen der Eröffnung der 42. Festwochen der Alten Musik durch Bundespräsident Alexander van der Bellen.

© Stadt Innsbruck/Lercher
Impressionen der Eröffnung der 42. Festwochen der Alten Musik durch Bundespräsident Alexander van der Bellen.

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Impressionen der Eröffnung der 42. Festwochen der Alten Musik durch Bundespräsident Alexander van der Bellen.

© Stadt Innsbruck/Lercher
Impressionen der Eröffnung der 42. Festwochen der Alten Musik durch Bundespräsident Alexander van der Bellen.

© Stadt Innsbruck/Lercher
Impressionen der Eröffnung der 42. Festwochen der Alten Musik durch Bundespräsident Alexander van der Bellen.

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Impressionen der Eröffnung der 42. Festwochen der Alten Musik durch Bundespräsident Alexander van der Bellen.

© A. Aistleitner
Gemeinsam mit Vizebürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer hieß Bürgermeister Georg Willi den Präsidenten des Auslandsösterreicher-Weltbundes, Gustav Chlestil, im Innsbrucker Rathaus willkommen. Der Weltbund wurde 1952 mit dem Ziel gegründet, den weltweit bestehenden ÖsterreicherInnen-Vereinen und den im Ausland lebenden ÖsterreicherInnen Hilfestellung bei der Verbindung mit der Heimat zu bieten. Die Vernetzung ist zudem auch eine Interessensvertretung in politischer, kultureller, sozialer und wirtschaftlicher Hinsicht, sowohl im In- als auch im Ausland.

© Klimabündnis Tirol
Beim Tiroler Fahrradwettbewerb wurden im Juli die fleißigsten, radelnden (Vize-)Bürgermeister gesucht. Georg Willi radelte mit. Alle Tiroler BürgermeisterInnen und Vize-BürgermeisterInnen wurden aufgerufen, sich zum Tiroler Fahrradwettbewerb anzumelden und für ihre Heimatgemeinde vom 1. bis zum 31. Juli fest in die Pedale zu treten. Alle geradelten Kilometer wurden festgehalten und am Ende des Wettbewerbes ausgewertet. Neben Gemeinden können sich auch Betriebe, Schulen und Vereine engagieren und gemeinsam Kilometer sammeln. Der Tiroler Fahrradwettbewerb läuft noch bis 30. September. Bis dahin heißt es Rad-Kilometer sammeln, auf tiroler-fahrradwettbewerb.at eintragen und am landesweiten Gewinnspiel teilnehmen. Gefragt sind dabei keine Spitzenleistungen, sondern der Spaß am Radeln. Jeder geradelte Kilometer macht einen Unterschied, ist gesund und trägt zu sauberer Luft und mehr Lebensqualität bei.

© IKM/Schindelwig
Bürgermeister unter sich: Bürgermeister Georg Willi empfing Ing. Josef Hausberger (r.), den Bürgermeister von Eben am Achensee, zum Antrittsbesuch im Rathaus.

© IKM/Schindelwig
Vor Kurzem besuchte Caritas Direktor Georg Schärmer Bürgermeister Georg Willi im Rathaus. Gesprochen wurde unter anderem über die aktuelle „Durststiller“-Kampagne der Caritas, die zum Beispiel Wasserprojekte in Mali und Burkina Faso unterstützt.

© IKM/Hofer
Karl Josef Ischia, WKO-Bezirksobmann Innsbruck Stadt (r.), und WKO-Bezriksstellenleiter Innsbruck Stadt, Mag. Stefan Wanner (l.), trafen sich Anfang August mit Bürgermeister Georg Willi für einen Antrittsbesuch. Bei traumhaften Sommerwetter wurde die enge Zusammenarbeit der Stadt Innsbruck mit der Wirtschaftskammer Tirol besprochen. Diese soll auch zukünftig erfolgreiche Früchte tragen.

© IKM/Köll
Bürgermeister Georg Willi traf sich vor kurzem mit dem Zirler Bürgermeister Thomas Öfner. Gesprochen wurde bei dem Treffen vor allem über die Bedeutung einer guten Kooperation der Landeshauptstadt mit den Umlandgemeinden. Auch mögliche Verbesserungen der Infrastruktur waren ein zentrales Thema des Besuchs.

© IKM/Schindelwig
Aufgrund der sommerlichen Temperaturen fand der Antrittsbesuch des Innenstadtvereins bei Bürgermeister Georg Willi draußen in einem kühlen Gastgarten statt. Beim gemütlichen Zusammensitzen wurden Projekte des Innenstadtvereins besprochen. Von den Mitgliedern des Innenstadtvereins waren Geschäftsleiter Markus Wopfner (1. v. r.), Vorstandsmitglied Angela Hauser (3. v. r.), Obmann Stellvertreterin Rolanda Wünsch (4. v. r.) , Obmann Thomas Hudovernik (3 v. l.), Obmann Stellvertreter Ulrich Miller (2 v. l.) und Kassier Sebastian Schneemann (1 v. l.) anwesend.

© IKM/Lercher
Bürgermeister Georg Willi bekam Besuch von Skippy aus Melbourne, der durch die ganze Welt radelt und an vielen Wettbewerben (Tour de Alps, Tour de France, usw.) teilnimmt. Der gebürtige Australier will auf die tödliche Gefahr aufmerksam machen, die RadfahrerInnen durch Autos bzw. unaufmerksame FahrerInnen droht.

© IKM/Lercher
Bürgermeister Georg Willi bekam Besuch von Skippy aus Melbourne, der durch die ganze Welt radelt und an vielen Wettbewerben (Tour de Alps, Tour de France, usw.) teilnimmt. Der gebürtige Australier will auf die tödliche Gefahr aufmerksam machen, die RadfahrerInnen durch Autos bzw. unaufmerksame FahrerInnen droht.

© IKM/Hofer
Gemeinsam mit seiner Kollegin Sylvia Walter (M) fährt Reinhold Happ (l.) jeden zweiten Montag sowie am Heiligen Abend mit dem Vinzibus durch Innsbruck und versorgt bedürftige Menschen mit einer warmen Mahlzeit. Von dieser ehrenamtlichen Tätigkeit machte sich Bürgermeister Georg Willi kürzlich selbst ein Bild. Zwischen 50 und 60 Essen werden zur Zeit täglich an drei Standorten (Pauluskirche, Wolfgangstube und hinter der Markthalle) an jene Personen ausgegeben, die es benötigen. Bürgermeister Willi dankte den Freiwilligen für ihr Engagement - das auch bei über 30 Grad Celsius im Schatten unermüdlich ist.

© IKM/Hofer
Gemeinsam mit seiner Kollegin Sylvia Walter (M) fährt Reinhold Happ (l.) jeden zweiten Montag sowie am Heiligen Abend mit dem Vinzibus durch Innsbruck und versorgt bedürftige Menschen mit einer warmen Mahlzeit. Von dieser ehrenamtlichen Tätigkeit machte sich Bürgermeister Georg Willi kürzlich selbst ein Bild. Zwischen 50 und 60 Essen werden zur Zeit täglich an drei Standorten (Pauluskirche, Wolfgangstube und hinter der Markthalle) an jene Personen ausgegeben, die es benötigen. Bürgermeister Willi dankte den Freiwilligen für ihr Engagement - das auch bei über 30 Grad Celsius im Schatten unermüdlich ist.

© A. Aistleitner
Besuch aus dem „Haifischbecken“ konnte Bürgermeister Georg Willi im Juli im Innsbrucker Rathaus begrüßen. Bei dem Treffen mit Vertretern des Eishockey Vereins „HC Innsbruck - Die Haie“ durfte auch ein Erinnerungsfoto am sommerlichen Balkon über der Maria-Theresien-Straße nicht fehlen (v. l.): Obmann Günther Hanschitz, Bürgermeister Georg Willi und Vorstand Norbert Ried.

© IKM/Lercher
Bürgermeister Georg Willi (l.) traf sich kürzlich mit Bischof Hermann Glettler, der sein soeben erschienenes Buch "Die fremde Gestalt - Gespräche über den unbequemen Jesus" dabei hatte.

© Stadt Innsbruck
Das Land Tirol hilft seit Jahren gezielt beim Wiederaufbau der Feuerwehren in Kroatien. Hierbei ist das Land Tirol in der Region Pozega-Slawonien im Osten Kroatiens seit 2008 sowie in Vukovar-Srijem seit dem Hochwasserjahr 2014 tätig. Koordiniert wird das Hilfsprogramm von Peter Logar. In diesem Rahmen konnten gestern wieder zwei Feuerwehrfahrzeuge der Feuerwehr der Stadt Innsbruck gemeinsam mit Vizebürgermeister Franz X. Gruber (4. v. l.) sowie Branddirektor Helmut Hager (M.) an Peter Logar und einer Delegation aus Kroatien übergeben werden.

© IKM/Hofer
Sabine Trummer (l.), Anita Netzer und Helmut Kunwald, alle Mitglieder des DOWAS-Leitungsteams, statteten Mitte Juli Bürgermeister Georg Willi (2. v.r.) einen Antrittsbesuch ab. Die Einrichtung DOWAS bietet vor allem Arbeits- und Wohnungssuchenden Unterstützung. Bei einem ersten Gespräch mit Bürgermeister Georg Willi berichteten die BesucherInnen von laufenden Projekten.

© Uni Innsbruck
Mitte Juli war Innsbrucks Bürgermeister Georg Willi erstmals zu Gast beim RektorInnen-Team der Universität Innsbruck. In einem ersten sehr freundschaftlichen Gespräch wurden die zentrale Verankerung der Uni Innsbruck in der Stadt diskutiert sowie gemeinsame Projekte besprochen. Rektor Tilmann Märk und Bürgermeister Georg Willi waren sich darüber einig, die regelmäßigen Kontakte zwischen Stadt und Universität weiter zu verbessern. Zudem betont Willi die Wichtigkeit der Universität als Partnerin für die Stadt Innsbruck und verdeutlicht seine Bereitschaft, die Vorhaben der Uni Innsbruck zu unterstützen. Am Bild: (v.l.) Vizerektor Wolfgang Meixner, Vizerektorin Anke Bockreis, Pressesprecher Uwe Steger, Bürgermeister Georg Willi, Rektor Tilmann Märk, Vizerektorin Ulrike Tanzer, Vizerektor Bernhard Fügenschuh, Thomas Baumgartner und Rita Hebenstreit

© IKM/Schindelwig
Bürgermeister Georg Willi (2 v.l.) empfing mit seiner Ehefrau Katharina (3 v.l.) am 11. Juli den italienischen Botschafter Sergio Barbanti (l.) im Rathaus. Der Botschafter wurde bei seinem ersten Besuch in Innsbruck von Honorarkonsul Dr. Herbert Schöpf (r.) und dessen Gattin (2 v.r.) begleitet.

© IKM/Schindelwig
Das Sicherheitszentrum Tirol wird saniert und erweitert. Im Rahmen eines EU-weiten Realisierungswettbewerbs wurden Projekte eingereicht, aus denen die Arbeitsgemeinschaft Geiswinkler & Geiswinkler als Sieger hervorging. Die Wettbewerbsausstellung, in der alle 28 eingereichten Entwürfe zu sehen sind, kann noch bis zum 13. Juli 2018 in der Turnhalle der HTL Bau und Design bestaunt werden. Bürgermeister Georg Willi besuchte die Ausstellung bereits und studierte interessiert das Siegermodell.

© DEZ
Bei der Eröffnung des Sommerferienzuges 2018 beim Einkaufszentrum DEZ: Vizebürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, GR Christoph Kaufmann, DEZ-GF Helmut Larch und Referatsleiterin Birgit Ginter (Kinder- und Jugendförderung).

© DEZ
Bei der Eröffnung des Sommerferienzuges 2018 beim Einkaufszentrum DEZ: Vizebürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, GR Christoph Kaufmann, DEZ-GF Helmut Larch und Referatsleiterin Birgit Ginter (Kinder- und Jugendförderung).

© DEZ
Bei der Eröffnung des Sommerferienzuges 2018 beim Einkaufszentrum DEZ: Vizebürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, GR Christoph Kaufmann, DEZ-GF Helmut Larch und Referatsleiterin Birgit Ginter (Kinder- und Jugendförderung).

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Bei der Eröffnung des Sommerferienzuges 2018 beim Einkaufszentrum DEZ: Vizebürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, GR Christoph Kaufmann, DEZ-GF Helmut Larch und Referatsleiterin Birgit Ginter (Kinder- und Jugendförderung).

© DEZ
Bei der Eröffnung des Sommerferienzuges 2018 beim Einkaufszentrum DEZ: Vizebürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, GR Christoph Kaufmann, DEZ-GF Helmut Larch und Referatsleiterin Birgit Ginter (Kinder- und Jugendförderung).

© IKM/Soukopf
Bürgermeister Georg Willi und Vizebürgermeister Franz X. Gruber folgten der Einladung von Geschäftsführer Hubert Innerebner zum traditionellen Grillfest der ISD, das heuer im Wohnheim Saggen stattfand. Grillmeister Lukas Gastl sorgte für das leibliche Wohl der BesucherInnen.

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Vor kurzem gastierte eine hochrangige Delegation aus der chinesischen Provinz Jilin in Tirol – einerseits um den Besuch für Wissenstransfer im Seilbahnbereich. Unter anderem wurden sie dabei von Vizebürgermeister Franz X. Gruber empfangen. Am Foto: Philip Haslwanter (GF Bergbahnen Kühtai), Günther Zangerl (Vorstand Silvrettaseilbahn AG), Wang Zhiwei (Generaldirektor Wirtschaftsministerium Provinz Jilin), Patrick Danielsson (GF TechnoAlpin Holding), Martin Eppacher (GF TechnoAlpin Austria), Franz X. Gruber (Vizebürgermeister Stadt Innsbruck), Jing Junhai (Gouverneur Provinz Jilin), Liu Xiaoshan (Präsident Qiaoshan Group), sowie die Delegationsmitglieder An Guiwu, Bai Xugui, Huang Lihua und Yu Liang

© TechnoAlpin/Friedle
Vor kurzem gastierte eine hochrangige Delegation aus der chinesischen Provinz Jilin in Tirol – einerseits um den Besuch für Wissenstransfer im Seilbahnbereich. Unter anderem wurden sie dabei von Vizebürgermeister Franz X. Gruber empfangen. Am Foto: Philip Haslwanter (GF Bergbahnen Kühtai), Günther Zangerl (Vorstand Silvrettaseilbahn AG), Wang Zhiwei (Generaldirektor Wirtschaftsministerium Provinz Jilin), Patrick Danielsson (GF TechnoAlpin Holding), Martin Eppacher (GF TechnoAlpin Austria), Franz X. Gruber (Vizebürgermeister Stadt Innsbruck), Jing Junhai (Gouverneur Provinz Jilin), Liu Xiaoshan (Präsident Qiaoshan Group), sowie die Delegationsmitglieder An Guiwu, Bai Xugui, Huang Lihua und Yu Liang

© Stadt Innsbruck
Ende Juni fand die Einkleidung und Verabschiedung der Innsbrucker International Children's Games SportlerInnen-Delegation für die Veranstaltung in Jerusalem/Israel von 29. Juli bis 03. August im Bürgersaal des historischen Rathauses statt. Als Vertreter der Sportreferentin StRin Elisabeth Mayr wünschte Wolfgang Grünzweig den AthletInnen viel Erfolg und unvergessliche Spiele in Jerusalem. Die Sportlerdelegation setzt sich aus VolleyballerInnen und SchwimmerInnen zusammen und wird von der Head of Delegation (HOD) Angelika Neuner begleitet.

© Stadt Innsbruck
Wo ansonsten die wichtigsten Entscheidungen für die Stadt getroffen werden, durften am 24. Juni SchülerInnen der Volksschule Amras Platz nehmen. Bürgermeister Georg WIlli beantwortete im Sitzungszimmer des Stadtsenates und im Plenarsaal neugierige Fragen der Mädchen und Buben zu den Aufgaben des Gemeinderates, zum Innsbrucker Trinkwasser bis hin zu "Was hast du am Wochenende gemacht?" und "Ist es cool, Bürgermeister zu sein?".

© Stadt Innsbruck
Wo ansonsten die wichtigsten Entscheidungen für die Stadt getroffen werden, durften am 24. Juni SchülerInnen der Volksschule Amras Platz nehmen. Bürgermeister Georg WIlli beantwortete im Sitzungszimmer des Stadtsenates und im Plenarsaal neugierige Fragen der Mädchen und Buben zu den Aufgaben des Gemeinderates, zum Innsbrucker Trinkwasser bis hin zu "Was hast du am Wochenende gemacht?" und "Ist es cool, Bürgermeister zu sein?".

© Stadt Innsbruck
Wo ansonsten die wichtigsten Entscheidungen für die Stadt getroffen werden, durften am 24. Juni SchülerInnen der Volksschule Amras Platz nehmen. Bürgermeister Georg WIlli beantwortete im Sitzungszimmer des Stadtsenates und im Plenarsaal neugierige Fragen der Mädchen und Buben zu den Aufgaben des Gemeinderates, zum Innsbrucker Trinkwasser bis hin zu "Was hast du am Wochenende gemacht?" und "Ist es cool, Bürgermeister zu sein?".

© Stadt Innsbruck
Wo ansonsten die wichtigsten Entscheidungen für die Stadt getroffen werden, durften am 24. Juni SchülerInnen der Volksschule Amras Platz nehmen. Bürgermeister Georg WIlli beantwortete im Sitzungszimmer des Stadtsenates und im Plenarsaal neugierige Fragen der Mädchen und Buben zu den Aufgaben des Gemeinderates, zum Innsbrucker Trinkwasser bis hin zu "Was hast du am Wochenende gemacht?" und "Ist es cool, Bürgermeister zu sein?".

© Bezirksfeuerwehrverband Innsbruck-Stadt
Gelegenheit zum Austausch von Fachexpertise hatten die VertreterInnen der Feuerwehren des Bezirks Innsbruck sowie jene aus der Partnerstadt Freiburg beim 55. Bezirks-Feuerwehrtages im Plenarsaal des Innsbrucker Rathauses. Bei diesem Zusammenkommen wurden auch die Bezirksfunktionäre neu gewählt sowie Ehrungen durchgeführt. Vizebürgermeister Franz X. Gruber (3.v.r.), seit Ende Mai für die Feuerwehr ressortzuständig, nahm ebenfalls an der Veranstaltung teil. Am Bild: BFKDTSTV Gerhard Mayregger, BD Mag. (FH) Helmut Hager, BFKDT Albert Pfeifhofer, LFI DI Alfons Gruber, BD Ralf-Jörg Hohloch, Vizebürgermeister Franz Xaver Gruber, BV Markus Strobl, BV Martin Weber

© Bezirksfeuerwehrverband Innsbruck-Stadt
Gelegenheit zum Austausch von Fachexpertise hatten die VertreterInnen der Feuerwehren des Bezirks Innsbruck sowie jene aus der Partnerstadt Freiburg beim 55. Bezirks-Feuerwehrtages im Plenarsaal des Innsbrucker Rathauses. Bei diesem Zusammenkommen wurden auch die Bezirksfunktionäre neu gewählt sowie Ehrungen durchgeführt. Vizebürgermeister Franz X. Gruber (3.v.r.), seit Ende Mai für die Feuerwehr ressortzuständig, nahm ebenfalls an der Veranstaltung teil. Am Bild: BFKDTSTV Gerhard Mayregger, BD Mag. (FH) Helmut Hager, BFKDT Albert Pfeifhofer, LFI DI Alfons Gruber, BD Ralf-Jörg Hohloch, Vizebürgermeister Franz Xaver Gruber, BV Markus Strobl, BV Martin Weber

© Bezirksfeuerwehrverband Innsbruck-Stadt
Gelegenheit zum Austausch von Fachexpertise hatten die VertreterInnen der Feuerwehren des Bezirks Innsbruck sowie jene aus der Partnerstadt Freiburg beim 55. Bezirks-Feuerwehrtages im Plenarsaal des Innsbrucker Rathauses. Bei diesem Zusammenkommen wurden auch die Bezirksfunktionäre neu gewählt sowie Ehrungen durchgeführt. Vizebürgermeister Franz X. Gruber (3.v.r.), seit Ende Mai für die Feuerwehr ressortzuständig, nahm ebenfalls an der Veranstaltung teil. Am Bild: BFKDTSTV Gerhard Mayregger, BD Mag. (FH) Helmut Hager, BFKDT Albert Pfeifhofer, LFI DI Alfons Gruber, BD Ralf-Jörg Hohloch, Vizebürgermeister Franz Xaver Gruber, BV Markus Strobl, BV Martin Weber

© POJAT
In Zusammenarbeit aller Innsbrucker Jugendzentren und mit finanzieller Unterstützung der Stadt Innsbruck feierte das Caritas Jugendzentrum Space am 22. Juni, eine Woche vor dem heurigen bundesweiten Tag der Offenen Jugendarbeit, das Fest der Offenen Jugendarbeit in Innsbruck. Das Netzwerk Offene Jugendarbeit Innsbruck und vor Allem das Team des Jugendzentrums Space luden bei freiem Eintritt zum Feiern, Austausch, Kennenlernen, Schauen, Spielen, Spaß haben, Trinken und Essen ein. Offiziell eröffnet wurde das Fest von PolitikerInnen von Stadt Innsbruck und Land Tirol (v. l.): Gemeinderätin Theresa Ringler, Gemeinderat Lucas Krackl, Kirsi Madersbacher (Leiterin des Jugendzentrums Space), Gemeinderätin Irene Heisz, Landtagsabgeordnete Sophia Kircher, Caritasdirektor Georg Schärmer, Gemeinderätin Zeliha Arslan, Landtagsabgeordnete Stephanie Jicha, Gemeinderätin Janine Bex

© IKM/Lercher
Der „Lange Tag der Flucht“ ist eine jährliche, österreichweite Initiative zu den Themen Flucht und Zusammenleben mit zahlreichen Veranstaltungen unter der Schirmherrschaft des UN-Flüchtlingshochkommissariats UNHCR. Innsbrucks Bürgermeister Georg Willi (l.) und Bildungs- und Integrationsstadträtin Elisabeth Mayr (Mitte) wurden von Kathrin Heis (Plattform Asyl, r.) zur Veranstaltung begrüßt, wo Moustafa (2.v.l.) und Milad (2.v.r.) ihre Fluchtgeschichte erzählten.

© IKM/Lercher
Der „Lange Tag der Flucht“ ist eine jährliche, österreichweite Initiative zu den Themen Flucht und Zusammenleben mit zahlreichen Veranstaltungen unter der Schirmherrschaft des UN-Flüchtlingshochkommissariats UNHCR. Innsbrucks Bürgermeister Georg Willi (l.) und Bildungs- und Integrationsstadträtin Elisabeth Mayr (Mitte) wurden von Kathrin Heis (Plattform Asyl, r.) zur Veranstaltung begrüßt, wo Moustafa (2.v.l.) und Milad (2.v.r.) ihre Fluchtgeschichte erzählten.

© IKM/Schindelwig
Im Schloss Ambras kann seit Mitte Juni die Sonderausstellung „FRAUEN. KUNST UND MACHT - Drei Frauen aus dem Hause Habsburg“ bewundert werden. Bürgermeister Georg Willi nahm an der offiziellen Eröffnung teil und tauschte sich mit dem portugiesischen Botschafter Antonio de Almeida Ribeiro (3 v.l.), dem belgischen Botschafter Willem Van de Voorde (5 v.l.) sowie dem ungarischen Botschafter János Perényi (2 v.r.) in Begleitungen ihrer Gattinnen und im Beisein der Direktorin des Schloss Ambras Veronika Sandbichler (1 v.l.) über die Ausstellung aus.

© Militärkommando Tirol
Anfang Juni erhielt die Stadt Innsbruck beim Tag der Miliz einen Sonderpreis, den Stadtrat Franz X. Gruber (2. v. r.) und Elmar Rizzoli, Amtsleiter Allgemeine Sicherheit und Veranstaltungen (2. v. l.) entgegennahmen. An der Veranstaltung im Congresspark Igls nahmen rund 200 Milizsoldaten Teil, auch Verteidigungsminister Mario Kunasek (r.) war vor Ort. Zusätzlich zur Stadt Innsbruck wurden zehn milizfreundliche Unternehmen mit dem Miliz-Awar ausgezeichnet.

© IKM/Hofer
Vor dem Sillpark steht seit Anfang Juni ein Pumptrack bereit, auf dem sowohl mit Rad als auch mit Roller ausprobiert, geübt und gefahren werden kann. Bei der offiziellen Eröffnung zeigten VertreterInnen der Innsbrucker Mountainbikeszene ihr Können. Bis 11. Juli werden mehrmals pro Woche kostenlose Workshops angeboten. Schulklassen haben außerdem die Möglichkeit die Anlage im Unterricht zu nutzen. Für all jene, die keine Ausrüstung besitzen stehen Räder und Schutzkleidung bereit.

© IKM/Hofer
Vor dem Sillpark steht seit Anfang Juni ein Pumptrack bereit, auf dem sowohl mit Rad als auch mit Roller ausprobiert, geübt und gefahren werden kann. Bei der offiziellen Eröffnung zeigten VertreterInnen der Innsbrucker Mountainbikeszene ihr Können. Bis 11. Juli werden mehrmals pro Woche kostenlose Workshops angeboten. Schulklassen haben außerdem die Möglichkeit die Anlage im Unterricht zu nutzen. Für all jene, die keine Ausrüstung besitzen stehen Räder und Schutzkleidung bereit.

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Vor dem Sillpark steht seit Anfang Juni ein Pumptrack bereit, auf dem sowohl mit Rad als auch mit Roller ausprobiert, geübt und gefahren werden kann. Bei der offiziellen Eröffnung zeigten VertreterInnen der Innsbrucker Mountainbikeszene ihr Können. Bis 11. Juli werden mehrmals pro Woche kostenlose Workshops angeboten. Schulklassen haben außerdem die Möglichkeit die Anlage im Unterricht zu nutzen. Für all jene, die keine Ausrüstung besitzen stehen Räder und Schutzkleidung bereit.

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Vor dem Sillpark steht seit Anfang Juni ein Pumptrack bereit, auf dem sowohl mit Rad als auch mit Roller ausprobiert, geübt und gefahren werden kann. Bei der offiziellen Eröffnung zeigten VertreterInnen der Innsbrucker Mountainbikeszene ihr Können. Bis 11. Juli werden mehrmals pro Woche kostenlose Workshops angeboten. Schulklassen haben außerdem die Möglichkeit die Anlage im Unterricht zu nutzen. Für all jene, die keine Ausrüstung besitzen stehen Räder und Schutzkleidung bereit.

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Vor dem Sillpark steht seit Anfang Juni ein Pumptrack bereit, auf dem sowohl mit Rad als auch mit Roller ausprobiert, geübt und gefahren werden kann. Bei der offiziellen Eröffnung zeigten VertreterInnen der Innsbrucker Mountainbikeszene ihr Können. Bis 11. Juli werden mehrmals pro Woche kostenlose Workshops angeboten. Schulklassen haben außerdem die Möglichkeit die Anlage im Unterricht zu nutzen. Für all jene, die keine Ausrüstung besitzen stehen Räder und Schutzkleidung bereit.

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Vor dem Sillpark steht seit Anfang Juni ein Pumptrack bereit, auf dem sowohl mit Rad als auch mit Roller ausprobiert, geübt und gefahren werden kann. Bei der offiziellen Eröffnung zeigten VertreterInnen der Innsbrucker Mountainbikeszene ihr Können. Bis 11. Juli werden mehrmals pro Woche kostenlose Workshops angeboten. Schulklassen haben außerdem die Möglichkeit die Anlage im Unterricht zu nutzen. Für all jene, die keine Ausrüstung besitzen stehen Räder und Schutzkleidung bereit.

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Bürgermeister Georg Willi stattete der Montessori-Schule auf dem Zeughausareal in Innsbruck einen Besuch ab. Er machte sich ein Bild von der Einrichtung, in der Kinderkirppe, Kindergarten sowie Schule vereint sind. SchülerInnen führten ihn über das Gelände. Im Anschluss tauschte sich der Bürgermeister mit den Verantwortlichen aus.

© IKM/Hofer
Bürgermeister Georg Willi stattete der Montessori-Schule auf dem Zeughausareal in Innsbruck einen Besuch ab. Er machte sich ein Bild von der Einrichtung, in der Kinderkirppe, Kindergarten sowie Schule vereint sind. SchülerInnen führten ihn über das Gelände. Im Anschluss tauschte sich der Bürgermeister mit den Verantwortlichen aus.

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Bürgermeister Georg Willi stattete der Montessori-Schule auf dem Zeughausareal in Innsbruck einen Besuch ab. Er machte sich ein Bild von der Einrichtung, in der Kinderkirppe, Kindergarten sowie Schule vereint sind. SchülerInnen führten ihn über das Gelände. Im Anschluss tauschte sich der Bürgermeister mit den Verantwortlichen aus.

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Bürgermeister Georg Willi stattete der Montessori-Schule auf dem Zeughausareal in Innsbruck einen Besuch ab. Er machte sich ein Bild von der Einrichtung, in der Kinderkirppe, Kindergarten sowie Schule vereint sind. SchülerInnen führten ihn über das Gelände. Im Anschluss tauschte sich der Bürgermeister mit den Verantwortlichen aus.

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Bürgermeister Georg Willi stattete der Montessori-Schule auf dem Zeughausareal in Innsbruck einen Besuch ab. Er machte sich ein Bild von der Einrichtung, in der Kinderkirppe, Kindergarten sowie Schule vereint sind. SchülerInnen führten ihn über das Gelände. Im Anschluss tauschte sich der Bürgermeister mit den Verantwortlichen aus.

© Triebwerk
Anfang Juni fand am Baggersee der Sommersporttag der Stadt Innsbruck statt: Unter dem Motto "Bewegt am See" verwandelte sich das Areal zu einer großen Sport-Wiese. Unterschiedliche Stationen zum Ausprobieren für Jung und Alt kamen bei den BesucherInnen sehr gut an. Auch Sport-Stadträtin Elisabeth Mayr besuchte die Veranstaltung und versuchte sich selbst an den Stationen.

© Triebwerk
Anfang Juni fand am Baggersee der Sommersporttag der Stadt Innsbruck statt: Unter dem Motto "Bewegt am See" verwandelte sich das Areal zu einer großen Sport-Wiese. Unterschiedliche Stationen zum Ausprobieren für Jung und Alt kamen bei den BesucherInnen sehr gut an. Auch Sport-Stadträtin Elisabeth Mayr besuchte die Veranstaltung und versuchte sich selbst an den Stationen.

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Zu Ehren des 200-Jahr-Jubiläums der Musikschule, des Musikvereins und des Landeskonservatorium (TLK) wurde eine Festschrift herausgegeben. Diese wurde im Rahmen einer Feier in den Ursulinensälen präsentiert. Musikschuldirektor Wolfram Rosenberger, TLK-Direktor Nikolaus Duregger, Landesrätin Beate Palfrader, Stadtrat Franz X. Gruber und Abteilungsleiter der Landesmusikdirektion Helmut Schmid (v. l.) besuchten den Festakt und genossen die musikalischen Darbietungen der SchülerInnen der Musikschule und des Landeskonservatoriums.

© fotostanger.com
Im April erfolgte im Beisein von Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer am künftigen Standort in der Josef-Wilberger-Straße 5 der Spatenstich für eine neue Betriebsanlage der Labor Strauss Sicherungsanlagenbau GmbH, dem führenden österreichischen Erzeuger von Brandmeldeanlagen, Löschsteuersystemen sowie Einbruch- und Überfallmeldetechnik. „Es ist sehr erfreulich, dass Sie am neuen Standort Innsbruck investieren und damit Arbeitsplätze schaffen“, betonte Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer anlässlich des Spatenstichs. „Innsbruck überzeugt als dynamischer Wirtschaftsstandort mit moderner Infrastruktur und seiner idealen geografischen Lage mit einer regen Bautätigkeit, wovon ebenfalls die Zulieferfirmen profitieren.“

© IKM/Freinhofer
Im Rahmen der fünften Freiwilligen Messe Tirol wurde im November der Kalender der Freiwilligen Helfer 2018 der Stadt Innsbruck präsentiert und im Anschluss unter den teilnehmenden und im Kalender abgebildeten Organisationen der Verkaufserlös verlost. Die Caritas Tirol war die glückliche Gewinnerin aus dem Kalenderverkauf. Nun steht der Erlös fest: Vizebürgermeister Christoph Kaufmann (Mitte) überreichte 3.068 Euro an Caritas-Direktor Georg Schärmer (1. v. l.). Ein Dank gilt besonders der Agentur NAU für die Initiative und Gestaltung des Kalenders. Das Caritas Jugendzentrum ‚Space‘ darf sich über ein zusätzliches Projektbudget freuen. Derzeit laufen bereits die Vorbereitungen für die nächste Freiwilligen Messe Tirol am 23. November 2018.

© A. Steinacker
Ein Besuch von König Gambrinus sorgte im April für Aufsehen im Innsbrucker Rathaus: Eine Zillertaler Abordnung mit Bürgermeister Robert Pramstrahler (Zell a. Z., 2. v.r.), Ferdinand Lechner (Tourismusverband Zell-Gerlos, 2. v.l.) und Martin Lechner (Zillertal Bier GmbH, 1. v.l.) sprach ihre alljährliche persönliche Einladung an Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer zum Gauderfest in Zell am Ziller aus. Seit 2014 zählt das „größte Trachtenfest im Alpenraum“ laut UNESCO zum immateriellen Kulturerbe Österreichs.

© IKM/Lercher
Freuen sich die Verlagsanstalt Tyrolia Gesellschaft m.b.H als neuen der rund 35 Partner der "MyInnsbruck Jugendcard" zu begrüßen (v.l.): Barbara Kumpitsch (Tyrolia), Vizebürgermeister Christoph Kaufmann und Birgit Ginter (Referatsleiterin Kinder- und Jugendförderung)

© Handball Tirol
Kürzlich wurde in Linz vom ASKÖ die diesjährige Bundesjugendmeisterschaft für Handball abgehalten. Etwa 160 Jugendliche waren für die jeweiligen Landesauswahlen im Einsatz. Es war mit sechs männlichen und fünf weiblichen Teams das größte Turnier der vergangenen Jahre. Die Tiroler Mannschaft von Trainer Klaus Hagleitner (l.) zeigte dabei sehr gute Leistungen: In der Vorrunde wurden Steiermark (18:16) und Vorarlberg (30:21) besiegt, im Halbfinale triumphierten die Tiroler Nachwuchshoffnungen dann mit 27:8 deutlich gegen Kärnten. Erst im Finale unterlag man den Alterskollegen aus Wien. Der zweite Platz war eines der besten Ergebnisse seit vielen Jahren für die Tiroler.

© HEIKO WILHELM
Die 13. Generalversammlung des Internationalen Kletterverbandes (International Federation of Sport Climbing (IFSC)) fand vom 14. bis zum 17. März in Innsbruck statt. Im Rahmen der Generalversammlung wurden die kommenden (Junioren-)Weltmeisterschaften vergeben: Die Junioren-WM 2018 wird in Moskau (RUS) stattfinden, die Junioren-WM 2019 wurde nach Arco (ITA) vergeben. Die Kletter-WM 2019 wird in Tokio (JPN) ausgetragen. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann vertrat die Stadt Innsbruck dabei.

© IKM/Schindelwig
Anlässlich des internationalen Frauentags begeisterte die LangeNachtdesFrauenFilms mit dem Motto „Wir kämpfen für unsere Rechte“ dieses Jahr knapp 800 BesucherInnen. Die MitarbeiterInnen des städtischen Referats „Frauen, Familien und SeniorInnen“ haben in Kooperation mit dem Metropol Kino ein facettenreiches Programm zusammengestellt, welches Frauen und Männer gleichermaßen ansprach. Die zehn Filme – darunter drei Österreichpremieren – waren ein Einblick ins filmische Schaffen von und über Frauen und sollten zum Nachdenken über Chancengleichheit und gelebte Gleichstellung anregen. Besonders die speziell für die LNFF kreierte Schokolade, welche MitarbeiterInnen des städtischen Frauenreferats an die Besucher verteilte, erfreute sich großer Beliebtheit.

© IKM/Schindelwig
Anlässlich des internationalen Frauentags begeisterte die LangeNachtdesFrauenFilms mit dem Motto „Wir kämpfen für unsere Rechte“ dieses Jahr knapp 800 BesucherInnen. Die MitarbeiterInnen des städtischen Referats „Frauen, Familien und SeniorInnen“ haben in Kooperation mit dem Metropol Kino ein facettenreiches Programm zusammengestellt, welches Frauen und Männer gleichermaßen ansprach. Die zehn Filme – darunter drei Österreichpremieren – waren ein Einblick ins filmische Schaffen von und über Frauen und sollten zum Nachdenken über Chancengleichheit und gelebte Gleichstellung anregen. Besonders die speziell für die LNFF kreierte Schokolade, welche MitarbeiterInnen des städtischen Frauenreferats an die Besucher verteilte, erfreute sich großer Beliebtheit.

© IKM/Hofer
Änlässlich ihres 325. Geburtstages schenkte die Stadt Innsbruck der Schule der Ursulinen zwei Trinkwasserbrunnen für die Pausenebene. Davon machte sich Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer - selbst ehemalige Ursulinen-Schülerin - vor Kurzem selbst ein Bild. Die ehemalige Dirketorin Sr. Hildegard (M.) und der aktuelle Schulleiter Georg Klammer freuten sich sichtlich über den Besuch und das Geschenk.

© A. Aistleitner
Bei einem Wettbewerb der besonderen Art ging Mia Hdzic als Gewinnerin hervor. Beim Amraser Dorffest im vergangenen Jahr nahm sie an einem Luftballon-Weitflugwettbewerb teil. Von allen TeilnehmerInnen flog ihr Luftballon am weitesten und schaffte es bis nach Niederösterreich – wie eine Rückmeldung von dort bewies. Dafür wurden der jungen Innsbruckerin von Vizebürgermeister Christoph Kaufmann und Christian Hörtnagl (Raiffeisen-Landesbank Tirol/RLB Amras; l.) nun Kinogutscheine überreicht. (AA)

© S. Kuess
Der Fuhrpark der Olympiaworld Innsbruck wurde modernisiert. Ab sofort stehen zwei neue Fahrzeuge für Shuttlefahrten zur Verfügung. Olympiaworld-Geschäftsführer Michael Bielowski (l.) präsentierte den Sponsoren - Landeshauptmann-Stellverteter Josef Geisler (M.), Vizebürgermeister Christoph Kaufmann (r.) und Hypo-Vorstandsmitglied Johannes Haid - die modernen Kleinbusse. Auch Sieglinde Stübler (Hypo-Marketing) warf einen Blick darauf.

© Stadt Innsbruck
32 TeilnehmerInnen der heurigen Winter School wurden am 05. Februar von Stadtrat Mag. Gerhard Fritz (4. v. r.) in Vertretung von Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer in Innsbruck empfangen. Bereits zum neunten Mal richten die Rechtswissenschaftliche Fakultät und das Institut für Politikwissenschaft der Universität Innsbruck sowie das Institut für Vergleichende Föderalismusforschung der Eurac Bozen die grenzüberschreitende "Winter School on Federalism and Governance" unter der Schirmherrschaft des Europarates aus. Das Publikum der zweiwöchigen Bildungsveranstaltung, welche jährlich in der ersten Februarhälfte stattfindet, ist international und besteht aus postgradualen StudentInnen, jungen WissenschaftlerInnen und PraktikerInnen.

© IKM/Hofer
Die Vertreter der Innsbrucker Kaminkehrer-Betriebe statteten kürzlich Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer einen Besuch im Rathaus ab. Dabei überreichten sie ein kleines Geschenk sowie eine Glücksmünze für das Jahr 2018. In einem kurzen Bericht an das Stadtoberhaupt erzählte Franz Jirka von der guten Zusammenarbeit mit der Berufsfeuerwehr sowie der Bau- und Feuerpolizei und gab einen kurzen Überblick über die rund 85.000 Hausbesuche, die pro Kehrrunde in Innsbruck durchgeführt werden. Insgesamt gibt es in Innsbruck neun Kaminkehrer-Betriebe mit mehr als 20 MitarbeiterInnen.

© IKM/Hofer
Die Sternsinger, die in diesem Jahr für die Aktion "Bruder und Schwester in Not" sammeln, statteten vor Kurzem Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer einen Besuch ab. Nach einem Ständchen und guten Wünschen durch die jungen Rathaus-BesucherInnen überreichte das Stadtoberhaupt den Königen aus der Dompfarre eine Spende im Namen der Stadt Innsbruck. Außerdem gab es eine kleine Stärkung dazu.

© IKM/Hofer
Die Sternsinger, die in diesem Jahr für die Aktion "Bruder und Schwester in Not" sammeln, statteten vor Kurzem Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer einen Besuch ab. Nach einem Ständchen und guten Wünschen durch die jungen Rathaus-BesucherInnen überreichte das Stadtoberhaupt den Königen aus der Dompfarre eine Spende im Namen der Stadt Innsbruck. Außerdem gab es eine kleine Stärkung dazu.

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Die Sternsinger, die in diesem Jahr für die Aktion "Bruder und Schwester in Not" sammeln, statteten vor Kurzem Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer einen Besuch ab. Nach einem Ständchen und guten Wünschen durch die jungen Rathaus-BesucherInnen überreichte das Stadtoberhaupt den Königen aus der Dompfarre eine Spende im Namen der Stadt Innsbruck. Außerdem gab es eine kleine Stärkung dazu.

© Stadt Innsbruck/Patscherkofelbahn
Impressionen von den Eröffnungsfeierlichkeiten der neune Patscherkofelbahn

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Impressionen von den Eröffnungsfeierlichkeiten der neune Patscherkofelbahn

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Impressionen von den Eröffnungsfeierlichkeiten der neune Patscherkofelbahn

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Impressionen von den Eröffnungsfeierlichkeiten der neune Patscherkofelbahn

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Impressionen von den Eröffnungsfeierlichkeiten der neune Patscherkofelbahn

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Impressionen von den Eröffnungsfeierlichkeiten der neune Patscherkofelbahn

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Impressionen von den Eröffnungsfeierlichkeiten der neune Patscherkofelbahn

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Impressionen von den Eröffnungsfeierlichkeiten der neune Patscherkofelbahn

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Impressionen von den Eröffnungsfeierlichkeiten der neune Patscherkofelbahn

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Impressionen von den Eröffnungsfeierlichkeiten der neune Patscherkofelbahn

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Impressionen von den Eröffnungsfeierlichkeiten der neune Patscherkofelbahn

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Impressionen von den Eröffnungsfeierlichkeiten der neune Patscherkofelbahn

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Impressionen von den Eröffnungsfeierlichkeiten der neune Patscherkofelbahn

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© IKM/Hofer
Der Tiroler Imkerverband spendet jedes Jahr eine große Menge Honig an unterschiedlichen Einrichtungen. Vor Kurzem überreichte Obmann Reinhard Hetzenauer (r.) gemeinsam mit Walter Kleinrubatscher (2. v. r.) im Beisein von ISD-Geschäftsführer Hubert Innerebner (l.) und Vizebürgermeister Christoph Kaufmann (2. v. l.) den Honig an das Kinderzentrum Pechegarten. Agata Senn (M. hinten) nahm diesen gemeinsam mit Rebecca (M. vorne) stellvertretend entgegen.

© IKM/Hofer
Der Tiroler Imkerverband spendet jedes Jahr eine große Menge Honig an unterschiedlichen Einrichtungen. Vor Kurzem überreichte Obmann Reinhard Hetzenauer (r.) gemeinsam mit Walter Kleinrubatscher (2. v. r.) im Beisein von ISD-Geschäftsführer Hubert Innerebner (l.) und Vizebürgermeister Christoph Kaufmann (2. v. l.) den Honig an das Kinderzentrum Pechegarten. Agata Senn (M. hinten) nahm diesen gemeinsam mit Rebecca (M. vorne) stellvertretend entgegen.

© IKM/Hofer
Der Tiroler Imkerverband spendet jedes Jahr eine große Menge Honig an unterschiedlichen Einrichtungen. Vor Kurzem überreichte Obmann Reinhard Hetzenauer (r.) gemeinsam mit Walter Kleinrubatscher (2. v. r.) im Beisein von ISD-Geschäftsführer Hubert Innerebner (l.) und Vizebürgermeister Christoph Kaufmann (2. v. l.) den Honig an das Kinderzentrum Pechegarten. Agata Senn (M. hinten) nahm diesen gemeinsam mit Rebecca (M. vorne) stellvertretend entgegen.

© A. Aistleitner
Seit 1908 erscheint die „Höttinger Nudl“ pünktlich zum Jahreswechsel. Die Ausgabe für 2018 ist nun in allen Innsbrucker Trafiken, Spar- wie auch M-Preis-Filialen erhältlich. Eine der ersten druckfrischen Ausgaben überbrachte Chefredakteur Peter Kodera der Innsbrucker Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer höchstpersönlich. Die älteste Faschingszeitung Österreichs enthält auch dieses Mal wieder eine Sammlung der lustigsten und skurrilsten Ereignisse des vergangenen Jahres. Politik, Sport sowie Geschichten aus den Innsbrucker Stadtteilen werden frech und humoristisch beleuchtet. Herausgegeben wird die „Nudl“, die um 1,99 Euro erhältlich ist, vom „Sängerbund Hötting“, der seit 1899 besteht. Chefredakteur Kodera ist seit mehr als 30 Jahren dabei.

© Steinacker
Über 100 Freiwillige engagieren sich im Verein kNH (kostenlose Nachhilfe für sozial Bedürftige), indem sie Kindern und Jugendlichen zweimal pro Woche kostenlos bei ihren schulischen Problemen zur Seite stehen. Der Verein wurde von Helmut Zander gegründet und erhielt im Jahr 2015 den Arthur-Haidl-Preis der Stadt Innsbruck. Einige Kinder dürfen sich im Winter 2017/18 darüber hinaus über einen kostenlosen Schikurs freuen. Die Kosten übernimmt der Verein kNH. Die betreffenden sechs Innsbrucker Schulen wurden im Dezember per Los von Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer ermittelt: VS Saggen, NMS Olympisches Dorf, VS Franz-Fischer-Straße, VS St. Nikolaus, VS Allerheiligen und NMS Gabelsbergerstraße. Mehr Infos unter www.kostenlosenachhilfe.at

© Franz Oss
Nach mehr als drei Jahrzehnten übergab Helmut Kutin seine Funktion als Präsident und Vorsitzender des Aufsichtsrates des SOS Kinderdorfs Österreich an Irene Szimak bei einer würdevollen Feier im Innsbrucker Congress. Auch Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer wohnte dem Abend „Kindsein in einer KindGERECHTen Welt“ bei.

© Franz Oss
Nach mehr als drei Jahrzehnten übergab Helmut Kutin seine Funktion als Präsident und Vorsitzender des Aufsichtsrates des SOS Kinderdorfs Österreich an Irene Szimak bei einer würdevollen Feier im Innsbrucker Congress. Auch Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer wohnte dem Abend „Kindsein in einer KindGERECHTen Welt“ bei.

© ISD
Anfang Dezember wurde das neue ISD-Jugendzentrum in der Langstraße in Pradl offiziell eröffnet. Neben ISD-Geschäftsführer Hubert Innerebner (5. v. l.) sowie weiteren VertreterInnen der ISD nahmen auch Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer (M.) und Vizebürgermeister Chirstoph Kaufmann (6. v. r.), IIG-Geschäftsführer Franz Danler (5. v. r.), Bernhard Matt (IIG, 2. v. r.) und Vertreter des Innsbrucker Gemeinderats an der Feierlichkeit teil. Bei kleinen Köstlichkeiten präsentierten die BesucherInnen des Zentrums den Gästen ihre neuen Räumlichkeiten.

© Villa Blanka
Klaudia Nowak und Marta Gramatyka verbringen derzeit ein Schuljahr in Innsbruck und besuchen die Villa Blanka. Dieser Aufenthalt findet im Rahmen der Städtepartnerschaft zwischen Innsbruck und Krakau statt. Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer begrüßte die beiden Schülerinnen in Innsbruck und freut sich, dass die erfolgreiche Kooperation zwischen den beiden Städten nun auch unter der neuen Leitung der Schule, Direktorin Sabine Wechselberger, fortgesetzt wird. Außerdem wünschte sie den Schülerinnen ein erfolgreiches Schuljahr und eine schöne Zeit in unserer Stadt.

© A. Aistleitner
Nach der gemeinsamen Eröffnung der Konferenz „Innovative Gebäude in der Smart City Innsbruck“ vertieften Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer und S. E. François Saint-Paul (Botschafter der Republik Frankreich in Österreich; M.) die Thematik im Innsbrucker Rathaus. Neben dem Klimaschutz stand auch die Verbindung zwischen Frankreich und Österreich im Mittelpunkt des persönlichen Gesprächs. Auch der französische Honorarkonsul, Dr. Franz Pegger, nahm an der Unterhaltung teil.

© Stadt Innsbruck
Bereits zum sechsten Mal fand am 10. November die JungbürgerInnenfeier in der Tiroler Landeshauptstadt unter dem Titel „MyInnsbruck Movie Night“ im Metropol Kino statt. Eingeladen waren alle Innsbrucker JungbürgerInnen zwischen 16 und 18 Jahren, die neben dem Film „Fack ju Göthe 3“ ein unterhaltsames Rahmenprogramm erwartete: Zum alkoholfreien Begrüßungscocktail gab es Sound von „Arlene and the Curls“ und in den sechs Kinosälen standen Popcorn und Softdrinks für jede/n JungbürgerIn bereit. Bei einem Gewinnspiel wurden zehn MyInnsbruck JugendCards, fünf Freizeittickets sowie ein Führerscheinkurs verlost.

© Stadt Innsbruck
Bereits zum sechsten Mal fand am 10. November die JungbürgerInnenfeier in der Tiroler Landeshauptstadt unter dem Titel „MyInnsbruck Movie Night“ im Metropol Kino statt. Eingeladen waren alle Innsbrucker JungbürgerInnen zwischen 16 und 18 Jahren, die neben dem Film „Fack ju Göthe 3“ ein unterhaltsames Rahmenprogramm erwartete: Zum alkoholfreien Begrüßungscocktail gab es Sound von „Arlene and the Curls“ und in den sechs Kinosälen standen Popcorn und Softdrinks für jede/n JungbürgerIn bereit. Bei einem Gewinnspiel wurden zehn MyInnsbruck JugendCards, fünf Freizeittickets sowie ein Führerscheinkurs verlost.

© Stadt Innsbruck
Bereits zum sechsten Mal fand am 10. November die JungbürgerInnenfeier in der Tiroler Landeshauptstadt unter dem Titel „MyInnsbruck Movie Night“ im Metropol Kino statt. Eingeladen waren alle Innsbrucker JungbürgerInnen zwischen 16 und 18 Jahren, die neben dem Film „Fack ju Göthe 3“ ein unterhaltsames Rahmenprogramm erwartete: Zum alkoholfreien Begrüßungscocktail gab es Sound von „Arlene and the Curls“ und in den sechs Kinosälen standen Popcorn und Softdrinks für jede/n JungbürgerIn bereit. Bei einem Gewinnspiel wurden zehn MyInnsbruck JugendCards, fünf Freizeittickets sowie ein Führerscheinkurs verlost.

© Stadt Innsbruck
Bereits zum sechsten Mal fand am 10. November die JungbürgerInnenfeier in der Tiroler Landeshauptstadt unter dem Titel „MyInnsbruck Movie Night“ im Metropol Kino statt. Eingeladen waren alle Innsbrucker JungbürgerInnen zwischen 16 und 18 Jahren, die neben dem Film „Fack ju Göthe 3“ ein unterhaltsames Rahmenprogramm erwartete: Zum alkoholfreien Begrüßungscocktail gab es Sound von „Arlene and the Curls“ und in den sechs Kinosälen standen Popcorn und Softdrinks für jede/n JungbürgerIn bereit. Bei einem Gewinnspiel wurden zehn MyInnsbruck JugendCards, fünf Freizeittickets sowie ein Führerscheinkurs verlost.

© Verena Nagl
Seit 2004 besteht die Plattform Offene Jugendarbeit Tirol (POJAT). Dieser steht für die Vernetzung, Stärkung und Professionalisierung des Handlungsfeldes, zu dem beispielsweise Einrichtungen wie Jugendzentren, Jugendtreffs, Jugendräume und die Mobile Jugendarbeit zählen. Mit dem neuen Büro in der Kirschentalgasse existiert nun eine Anlaufstelle für alle an der Jugendarbeit in Tirol Beteiligten und Interessierten. Bei der Eröffnungen feierten unter anderem (v. l.) Lukas Trentini (Geschäftsführung), Obfrau Noemie Händler-Stabauer, Landesrätin Beate Palfrader, Martina Steiner (Geschäftsführung), Ines Bürgler (Abteilungsvorständin Land Tirol) und Vizebürgermeister Christoph Kaufmann mit. Details unter: www.pojat.at

© Verena Nagl
Seit 2004 besteht die Plattform Offene Jugendarbeit Tirol (POJAT). Dieser steht für die Vernetzung, Stärkung und Professionalisierung des Handlungsfeldes, zu dem beispielsweise Einrichtungen wie Jugendzentren, Jugendtreffs, Jugendräume und die Mobile Jugendarbeit zählen. Mit dem neuen Büro in der Kirschentalgasse existiert nun eine Anlaufstelle für alle an der Jugendarbeit in Tirol Beteiligten und Interessierten. Bei der Eröffnungen feierten unter anderem (v. l.) Lukas Trentini (Geschäftsführung), Obfrau Noemie Händler-Stabauer, Landesrätin Beate Palfrader, Martina Steiner (Geschäftsführung), Ines Bürgler (Abteilungsvorständin Land Tirol) und Vizebürgermeister Christoph Kaufmann mit. Details unter: www.pojat.at

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Seit 2004 besteht die Plattform Offene Jugendarbeit Tirol (POJAT). Dieser steht für die Vernetzung, Stärkung und Professionalisierung des Handlungsfeldes, zu dem beispielsweise Einrichtungen wie Jugendzentren, Jugendtreffs, Jugendräume und die Mobile Jugendarbeit zählen. Mit dem neuen Büro in der Kirschentalgasse existiert nun eine Anlaufstelle für alle an der Jugendarbeit in Tirol Beteiligten und Interessierten. Bei der Eröffnungen feierten unter anderem (v. l.) Lukas Trentini (Geschäftsführung), Obfrau Noemie Händler-Stabauer, Landesrätin Beate Palfrader, Martina Steiner (Geschäftsführung), Ines Bürgler (Abteilungsvorständin Land Tirol) und Vizebürgermeister Christoph Kaufmann mit. Details unter: www.pojat.at

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Seit 2004 besteht die Plattform Offene Jugendarbeit Tirol (POJAT). Dieser steht für die Vernetzung, Stärkung und Professionalisierung des Handlungsfeldes, zu dem beispielsweise Einrichtungen wie Jugendzentren, Jugendtreffs, Jugendräume und die Mobile Jugendarbeit zählen. Mit dem neuen Büro in der Kirschentalgasse existiert nun eine Anlaufstelle für alle an der Jugendarbeit in Tirol Beteiligten und Interessierten. Bei der Eröffnungen feierten unter anderem (v. l.) Lukas Trentini (Geschäftsführung), Obfrau Noemie Händler-Stabauer, Landesrätin Beate Palfrader, Martina Steiner (Geschäftsführung), Ines Bürgler (Abteilungsvorständin Land Tirol) und Vizebürgermeister Christoph Kaufmann mit. Details unter: www.pojat.at

© A. Aistleitner
Da am „Langen Tag der Flucht“ die Zeit für ein ausführliches Gespräch in der Volkshochschule (VHS) fehlte, lud Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer eine Gruppe jugendlicher Flüchtlinge kurzerhand zur Diskussion ins Rathaus. Gemeinsam mit der stellvertretenden VHS-Direktorin Mag.a Christine Bitsche sowie den beiden Deutsch-Trainerinnen Eva Grießer und Maria Vallazza folgten 15 Jugendliche Anfang November der Einladung. Im Stadtsenatssitzungszimmer stellten die jungen BesucherInnen dem Innsbrucker Stadtoberhaupt Fragen zum Arbeitsalltag einer Bürgermeisterin. Auch Zukunftsvisionen, konkrete Umsetzungen der Stadtpolitik sowie ein Einblick in die Aufgaben des Gemeinderates und Stadtsenates waren Themen. (AA)

© Stadt Innsbruck/Wimmer
Die Stadt Innsbruck, das Amt für Kinder, Jugend und Generationen, stellt zum diesjährigen Boy’s Day in ihren Kindergärten und Schülerhorten Schnupperplätze speziell für männliche Jugendliche zur Verfügung. Dieses Jahr nutzten 15 Burschen aus 4 Schulen diese Gelegenheit. An diesem Tag haben sie die Möglichkeit, den Beruf des Kindergartenpädagogen „hautnah“ zu erleben. Zudem sollen Eltern, AusbildnerInnen und die Öffentlichkeit sensibilisiert werden. Im Kindergarten-, Hortjahr 2017/18 arbeiten insgesamt 8 Männer in einem der 10 städtischen Schülerhorte. Dort werden rund 540 Kinder und Jugendliche im Alter von 7 bis 14 Jahren betreut. Alle Betriebe bieten Mittagstische an.

© A. Aistleitner
Durch die Zusammenarbeit von Stadt Innsbruck, Tiroler Landestheater und Casinos Austria wird finanziell weniger gut gestellten Familien eine Auszeit vom Alltag in Form eines ganz besonderen Erlebnisses ermöglicht. Zum bereits zehnten Mal übergaben Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer (r.), Dr. Markus Lutz (Kaufmännischer Direktor Tiroler Landestheater; l.) und Carina Mauthner (Casinos Austria; 2. v. l.) knapp 700 Theaterkarten für die heurige Saison zur weiteren Verteilung an das Amt für Kinder-und Jugendhilfe. Referentin Maria Mair (2. v. r.) nahm diese stellvertretend in Empfang.

© Hazim Karahasanovic
Der Sportverein Olympisches Dorf (SVO) organisierte das 14. "Schwarz Mander" Turnier. Insgesamt nahmen 16 Mannschaften von den verschieden Vereinen und Institutionen des Stadtteiles Neu Arzl/Olympisches Dorf daran teil. Sieger wurde die Mannschaft der Pfarre St. Pius X vor der Sektion SVO Fußball. Der Dank gilt Obmann Andreas Sint für die tolle Organisation.

© IKM/Hofer
Mitte Oktober besuchten rund 30 ehemalige SPÖ-Abgeordnete die Tiroler Landeshauptstadt. Im Zuge des Besuchs unternahmen sie beispielsweise einen Ausflug auf die Nordkette und begaben sich auf die Spuren von Olympia. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann (vorne r.) begrüßte die Gäste bei einem kleinen Empfang im Café Tivoli.

© Stadt Innsbruck
Gemeinsam mit dem Präsidenten des Gesamtverbandes der Südtiroler in Österreich, Helmuth Angermann, besuchte Vizebürgermeister Christoph Kaufmann kürzlich die erste "Hoangatstuben" des Vereins der Südtiroler Innsbruck Stadt und Land im neuen Vereinslokal. Die Vereine der Südtiroler verstehen sich als Traditions- und Brauchtumsorganisationen und werden aufgrund ihrer Trachtenvielfalt gern gesehen. Heute sind sie zudem mehr als eine Vereinigung für gebürtige Südtiroler: Die Organisation heißt alle Interessierten, die eine ‚Heimat’ suchen, im Verein willkommen.

© Stadt Innsbruck
Die Schützenkompanie Innsbruck-Reichenau feierte ihren 44. Schützenjahrtag. Nach der Festmesse wurde im Schützenheim die Kommandantschaft unter Führung von Obmann Stefan Jilg und Hauptmann Kurt Tangl einstimmig wiedergewählt. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann sprach seinen Danke an die Schützenkompanie Innsbruck-Reichenau für ihr Engagement in ihrem Stadtteil und darüber hinaus aus.

© Christoph Brunner
Vizebürgermeister Christoph Kaufmann begrüßte vor Kurzem eine Wirtschaftsdelegation aus Ravensburg im historischen Bürgersaal in Innsbruck. Gemeinsam mit Bernhard Vettorazzi (Innsbruck Marketing) fand ein reger Austausch mit den Gästen - unter ihnen Ravensburgs Oberbürgermeister Daniel Rapp - statt.

© L. Reinthaler
Rund 100 Personen nahmen am 03. Oktober am 1. Stammtisch des Ausbilderforums im Rathaus teil. In Kooperation von Land Tirol, Arbeiterkammer, Wirtschaftskammer und ÖGB dient diese Veranstaltung der Vernetzung und dem Erfahrungsaustausch aller in der Lehrlingsausbildung Tätigen. Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer (Mitte), Lehrlingsbeauftragte Monika Erharter (1.v.l.) und Magistratsdirektor Bernhard Holas (2.v.r.) begrüßten Anton Kern (AMS Tirol, 1.v.r.) und Gastredner Johannes Kopf (AMS Österreich, 2.v.l.). Lukas Morscher (Leiter Stadtarchiv/Stadtmuseum) warf in seinem Vortrag „Schlaglichter auf die Ausbildung im 19. Jahrhundert in Innsbruck“ einen Blick zurück.
Der Stadtmagistrat selbst bildet aktuell 18 städtische Lehrlinge in sieben Lehrberufen aus und trägt das Prädikat "Ausgezeichneter Tiroler Lehrbetrieb 2016-2018".

© H. Karahasanovic
Vizebürgermeister Christoph Kaufmann nahm am 1. Oktober am 47. Schützenjahrtag der Speckbacher Schützenkompanie Alter Schießstand teil. Eingeladen waren alle Mitglieder der Kompanie, alle VereinsvertreterInnen sowie Ehrengäste aus dem Olympischen Dorf. Höhepunkte der Veranstaltung waren der landesübliche Empfang, die Angelobung der neu eingetretenen Altschützen sowie Ehrungen, Beförderungen, Auszeichnungen und die Übergabe der Schützenkette.

© H. Karahasanovic
Vizebürgermeister Christoph Kaufmann nahm am 1. Oktober am 47. Schützenjahrtag der Speckbacher Schützenkompanie Alter Schießstand teil. Eingeladen waren alle Mitglieder der Kompanie, alle VereinsvertreterInnen sowie Ehrengäste aus dem Olympischen Dorf. Höhepunkte der Veranstaltung waren der landesübliche Empfang, die Angelobung der neu eingetretenen Altschützen sowie Ehrungen, Beförderungen, Auszeichnungen und die Übergabe der Schützenkette.

© H. Karahasanovic
Vizebürgermeister Christoph Kaufmann nahm am 1. Oktober am 47. Schützenjahrtag der Speckbacher Schützenkompanie Alter Schießstand teil. Eingeladen waren alle Mitglieder der Kompanie, alle VereinsvertreterInnen sowie Ehrengäste aus dem Olympischen Dorf. Höhepunkte der Veranstaltung waren der landesübliche Empfang, die Angelobung der neu eingetretenen Altschützen sowie Ehrungen, Beförderungen, Auszeichnungen und die Übergabe der Schützenkette.

© H. Karahasanovic
Vizebürgermeister Christoph Kaufmann nahm am 1. Oktober am 47. Schützenjahrtag der Speckbacher Schützenkompanie Alter Schießstand teil. Eingeladen waren alle Mitglieder der Kompanie, alle VereinsvertreterInnen sowie Ehrengäste aus dem Olympischen Dorf. Höhepunkte der Veranstaltung waren der landesübliche Empfang, die Angelobung der neu eingetretenen Altschützen sowie Ehrungen, Beförderungen, Auszeichnungen und die Übergabe der Schützenkette.

© H. Karahasanovic
Vizebürgermeister Christoph Kaufmann nahm am 1. Oktober am 47. Schützenjahrtag der Speckbacher Schützenkompanie Alter Schießstand teil. Eingeladen waren alle Mitglieder der Kompanie, alle VereinsvertreterInnen sowie Ehrengäste aus dem Olympischen Dorf. Höhepunkte der Veranstaltung waren der landesübliche Empfang, die Angelobung der neu eingetretenen Altschützen sowie Ehrungen, Beförderungen, Auszeichnungen und die Übergabe der Schützenkette.

© Hazim Karahasanovic
Am 24. September fand im O-Dorf das 6. Interkulturelles Tanz- & Musik Fest sowie die Jubiläumsfeier des ISD Jugendzentrums Skyline statt. Zu dem bunten Fest bei denen auch sehr viel ausprobiert werden konnte, kamen viele Interessierte. Darunter befand sich auch Vizebürgermeister Christoph Kaufmann.

© IKM/Hofer
Im vergangenen Jahr schrieb ein Volksschüler der VS Angergasse einen Brief an Innsbruck Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer. Darin bat er um einen Rollerständer vor der Schule. Dieser wurde zeitgerecht zum neuen Schuljahr fertig. Außerdem lud das Stadtoberhaupt den Briefautor Ivan und seine Klasse zu einem Besuch ins Rathaus. Dabei hatten die SchülerInnen die Möglichkeit viele interessante Fragen zu stellen, die sie auch nutzten.

© IKM/Hofer
57 LäuferInnen und 12 WalkerInnen aus dem Stadtmagistrat trotzten Mitte September dem kühlen und nassen Herbstwetter und nahmen am 16. Tiroler Firmenlauf teil. Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer (2.v.l. vorne) und Vizebürgermeister Christoph Kaufmann (vorne Mitte) wünschten den TeilneherInnen viel Glück vor dem Start und unterstützten sie auch an der Strecke.

© S. Kuess
Das Projekt "Quo Vadis" besteht bereits seit fünf Jahren. Heuer gab es ein Benefiztheaterstück sowie die traditionelle Pilgerwanderung nach Maria Waldrast. Die daraus lukrierten Spendengelder in Höhe von 14.420 Euro wurden Mitte September an die Caritas und drei Hilfsprojekte des verstorbenen Bischof Reinhold übergeben. Projektinitiator Tony Obergantschnig (hinten) und Christian Rosenkranz (beide Quo Vadis) bedankten sich bei Angelika Fröhlich (Marketing, Hypo Tirol Bank), Pfarrer Franz Trojer, Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer (Innsbruck), Bürgermeister Alfons Rastner (Mühlbachl) und Caritas-Direktor Georg Schärmer (v. l.) im Rahmen der Scheckübergabe für die gute Partnerschaft.

© Stadt Innsbruck
Kürzlich besuchte eine Delegation aus Südkorea, geleitet von Herrn Kim VoonKi, Direktor der städtischen Seoul Facilities Corporation, die Innsbrucker Friedhöfe. Die Delegationsmitglieder studieren Friedhöfe, Bestattungen und vor allem die Feuerbestattung und interessierten sich für unser Friedhofswesen, die Entwicklungstendenzen (Rückgang der Grabbenützungsdauer, Feuer- und Urnenbestattung, damit Rückgang des Flächenbedarfs) und für die Organisation und Technik des Krematoriuums. Stadtrat Gerhard Fritz hieß die Gäste willkommen und informierte die Interessierten über Innsbruck und vor allem über die Innsbrucker Friedhofsverwaltung sowie die „Arbeitsteilung“ zwischen Friedhöfen als Teil der sozialen Infrastruktur und somit als öffentliche Dienstleistung und den privaten Bestattungsunternehmen. Referatsleiter Alexander Legniti (Friedhofsverwaltung, Grünanlagen) und Herr Flossmann vom Konsortium der Bestatter führten durch den Pradler Friedhof und das Krematorium.

© Hazim Karahasanovic
Der Sportverein Olympisches Dorf/Neu Arzl (SVO) - Zweigverein Stocksport feierte sein 30-jähriges Bestehen. Sportreferent Vizebürgermeister Christoph Kaufmann feierte das Jubiläum gebührend mit dem Präsidenten des TLEV Karl Rosenberger, Sport Union Tirol-Präsident Günther Mitterbauer und Gründungspräsident Friedl Ludescher und den zahlreichen Mitgliedern.

© Hazim Karahasanovic
Der Sportverein Olympisches Dorf/Neu Arzl (SVO) - Zweigverein Stocksport feierte sein 30-jähriges Bestehen. Sportreferent Vizebürgermeister Christoph Kaufmann feierte das Jubiläum gebührend mit dem Präsidenten des TLEV Karl Rosenberger, Sport Union Tirol-Präsident Günther Mitterbauer und Gründungspräsident Friedl Ludescher und den zahlreichen Mitgliedern.

© Hazim Karahasanovic
Der Sportverein Olympisches Dorf/Neu Arzl (SVO) - Zweigverein Stocksport feierte sein 30-jähriges Bestehen. Sportreferent Vizebürgermeister Christoph Kaufmann feierte das Jubiläum gebührend mit dem Präsidenten des TLEV Karl Rosenberger, Sport Union Tirol-Präsident Günther Mitterbauer und Gründungspräsident Friedl Ludescher und den zahlreichen Mitgliedern.

© Stadt Innsbruck
Bereits zum 5. Mal bietet die Stadt Innsbruck auch einen Turnus für pflegende Angehörige und ihre Schützlinge an. Die Kosten werden von der Stadt Innsbruck zur Gänze übernommen.
Dank einer Kooperation mit dem Ausbildungszentrum West, können auch heuer Pflegende Angehörige samt ihren Schützlingen fünf Tage Urlaub in Westendorf machen. Jedem Pärchen ist mindestens eine Schülerin zur Seite gestellt. Das ermöglicht dem pflegenden Angehörigen auch einmal ohne schlechtes Gewissen etwas alleine zu unternehmen.

© Land Tirol/Hudschiner
Die Südtiroler Landeshauptleute LH Günther Platter und LH Arno Kompatscher (Bildmitte) mit der Innsbrucker Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer und Prälat Raimund Schreier gemeinsam mit Mitgliedern der Tiroler und Südtiroler Landesregierungen beim Landesüblichen Empfang am Vorplatz des Landestheaters in Innsbruck anlässlich der Feierlichkeiten um den Hohen Frauentag.

© Land Tirol/Hudschiner
Die Südtiroler Landeshauptleute LH Günther Platter und LH Arno Kompatscher (Bildmitte) mit der Innsbrucker Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer und Prälat Raimund Schreier gemeinsam mit Mitgliedern der Tiroler und Südtiroler Landesregierungen beim Landesüblichen Empfang am Vorplatz des Landestheaters in Innsbruck anlässlich der Feierlichkeiten um den Hohen Frauentag.

© Gemeindebund
Beim Treffen der österreichischen Bürgermeisterinnen in Alberschwende (Vorarlberg) waren mehr als 60 Bürgermeisterinnen aus allen Bundesländern aus Gemeinden wie "A" wie Altmünster mit Österreichs jüngster Ortschefin Elisabeth Feichtinger bis "W" wie Wolfsegg am Hausruck mit Bürgermeisterin Barbara Schwarz vertreten. Auch Innsbrucks Stadtchefin Christine Oppitz-Plörer ließ es sich nicht nehmen, zum Treffen zu erscheinen. Derzeit bekleiden Frauen rund 7,5 Prozent aller 2.100 kommunalen Spitzenpositionen.

© Gemeindebund
Beim Treffen der österreichischen Bürgermeisterinnen in Alberschwende (Vorarlberg) waren mehr als 60 Bürgermeisterinnen aus allen Bundesländern aus Gemeinden wie "A" wie Altmünster mit Österreichs jüngster Ortschefin Elisabeth Feichtinger bis "W" wie Wolfsegg am Hausruck mit Bürgermeisterin Barbara Schwarz vertreten. Auch Innsbrucks Stadtchefin Christine Oppitz-Plörer ließ es sich nicht nehmen, zum Treffen zu erscheinen. Derzeit bekleiden Frauen rund 7,5 Prozent aller 2.100 kommunalen Spitzenpositionen.

© Gemeindebund
Beim Treffen der österreichischen Bürgermeisterinnen in Alberschwende (Vorarlberg) waren mehr als 60 Bürgermeisterinnen aus allen Bundesländern aus Gemeinden wie "A" wie Altmünster mit Österreichs jüngster Ortschefin Elisabeth Feichtinger bis "W" wie Wolfsegg am Hausruck mit Bürgermeisterin Barbara Schwarz vertreten. Auch Innsbrucks Stadtchefin Christine Oppitz-Plörer ließ es sich nicht nehmen, zum Treffen zu erscheinen. Derzeit bekleiden Frauen rund 7,5 Prozent aller 2.100 kommunalen Spitzenpositionen.

© Gemeindebund
Beim Treffen der österreichischen Bürgermeisterinnen in Alberschwende (Vorarlberg) waren mehr als 60 Bürgermeisterinnen aus allen Bundesländern aus Gemeinden wie "A" wie Altmünster mit Österreichs jüngster Ortschefin Elisabeth Feichtinger bis "W" wie Wolfsegg am Hausruck mit Bürgermeisterin Barbara Schwarz vertreten. Auch Innsbrucks Stadtchefin Christine Oppitz-Plörer ließ es sich nicht nehmen, zum Treffen zu erscheinen. Derzeit bekleiden Frauen rund 7,5 Prozent aller 2.100 kommunalen Spitzenpositionen.

© Gemeindebund
Beim Treffen der österreichischen Bürgermeisterinnen in Alberschwende (Vorarlberg) waren mehr als 60 Bürgermeisterinnen aus allen Bundesländern aus Gemeinden wie "A" wie Altmünster mit Österreichs jüngster Ortschefin Elisabeth Feichtinger bis "W" wie Wolfsegg am Hausruck mit Bürgermeisterin Barbara Schwarz vertreten. Auch Innsbrucks Stadtchefin Christine Oppitz-Plörer ließ es sich nicht nehmen, zum Treffen zu erscheinen. Derzeit bekleiden Frauen rund 7,5 Prozent aller 2.100 kommunalen Spitzenpositionen.

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Vizebürgermeister Christoph Kaufmann besuchte die TeilnehmerInnen des Innsbrucker Ferienzuges mit Referatsleiterin Birgit Ginter.

© Stadt Innsbruck
Vizebürgermeister Christoph Kaufmann besuchte die TeilnehmerInnen des Innsbrucker Ferienzuges mit Referatsleiterin Birgit Ginter.

© Stadt Innsbruck
Vizebürgermeister Christoph Kaufmann besuchte die TeilnehmerInnen des Innsbrucker Ferienzuges mit Referatsleiterin Birgit Ginter.

© Stadt Innsbruck
LH-StV. Josef Geisler, Sportreferent Vizebürgermeister Christoph Kaufmann, Sportamtsleiter Romuald Niescher und FC Wacker Präsident Gerhard Stocker empfingen gemeinsam den General Manager, Mr. Kato, des japanischen Fußballclub "Matsumoto Yamaga".

© Stadt Innsbruck
Vom 04.-06. August findet in der Reitarena Igls das jährliche Freilandspringturnier statt. Präsident Dr. Rolf Kapferer und sein Team freuen sich auf hochkarätigen Sport und Starter aus dem In- und Ausland. Neben der Tiroler Meisterschaft in der Mannschaft wird Springsport von lizenzfreien Bewerben bis zu Klasse S präsentiert.

© Stadt Innsbruck
Vom 04.-06. August findet in der Reitarena Igls das jährliche Freilandspringturnier statt. Präsident Dr. Rolf Kapferer und sein Team freuen sich auf hochkarätigen Sport und Starter aus dem In- und Ausland. Neben der Tiroler Meisterschaft in der Mannschaft wird Springsport von lizenzfreien Bewerben bis zu Klasse S präsentiert.

© Stadt Innsbruck
Vom 04.-06. August findet in der Reitarena Igls das jährliche Freilandspringturnier statt. Präsident Dr. Rolf Kapferer und sein Team freuen sich auf hochkarätigen Sport und Starter aus dem In- und Ausland. Neben der Tiroler Meisterschaft in der Mannschaft wird Springsport von lizenzfreien Bewerben bis zu Klasse S präsentiert.

© IKM/Hofer
Künstler Georg Löwit überreichte vor Kurzem seinen Kunst-Katalog an Bürgemeisterin Christine Oppitz-Plörer. Gleichzeitig präsentierte er seine Vorstellungen für den neuen Vorplatz des Haus der Musik in Innsbruck. Kulturamtsleiterin Maria-Luise Mayr (r.) war ebenfalls dabei.

© Stadt Innsbruck
Im Rahmen der Veranstaltung "Sommer-Poesie" begrüßte Stadtrat Gerhard Fritz zahlreiche Kulturinteressierte am städtischen Friedhof Igls. Paul Fülöp (Poesie) und Alexander Legniti (Lyrik) gestalteten den Nachmittag. Für weitere Unterhaltung sorgten Pantomime Franz Unger sowie die Musiker Gabriele Goller und Bernhard Noriller.

© Stadt Innsbruck
Im Rahmen der Veranstaltung "Sommer-Poesie" begrüßte Stadtrat Gerhard Fritz zahlreiche Kulturinteressierte am städtischen Friedhof Igls. Paul Fülöp (Poesie) und Alexander Legniti (Lyrik) gestalteten den Nachmittag. Für weitere Unterhaltung sorgten Pantomime Franz Unger sowie die Musiker Gabriele Goller und Bernhard Noriller.

© Stadt Innsbruck
Im Rahmen der Veranstaltung "Sommer-Poesie" begrüßte Stadtrat Gerhard Fritz zahlreiche Kulturinteressierte am städtischen Friedhof Igls. Paul Fülöp (Poesie) und Alexander Legniti (Lyrik) gestalteten den Nachmittag. Für weitere Unterhaltung sorgten Pantomime Franz Unger sowie die Musiker Gabriele Goller und Bernhard Noriller.

© Stadt Innsbruck
Im Rahmen der Veranstaltung "Sommer-Poesie" begrüßte Stadtrat Gerhard Fritz zahlreiche Kulturinteressierte am städtischen Friedhof Igls. Paul Fülöp (Poesie) und Alexander Legniti (Lyrik) gestalteten den Nachmittag. Für weitere Unterhaltung sorgten Pantomime Franz Unger sowie die Musiker Gabriele Goller und Bernhard Noriller.

© Stadt Innsbruck
Die Speckbacher Musikkapelle Neu Arzl/Olympisches Dorf veranstaltete am DDr.-Lugger-Platz ihr traditionelles Platzkonzert. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann bedankt sich bei den MusikantInnen für ihren Einsatz.

© Stadt Innsbruck
Die Speckbacher Musikkapelle Neu Arzl/Olympisches Dorf veranstaltete am DDr.-Lugger-Platz ihr traditionelles Platzkonzert. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann bedankt sich bei den MusikantInnen für ihren Einsatz.

© Stadt Innsbruck
Die Speckbacher Musikkapelle Neu Arzl/Olympisches Dorf veranstaltete am DDr.-Lugger-Platz ihr traditionelles Platzkonzert. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann bedankt sich bei den MusikantInnen für ihren Einsatz.

© Stadt Innsbruck
Feuerwehrreferent Vizebürgermeister Christoph Kaufmann gratulierte den Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Amras zur sehr erfolgreich bestandenen Technischen Leistungsprüfung Stufe 3 in Gold.

© Stadt Innsbruck
Feuerwehrreferent Vizebürgermeister Christoph Kaufmann gratulierte den Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Amras zur sehr erfolgreich bestandenen Technischen Leistungsprüfung Stufe 3 in Gold.

© IKM/Lercher
Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer besuchte die Schulschlussfeier der VS Pradl Leitgeb1 und enthüllte das Kunstwerk "BIGLETE" gemeinsam mit den kunstschaffenden Kindern, Monika Abendstein (Leiterin bilding) und Künstler Robert Tribus.

© IKM/Lercher
Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer besuchte die Schulschlussfeier der VS Pradl Leitgeb1 und enthüllte das Kunstwerk "BIGLETE" gemeinsam mit den kunstschaffenden Kindern, Monika Abendstein (Leiterin bilding) und Künstler Robert Tribus.

© IKM/Lercher
Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer besuchte die Schulschlussfeier der VS Pradl Leitgeb1 und enthüllte das Kunstwerk "BIGLETE" gemeinsam mit den kunstschaffenden Kindern, Monika Abendstein (Leiterin bilding) und Künstler Robert Tribus.

© IKM/Hofer
Bereits seit 1976 findet jeden Sommer die International Summerschool der University of New Orleans (UNO) in Innsbruck statt. Heuer kamen mehr als 280 Studentinnen aus Amerika, um an dem sechswöchigen Programm in der Landeshauptstadt teilzunehmen. Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer begrüßte die Programm-Verantwortlichen kürzlich im Rathaus (Bild 1: v.l.: Alea Morelock Cot, Assistant Provost & Director of International Education, Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, UNO-Rektor John Nicklow, Program-Director Irene Brameshuber Ziegler). Außerdem überreichte sie Programmteilnehmerin und Music-Business-Studentin Raquel Riviere (Bild 2) ein Stipendium für ihren Aufenthalt.

© IKM/Hofer
Bereits seit 1976 findet jeden Sommer die International Summerschool der University of New Orleans (UNO) in Innsbruck statt. Heuer kamen mehr als 280 Studentinnen aus Amerika, um an dem sechswöchigen Programm in der Landeshauptstadt teilzunehmen. Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer begrüßte die Programm-Verantwortlichen kürzlich im Rathaus (Bild 1: v.l.: Alea Morelock Cot, Assistant Provost & Director of International Education, Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, UNO-Rektor John Nicklow, Program-Director Irene Brameshuber Ziegler). Außerdem überreichte sie Programmteilnehmerin und Music-Business-Studentin Raquel Riviere (Bild 2) ein Stipendium für ihren Aufenthalt.

© IKM/Hofer
Seit einigen Jahren besuchen jeden Sommer Studentinnen aus Innsbrucks Partnerstadt Tiflis die Landeshauptstadt Innsbruck, um an einem Weiterbildungsprogramm teilzunehmen und ihre Deutschkenntnisse zu verbessern. Heuer nehmen sieben angehende Deutschlehrerinnen aus Georgien an diesem Gemeinschafts-Projekt von Land und Stadt teil. Von 03. bis 21. Juli besuchen sie Kurse des Internationalen Sprachzentrums Innsbruck (isi). Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer begrüßte die Gäste kürzlich im Innsbrucker Rathaus.

© H. Juen
Vom Stadtmagistrat Innsbruck nahmen 22 motivierte Läuferinnen, Nordic Walkerinnen, Walkerinnen am 01. Juli am Frauenlauf in Innsbruck teil. Mit dabei war auch Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer. Die fünf Kilometer lange Lauf- und Nordic Walkingstrecke führte vorbei an Triumphpforte und Annasäule quer durch die Tiroler Landeshauptstadt.

© H. Juen
Vom Stadtmagistrat Innsbruck nahmen 22 motivierte Läuferinnen, Nordic Walkerinnen, Walkerinnen am 01. Juli am Frauenlauf in Innsbruck teil. Mit dabei war auch Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer. Die fünf Kilometer lange Lauf- und Nordic Walkingstrecke führte vorbei an Triumphpforte und Annasäule quer durch die Tiroler Landeshauptstadt.

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Vom Stadtmagistrat Innsbruck nahmen 22 motivierte Läuferinnen, Nordic Walkerinnen, Walkerinnen am 01. Juli am Frauenlauf in Innsbruck teil. Mit dabei war auch Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer. Die fünf Kilometer lange Lauf- und Nordic Walkingstrecke führte vorbei an Triumphpforte und Annasäule quer durch die Tiroler Landeshauptstadt.

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Vom Stadtmagistrat Innsbruck nahmen 22 motivierte Läuferinnen, Nordic Walkerinnen, Walkerinnen am 01. Juli am Frauenlauf in Innsbruck teil. Mit dabei war auch Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer. Die fünf Kilometer lange Lauf- und Nordic Walkingstrecke führte vorbei an Triumphpforte und Annasäule quer durch die Tiroler Landeshauptstadt.

© H. Juen
Vom Stadtmagistrat Innsbruck nahmen 22 motivierte Läuferinnen, Nordic Walkerinnen, Walkerinnen am 01. Juli am Frauenlauf in Innsbruck teil. Mit dabei war auch Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer. Die fünf Kilometer lange Lauf- und Nordic Walkingstrecke führte vorbei an Triumphpforte und Annasäule quer durch die Tiroler Landeshauptstadt.

© H. Juen
Vom Stadtmagistrat Innsbruck nahmen 22 motivierte Läuferinnen, Nordic Walkerinnen, Walkerinnen am 01. Juli am Frauenlauf in Innsbruck teil. Mit dabei war auch Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer. Die fünf Kilometer lange Lauf- und Nordic Walkingstrecke führte vorbei an Triumphpforte und Annasäule quer durch die Tiroler Landeshauptstadt.

© H. Juen
Vom Stadtmagistrat Innsbruck nahmen 22 motivierte Läuferinnen, Nordic Walkerinnen, Walkerinnen am 01. Juli am Frauenlauf in Innsbruck teil. Mit dabei war auch Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer. Die fünf Kilometer lange Lauf- und Nordic Walkingstrecke führte vorbei an Triumphpforte und Annasäule quer durch die Tiroler Landeshauptstadt.

© Stadt Innsbruck
Die serbisch-orthoxe Kirchengemeinde in Innsbruck feierte ihr 25 jähriges Bestehen. Seine Exzellenz Bischof Andrej Cilerdzic zelebrierte die Messe. Gemeinsam mit Diözesanadministrator Jakob Bürgler und Superindent Oliver Dantine nahm Vizebürgermeister Christoph Kaufmann an dem Jubiläumsfest teil.

© Stadt Innsbruck
Die serbisch-orthoxe Kirchengemeinde in Innsbruck feierte ihr 25 jähriges Bestehen. Seine Exzellenz Bischof Andrej Cilerdzic zelebrierte die Messe. Gemeinsam mit Diözesanadministrator Jakob Bürgler und Superindent Oliver Dantine nahm Vizebürgermeister Christoph Kaufmann an dem Jubiläumsfest teil.

© Stadt Innsbruck
Die serbisch-orthoxe Kirchengemeinde in Innsbruck feierte ihr 25 jähriges Bestehen. Seine Exzellenz Bischof Andrej Cilerdzic zelebrierte die Messe. Gemeinsam mit Diözesanadministrator Jakob Bürgler und Superindent Oliver Dantine nahm Vizebürgermeister Christoph Kaufmann an dem Jubiläumsfest teil.

© RoundTable18
Die Kinder vom ISD Kinderzentrum Pechegarten wird man in Zukunft öfter hören. Nicht weil sie besonders laut wären, sondern weil sie in Kürze im eigenen Chor singen werden.
„Zu Weihnachten hatten wir ein E-Piano ausgeliehen und gemeinsam Weihnachtslieder gesungen, das hatte den Kindern große Freude gemacht“, so Judith Warscher, Leiterin des Kinderzentrums. „Die Kinder wollten immer öfter singen und haben Gefallen daran gefunden, weshalb wir einen kleinen, internen Chor gründen wollen“, so Warscher weiter. Durch die Bereitschaft von Piano Zifreind ein Klavier günstig anzubieten und durch die finanzielle Unterstützung des Round Table 18 Innsbruck, wurde der Traum vom eigenen Piano nun wahr. Man wird sich somit nicht nur zur Weihnachtszeit über Kinderstimmen und Pianoklänge freuen können, wenn man in Zukunft am Pechegarten vorbei geht. Im Bild (vlnr): Konstantin Niederer (RoundTable18), Judith Warscher (ISD Pechegarten), Manuel Lampe (RoundTable 18), Roland Zifreind (Piano Zifreind)

© Stadt Innsbruck
Der SPORTVEREIN INNSBRUCK veranstaltete vom 23. – 25. Juni 2017 bereits zum 15. Mal den internationalen Hervis-Cup für Fußballnachwuchsmannschaften. Es nahmen daran in verschiedenen Altersgruppen an die 80 Mannschaften aus dem In- und Ausland teil. Das Turnier fand auf der Sportanlage Wiesengasse neben dem Tivolistadion in Innsbruck statt. Das Turnier zählt in Tirol zu den größten seiner Art und genießt einen hervorragenden Ruf!

© Stadt Innsbruck
Der SPORTVEREIN INNSBRUCK veranstaltete vom 23. – 25. Juni 2017 bereits zum 15. Mal den internationalen Hervis-Cup für Fußballnachwuchsmannschaften. Es nahmen daran in verschiedenen Altersgruppen an die 80 Mannschaften aus dem In- und Ausland teil. Das Turnier fand auf der Sportanlage Wiesengasse neben dem Tivolistadion in Innsbruck statt. Das Turnier zählt in Tirol zu den größten seiner Art und genießt einen hervorragenden Ruf!

© Stadt Innsbruck
Der SPORTVEREIN INNSBRUCK veranstaltete vom 23. – 25. Juni 2017 bereits zum 15. Mal den internationalen Hervis-Cup für Fußballnachwuchsmannschaften. Es nahmen daran in verschiedenen Altersgruppen an die 80 Mannschaften aus dem In- und Ausland teil. Das Turnier fand auf der Sportanlage Wiesengasse neben dem Tivolistadion in Innsbruck statt. Das Turnier zählt in Tirol zu den größten seiner Art und genießt einen hervorragenden Ruf!

© Stadt Innsbruck
Der TFV veranstaltete in Zusammenarbeit mit der Tiroler Tageszeitung das traditionelle Nachwuchsturnier in Innsbruck. Gespielt wurde mit dem Jahrgang 2006. Turniersieger wurde der FC Wacker Innsbruck vor FC Union Innsbruck.

© Stadt Innsbruck
Der TFV veranstaltete in Zusammenarbeit mit der Tiroler Tageszeitung das traditionelle Nachwuchsturnier in Innsbruck. Gespielt wurde mit dem Jahrgang 2006. Turniersieger wurde der FC Wacker Innsbruck vor FC Union Innsbruck.

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Der TFV veranstaltete in Zusammenarbeit mit der Tiroler Tageszeitung das traditionelle Nachwuchsturnier in Innsbruck. Gespielt wurde mit dem Jahrgang 2006. Turniersieger wurde der FC Wacker Innsbruck vor FC Union Innsbruck.

© Hans Gregoritsch
Das Herz-Jesu Feuer ist ein im 19. Jahrhundert entstandener Brauch, der auch heute noch in Tirol gepflegt wird. Als im Jahre 1796 die Napoleonischen Truppen Tirol immer näher rückten, wurde das Land in Kriegsbereitschaft versetzt. Man trat zu einem Kongress in Bozen (Südtirol) zusammen, auf dem beraten wurde, wie man vorgehen wolle. Dort fiel der Vorschlag des Stamser Abtes Sebastian Stöckl, das Land dem Schutz des Heiligsten Herzen Jesu anzuvertrauen - man hoffte auf die Hilfe Gottes. Am 1. Juni 1796 versprach man sich, dem Herz-Jesu Fest in Zukunft stets mit einem feierlichen Gottesdienst zu gedenken.

© Hans Gregoritsch
Das Herz-Jesu Feuer ist ein im 19. Jahrhundert entstandener Brauch, der auch heute noch in Tirol gepflegt wird. Als im Jahre 1796 die Napoleonischen Truppen Tirol immer näher rückten, wurde das Land in Kriegsbereitschaft versetzt. Man trat zu einem Kongress in Bozen (Südtirol) zusammen, auf dem beraten wurde, wie man vorgehen wolle. Dort fiel der Vorschlag des Stamser Abtes Sebastian Stöckl, das Land dem Schutz des Heiligsten Herzen Jesu anzuvertrauen - man hoffte auf die Hilfe Gottes. Am 1. Juni 1796 versprach man sich, dem Herz-Jesu Fest in Zukunft stets mit einem feierlichen Gottesdienst zu gedenken.

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Das Herz-Jesu Feuer ist ein im 19. Jahrhundert entstandener Brauch, der auch heute noch in Tirol gepflegt wird. Als im Jahre 1796 die Napoleonischen Truppen Tirol immer näher rückten, wurde das Land in Kriegsbereitschaft versetzt. Man trat zu einem Kongress in Bozen (Südtirol) zusammen, auf dem beraten wurde, wie man vorgehen wolle. Dort fiel der Vorschlag des Stamser Abtes Sebastian Stöckl, das Land dem Schutz des Heiligsten Herzen Jesu anzuvertrauen - man hoffte auf die Hilfe Gottes. Am 1. Juni 1796 versprach man sich, dem Herz-Jesu Fest in Zukunft stets mit einem feierlichen Gottesdienst zu gedenken.

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Das Herz-Jesu Feuer ist ein im 19. Jahrhundert entstandener Brauch, der auch heute noch in Tirol gepflegt wird. Als im Jahre 1796 die Napoleonischen Truppen Tirol immer näher rückten, wurde das Land in Kriegsbereitschaft versetzt. Man trat zu einem Kongress in Bozen (Südtirol) zusammen, auf dem beraten wurde, wie man vorgehen wolle. Dort fiel der Vorschlag des Stamser Abtes Sebastian Stöckl, das Land dem Schutz des Heiligsten Herzen Jesu anzuvertrauen - man hoffte auf die Hilfe Gottes. Am 1. Juni 1796 versprach man sich, dem Herz-Jesu Fest in Zukunft stets mit einem feierlichen Gottesdienst zu gedenken.

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Das Herz-Jesu Feuer ist ein im 19. Jahrhundert entstandener Brauch, der auch heute noch in Tirol gepflegt wird. Als im Jahre 1796 die Napoleonischen Truppen Tirol immer näher rückten, wurde das Land in Kriegsbereitschaft versetzt. Man trat zu einem Kongress in Bozen (Südtirol) zusammen, auf dem beraten wurde, wie man vorgehen wolle. Dort fiel der Vorschlag des Stamser Abtes Sebastian Stöckl, das Land dem Schutz des Heiligsten Herzen Jesu anzuvertrauen - man hoffte auf die Hilfe Gottes. Am 1. Juni 1796 versprach man sich, dem Herz-Jesu Fest in Zukunft stets mit einem feierlichen Gottesdienst zu gedenken.

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Das Herz-Jesu Feuer ist ein im 19. Jahrhundert entstandener Brauch, der auch heute noch in Tirol gepflegt wird. Als im Jahre 1796 die Napoleonischen Truppen Tirol immer näher rückten, wurde das Land in Kriegsbereitschaft versetzt. Man trat zu einem Kongress in Bozen (Südtirol) zusammen, auf dem beraten wurde, wie man vorgehen wolle. Dort fiel der Vorschlag des Stamser Abtes Sebastian Stöckl, das Land dem Schutz des Heiligsten Herzen Jesu anzuvertrauen - man hoffte auf die Hilfe Gottes. Am 1. Juni 1796 versprach man sich, dem Herz-Jesu Fest in Zukunft stets mit einem feierlichen Gottesdienst zu gedenken.

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Das Herz-Jesu Feuer ist ein im 19. Jahrhundert entstandener Brauch, der auch heute noch in Tirol gepflegt wird. Als im Jahre 1796 die Napoleonischen Truppen Tirol immer näher rückten, wurde das Land in Kriegsbereitschaft versetzt. Man trat zu einem Kongress in Bozen (Südtirol) zusammen, auf dem beraten wurde, wie man vorgehen wolle. Dort fiel der Vorschlag des Stamser Abtes Sebastian Stöckl, das Land dem Schutz des Heiligsten Herzen Jesu anzuvertrauen - man hoffte auf die Hilfe Gottes. Am 1. Juni 1796 versprach man sich, dem Herz-Jesu Fest in Zukunft stets mit einem feierlichen Gottesdienst zu gedenken.

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Das Herz-Jesu Feuer ist ein im 19. Jahrhundert entstandener Brauch, der auch heute noch in Tirol gepflegt wird. Als im Jahre 1796 die Napoleonischen Truppen Tirol immer näher rückten, wurde das Land in Kriegsbereitschaft versetzt. Man trat zu einem Kongress in Bozen (Südtirol) zusammen, auf dem beraten wurde, wie man vorgehen wolle. Dort fiel der Vorschlag des Stamser Abtes Sebastian Stöckl, das Land dem Schutz des Heiligsten Herzen Jesu anzuvertrauen - man hoffte auf die Hilfe Gottes. Am 1. Juni 1796 versprach man sich, dem Herz-Jesu Fest in Zukunft stets mit einem feierlichen Gottesdienst zu gedenken.

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Das Herz-Jesu Feuer ist ein im 19. Jahrhundert entstandener Brauch, der auch heute noch in Tirol gepflegt wird. Als im Jahre 1796 die Napoleonischen Truppen Tirol immer näher rückten, wurde das Land in Kriegsbereitschaft versetzt. Man trat zu einem Kongress in Bozen (Südtirol) zusammen, auf dem beraten wurde, wie man vorgehen wolle. Dort fiel der Vorschlag des Stamser Abtes Sebastian Stöckl, das Land dem Schutz des Heiligsten Herzen Jesu anzuvertrauen - man hoffte auf die Hilfe Gottes. Am 1. Juni 1796 versprach man sich, dem Herz-Jesu Fest in Zukunft stets mit einem feierlichen Gottesdienst zu gedenken.

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Das Herz-Jesu Feuer ist ein im 19. Jahrhundert entstandener Brauch, der auch heute noch in Tirol gepflegt wird. Als im Jahre 1796 die Napoleonischen Truppen Tirol immer näher rückten, wurde das Land in Kriegsbereitschaft versetzt. Man trat zu einem Kongress in Bozen (Südtirol) zusammen, auf dem beraten wurde, wie man vorgehen wolle. Dort fiel der Vorschlag des Stamser Abtes Sebastian Stöckl, das Land dem Schutz des Heiligsten Herzen Jesu anzuvertrauen - man hoffte auf die Hilfe Gottes. Am 1. Juni 1796 versprach man sich, dem Herz-Jesu Fest in Zukunft stets mit einem feierlichen Gottesdienst zu gedenken.

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Das Herz-Jesu Feuer ist ein im 19. Jahrhundert entstandener Brauch, der auch heute noch in Tirol gepflegt wird. Als im Jahre 1796 die Napoleonischen Truppen Tirol immer näher rückten, wurde das Land in Kriegsbereitschaft versetzt. Man trat zu einem Kongress in Bozen (Südtirol) zusammen, auf dem beraten wurde, wie man vorgehen wolle. Dort fiel der Vorschlag des Stamser Abtes Sebastian Stöckl, das Land dem Schutz des Heiligsten Herzen Jesu anzuvertrauen - man hoffte auf die Hilfe Gottes. Am 1. Juni 1796 versprach man sich, dem Herz-Jesu Fest in Zukunft stets mit einem feierlichen Gottesdienst zu gedenken.

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Das Herz-Jesu Feuer ist ein im 19. Jahrhundert entstandener Brauch, der auch heute noch in Tirol gepflegt wird. Als im Jahre 1796 die Napoleonischen Truppen Tirol immer näher rückten, wurde das Land in Kriegsbereitschaft versetzt. Man trat zu einem Kongress in Bozen (Südtirol) zusammen, auf dem beraten wurde, wie man vorgehen wolle. Dort fiel der Vorschlag des Stamser Abtes Sebastian Stöckl, das Land dem Schutz des Heiligsten Herzen Jesu anzuvertrauen - man hoffte auf die Hilfe Gottes. Am 1. Juni 1796 versprach man sich, dem Herz-Jesu Fest in Zukunft stets mit einem feierlichen Gottesdienst zu gedenken.

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Das Herz-Jesu Feuer ist ein im 19. Jahrhundert entstandener Brauch, der auch heute noch in Tirol gepflegt wird. Als im Jahre 1796 die Napoleonischen Truppen Tirol immer näher rückten, wurde das Land in Kriegsbereitschaft versetzt. Man trat zu einem Kongress in Bozen (Südtirol) zusammen, auf dem beraten wurde, wie man vorgehen wolle. Dort fiel der Vorschlag des Stamser Abtes Sebastian Stöckl, das Land dem Schutz des Heiligsten Herzen Jesu anzuvertrauen - man hoffte auf die Hilfe Gottes. Am 1. Juni 1796 versprach man sich, dem Herz-Jesu Fest in Zukunft stets mit einem feierlichen Gottesdienst zu gedenken.

© Hans Gregoritsch
Das Herz-Jesu Feuer ist ein im 19. Jahrhundert entstandener Brauch, der auch heute noch in Tirol gepflegt wird. Als im Jahre 1796 die Napoleonischen Truppen Tirol immer näher rückten, wurde das Land in Kriegsbereitschaft versetzt. Man trat zu einem Kongress in Bozen (Südtirol) zusammen, auf dem beraten wurde, wie man vorgehen wolle. Dort fiel der Vorschlag des Stamser Abtes Sebastian Stöckl, das Land dem Schutz des Heiligsten Herzen Jesu anzuvertrauen - man hoffte auf die Hilfe Gottes. Am 1. Juni 1796 versprach man sich, dem Herz-Jesu Fest in Zukunft stets mit einem feierlichen Gottesdienst zu gedenken.

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Das Herz-Jesu Feuer ist ein im 19. Jahrhundert entstandener Brauch, der auch heute noch in Tirol gepflegt wird. Als im Jahre 1796 die Napoleonischen Truppen Tirol immer näher rückten, wurde das Land in Kriegsbereitschaft versetzt. Man trat zu einem Kongress in Bozen (Südtirol) zusammen, auf dem beraten wurde, wie man vorgehen wolle. Dort fiel der Vorschlag des Stamser Abtes Sebastian Stöckl, das Land dem Schutz des Heiligsten Herzen Jesu anzuvertrauen - man hoffte auf die Hilfe Gottes. Am 1. Juni 1796 versprach man sich, dem Herz-Jesu Fest in Zukunft stets mit einem feierlichen Gottesdienst zu gedenken.

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Das Herz-Jesu Feuer ist ein im 19. Jahrhundert entstandener Brauch, der auch heute noch in Tirol gepflegt wird. Als im Jahre 1796 die Napoleonischen Truppen Tirol immer näher rückten, wurde das Land in Kriegsbereitschaft versetzt. Man trat zu einem Kongress in Bozen (Südtirol) zusammen, auf dem beraten wurde, wie man vorgehen wolle. Dort fiel der Vorschlag des Stamser Abtes Sebastian Stöckl, das Land dem Schutz des Heiligsten Herzen Jesu anzuvertrauen - man hoffte auf die Hilfe Gottes. Am 1. Juni 1796 versprach man sich, dem Herz-Jesu Fest in Zukunft stets mit einem feierlichen Gottesdienst zu gedenken.

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Das Herz-Jesu Feuer ist ein im 19. Jahrhundert entstandener Brauch, der auch heute noch in Tirol gepflegt wird. Als im Jahre 1796 die Napoleonischen Truppen Tirol immer näher rückten, wurde das Land in Kriegsbereitschaft versetzt. Man trat zu einem Kongress in Bozen (Südtirol) zusammen, auf dem beraten wurde, wie man vorgehen wolle. Dort fiel der Vorschlag des Stamser Abtes Sebastian Stöckl, das Land dem Schutz des Heiligsten Herzen Jesu anzuvertrauen - man hoffte auf die Hilfe Gottes. Am 1. Juni 1796 versprach man sich, dem Herz-Jesu Fest in Zukunft stets mit einem feierlichen Gottesdienst zu gedenken.

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Das Herz-Jesu Feuer ist ein im 19. Jahrhundert entstandener Brauch, der auch heute noch in Tirol gepflegt wird. Als im Jahre 1796 die Napoleonischen Truppen Tirol immer näher rückten, wurde das Land in Kriegsbereitschaft versetzt. Man trat zu einem Kongress in Bozen (Südtirol) zusammen, auf dem beraten wurde, wie man vorgehen wolle. Dort fiel der Vorschlag des Stamser Abtes Sebastian Stöckl, das Land dem Schutz des Heiligsten Herzen Jesu anzuvertrauen - man hoffte auf die Hilfe Gottes. Am 1. Juni 1796 versprach man sich, dem Herz-Jesu Fest in Zukunft stets mit einem feierlichen Gottesdienst zu gedenken.

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Das Herz-Jesu Feuer ist ein im 19. Jahrhundert entstandener Brauch, der auch heute noch in Tirol gepflegt wird. Als im Jahre 1796 die Napoleonischen Truppen Tirol immer näher rückten, wurde das Land in Kriegsbereitschaft versetzt. Man trat zu einem Kongress in Bozen (Südtirol) zusammen, auf dem beraten wurde, wie man vorgehen wolle. Dort fiel der Vorschlag des Stamser Abtes Sebastian Stöckl, das Land dem Schutz des Heiligsten Herzen Jesu anzuvertrauen - man hoffte auf die Hilfe Gottes. Am 1. Juni 1796 versprach man sich, dem Herz-Jesu Fest in Zukunft stets mit einem feierlichen Gottesdienst zu gedenken.

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Das Herz-Jesu Feuer ist ein im 19. Jahrhundert entstandener Brauch, der auch heute noch in Tirol gepflegt wird. Als im Jahre 1796 die Napoleonischen Truppen Tirol immer näher rückten, wurde das Land in Kriegsbereitschaft versetzt. Man trat zu einem Kongress in Bozen (Südtirol) zusammen, auf dem beraten wurde, wie man vorgehen wolle. Dort fiel der Vorschlag des Stamser Abtes Sebastian Stöckl, das Land dem Schutz des Heiligsten Herzen Jesu anzuvertrauen - man hoffte auf die Hilfe Gottes. Am 1. Juni 1796 versprach man sich, dem Herz-Jesu Fest in Zukunft stets mit einem feierlichen Gottesdienst zu gedenken.

© Hans Gregoritsch
Das Herz-Jesu Feuer ist ein im 19. Jahrhundert entstandener Brauch, der auch heute noch in Tirol gepflegt wird. Als im Jahre 1796 die Napoleonischen Truppen Tirol immer näher rückten, wurde das Land in Kriegsbereitschaft versetzt. Man trat zu einem Kongress in Bozen (Südtirol) zusammen, auf dem beraten wurde, wie man vorgehen wolle. Dort fiel der Vorschlag des Stamser Abtes Sebastian Stöckl, das Land dem Schutz des Heiligsten Herzen Jesu anzuvertrauen - man hoffte auf die Hilfe Gottes. Am 1. Juni 1796 versprach man sich, dem Herz-Jesu Fest in Zukunft stets mit einem feierlichen Gottesdienst zu gedenken.

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Am Samstag, den 24. Juni 2017 fand wieder das große STADTBLATT Bubble Soccer Kleinfeldturnier der SPG Innsbruck West am Sportplatz Hötting-West in Innsbruck statt. Für das Turnier könnten sich Damenmannschaften, Hobby-, oder Betriebsmannschaft anmelden !! Herzlichen Dank an die SPG Innsbruck West für das tolle Turnier.

© Stadt Innsbruck
Am Samstag, den 24. Juni 2017 fand wieder das große STADTBLATT Bubble Soccer Kleinfeldturnier der SPG Innsbruck West am Sportplatz Hötting-West in Innsbruck statt. Für das Turnier könnten sich Damenmannschaften, Hobby-, oder Betriebsmannschaft anmelden !! Herzlichen Dank an die SPG Innsbruck West für das tolle Turnier.

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Am Samstag, den 24. Juni 2017 fand wieder das große STADTBLATT Bubble Soccer Kleinfeldturnier der SPG Innsbruck West am Sportplatz Hötting-West in Innsbruck statt. Für das Turnier könnten sich Damenmannschaften, Hobby-, oder Betriebsmannschaft anmelden !! Herzlichen Dank an die SPG Innsbruck West für das tolle Turnier.

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BeA- Betreut Aktiv ist ein Senioren Fit-Projekt für die betreuten Wohnanlagen der ISD. Der ASKÖ-Landesverband Tirol entwickelt mit dem Projekt „BeA-Betreut Aktiv“ ein nachhaltiges Bewegungsförderungsprogramm für dort lebende Personen. Durch regelmäßige Bewegung und körperliche Aktivität sollen degenerative Prozesse des Alterns hinausgezögert und demenzielle Erkrankungen vorgebeugt werden. Maßnahmen zur Bewegungsförderung stellen eine dringende Notwendigkeit dar, um diese Personengruppe (ab 65 Jahren) möglichst lange aktiv und selbstständig zu halten. Ziel von „BeA“ ist es, mindestens sechs der neun betreuten Wohnanlagen in Innsbruck über die Projektdauer von drei Jahren (2017-2019) mit Bewegungsmaßnahmen und Workshops sowie Vorträgen abzudecken. Gefördert und unterstützt wird das Projekt von der Stadt Innsbruck und dem Fond Gesundes Österreich (FGÖ).

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Red Angels feierten Meistertitel: Die Eishockey-Damen der Red Angels jubelten über den Bundesliga-II-Titel.
Innsbruck hat einen Eishockey-Meister: Mit einem 8:4-Sieg im Finale gegen die Sabres Wien II holten die Red Angels den Titel in der Damen-Eishockey-Bundesliga II. Im Gasthaus Bierstindl wurde der Meistertitel ordentlich gefeiert.

© Stadt Innsbruck
Red Angels feierten Meistertitel: Die Eishockey-Damen der Red Angels jubelten über den Bundesliga-II-Titel.
Innsbruck hat einen Eishockey-Meister: Mit einem 8:4-Sieg im Finale gegen die Sabres Wien II holten die Red Angels den Titel in der Damen-Eishockey-Bundesliga II. Im Gasthaus Bierstindl wurde der Meistertitel ordentlich gefeiert.

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Jahreshauptversammlung des Sportvereins Olympisches Dorf/Neu-Arzl (SVO): Auf eine äußerst erfolgreiche sportliche Saison konnte SVO-Präsident Mag. Andreas Seeböck im Rahmen der Jahreshauptversammlung zurückblicken. Der SVO besteht derzeit aus 10 Sektionen und einem Zweigverein. Besonders die Sektionen Handball und Basketball könnten zahlreiche Meistertitel erringen.

© Stadt Innsbruck
Jahreshauptversammlung des Sportvereins Olympisches Dorf/Neu-Arzl (SVO): Auf eine äußerst erfolgreiche sportliche Saison konnte SVO-Präsident Mag. Andreas Seeböck im Rahmen der Jahreshauptversammlung zurückblicken. Der SVO besteht derzeit aus 10 Sektionen und einem Zweigverein. Besonders die Sektionen Handball und Basketball könnten zahlreiche Meistertitel erringen.

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Gemeinsam mit Vertretern des Landes Tirol und Caritasdirektor Georg Schärmer fand heute eine Präsentation des Qualitätskataloges Jugendzentrum Space in der Reichenau statt. Der Stadtteil Reichenau ist im Umbruch. Zusätzlicher Wohnbau bzw. die demographische Entwicklung werden und in den nächsten Jahren massiv fordern.

© Stadt Innsbruck
Gemeinsam mit Vertretern des Landes Tirol und Caritasdirektor Georg Schärmer fand heute eine Präsentation des Qualitätskataloges Jugendzentrum Space in der Reichenau statt. Der Stadtteil Reichenau ist im Umbruch. Zusätzlicher Wohnbau bzw. die demographische Entwicklung werden und in den nächsten Jahren massiv fordern.

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Das Präsidium der Sportunion Tirol besichtigte heute das neue Kletterzentrum Innsbruck. GF Reini Scherer führte persönlich durch die weltweit modernste Kletter- und Boulderanlage am Sillside Innsbruck.

© IKM/Hofer
Die beiden KünstlerInnen Jaqueline Seeber (3.v.l.) und Bernhard Witsch (3.v.r.) der Innsbrucker Galerie ARTinnovation stellen derzeit ihre Werke im Zuge der Biennale in Venedig bei der Ausstellung Pallazzo Mora zur Schau. Gemeinsam mit Josef Rojko (r.), Obmann des Vereins ARTinnovation, überreichten sie kürzlich einen beeindruckenden Kunstkatalog an Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer. Gemeinderätin und Vorsitzende des Kulturausschusses Patrizia Moser (2.v.r.) und Kulturamtsleiterin Maria-Luise Mayr (l.) empfingen die Kunstschaffenden ebenfalls.

© A. Steinacker
Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer begrüßte acht Schülerinnen der 4. Klasse der Volksschule Heiterwang mit ihrer Direktorin Beate Reichl am 19. Juni anlässlich ihrer Schulabschluss-Fahrt im Innsbrucker Rathaus. Im Sitzungszimmer des Stadtsenats unterhielten sich die aus dem Außerfern mit dem Zug angereisten Mädchen und Buben angeregt mit der Bürgermeisterin über ihre Lieblingsfächer und die geplanten Stationen ihres zweitägigen Aufenthalts in der Landeshauptstadt: Der Stadtturm, das Goldene Dachl, die Bergisel-Schanze, das Riesenrundgemälde und der Alpenzoo.

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Die Speckbacher Schützenkompanie Innsbruck-Arzl veranstaltete am Sonntag, 11. Juni 2017 das 56. Bataillonsfest des Schützenbezirks Innsbruck-Stadt. Nach der Aufstellung der Kompanien, der Meldung an den Höchstanwesenden und der Frontabschreitung folgte der Marsch zum Festplatz am „Schusterbichl“. Die darauffolgende Feldmesse wurde durch Pfarrer Duarte Hudson zelebriert. Nach der hl. Messe folgten die Festreden der anwesenden Ehrengäste und die Überreichung einer Erinnerungsschießscheibe an die Hauptmänner der anwesenden Schützenkompanien.
Als Ehrengäste konnten Frau LR Zoller-Frischauf, Vizebürgermeister Christoph Kaufmann, Stadtrat Franz X. Gruber, Landtagspräsident a. D. H. Mader, GR Franz Hitzl und besonders der neue Viertelkommandant Andras Raass und weitere Ehrengäste herzlich begrüßt werden. Nach dem Festakt erfolgte eine Defilierung beim "Schmölzer" aller anwesenden Schützen- und Traditionsvereinen statt. Weiter ging es durch den Schusterbergweg zum Vereinsheim. Dort folgte zum Festabschluss ein Frühschoppen mit den „Fidelen Mühlauer“. Die Ehrenkompanie stellte St. Nikolaus/Mariahilf unter Hauptmann Klaus Rott. Für die musikalische Umrahmung sorgten die Musikkapelle Amras und die Stadtmusikkapelle Innsbruck/Arzl. Ebenso anwesend der Trommlerzug des Viertels Tirol Mitte.

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Die Speckbacher Schützenkompanie Innsbruck-Arzl veranstaltete am Sonntag, 11. Juni 2017 das 56. Bataillonsfest des Schützenbezirks Innsbruck-Stadt. Nach der Aufstellung der Kompanien, der Meldung an den Höchstanwesenden und der Frontabschreitung folgte der Marsch zum Festplatz am „Schusterbichl“. Die darauffolgende Feldmesse wurde durch Pfarrer Duarte Hudson zelebriert. Nach der hl. Messe folgten die Festreden der anwesenden Ehrengäste und die Überreichung einer Erinnerungsschießscheibe an die Hauptmänner der anwesenden Schützenkompanien.
Als Ehrengäste konnten Frau LR Zoller-Frischauf, Vizebürgermeister Christoph Kaufmann, Stadtrat Franz X. Gruber, Landtagspräsident a. D. H. Mader, GR Franz Hitzl und besonders der neue Viertelkommandant Andras Raass und weitere Ehrengäste herzlich begrüßt werden. Nach dem Festakt erfolgte eine Defilierung beim "Schmölzer" aller anwesenden Schützen- und Traditionsvereinen statt. Weiter ging es durch den Schusterbergweg zum Vereinsheim. Dort folgte zum Festabschluss ein Frühschoppen mit den „Fidelen Mühlauer“. Die Ehrenkompanie stellte St. Nikolaus/Mariahilf unter Hauptmann Klaus Rott. Für die musikalische Umrahmung sorgten die Musikkapelle Amras und die Stadtmusikkapelle Innsbruck/Arzl. Ebenso anwesend der Trommlerzug des Viertels Tirol Mitte.

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Die Speckbacher Schützenkompanie Innsbruck-Arzl veranstaltete am Sonntag, 11. Juni 2017 das 56. Bataillonsfest des Schützenbezirks Innsbruck-Stadt. Nach der Aufstellung der Kompanien, der Meldung an den Höchstanwesenden und der Frontabschreitung folgte der Marsch zum Festplatz am „Schusterbichl“. Die darauffolgende Feldmesse wurde durch Pfarrer Duarte Hudson zelebriert. Nach der hl. Messe folgten die Festreden der anwesenden Ehrengäste und die Überreichung einer Erinnerungsschießscheibe an die Hauptmänner der anwesenden Schützenkompanien.
Als Ehrengäste konnten Frau LR Zoller-Frischauf, Vizebürgermeister Christoph Kaufmann, Stadtrat Franz X. Gruber, Landtagspräsident a. D. H. Mader, GR Franz Hitzl und besonders der neue Viertelkommandant Andras Raass und weitere Ehrengäste herzlich begrüßt werden. Nach dem Festakt erfolgte eine Defilierung beim "Schmölzer" aller anwesenden Schützen- und Traditionsvereinen statt. Weiter ging es durch den Schusterbergweg zum Vereinsheim. Dort folgte zum Festabschluss ein Frühschoppen mit den „Fidelen Mühlauer“. Die Ehrenkompanie stellte St. Nikolaus/Mariahilf unter Hauptmann Klaus Rott. Für die musikalische Umrahmung sorgten die Musikkapelle Amras und die Stadtmusikkapelle Innsbruck/Arzl. Ebenso anwesend der Trommlerzug des Viertels Tirol Mitte.

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Die Speckbacher Schützenkompanie Innsbruck-Arzl veranstaltete am Sonntag, 11. Juni 2017 das 56. Bataillonsfest des Schützenbezirks Innsbruck-Stadt. Nach der Aufstellung der Kompanien, der Meldung an den Höchstanwesenden und der Frontabschreitung folgte der Marsch zum Festplatz am „Schusterbichl“. Die darauffolgende Feldmesse wurde durch Pfarrer Duarte Hudson zelebriert. Nach der hl. Messe folgten die Festreden der anwesenden Ehrengäste und die Überreichung einer Erinnerungsschießscheibe an die Hauptmänner der anwesenden Schützenkompanien.
Als Ehrengäste konnten Frau LR Zoller-Frischauf, Vizebürgermeister Christoph Kaufmann, Stadtrat Franz X. Gruber, Landtagspräsident a. D. H. Mader, GR Franz Hitzl und besonders der neue Viertelkommandant Andras Raass und weitere Ehrengäste herzlich begrüßt werden. Nach dem Festakt erfolgte eine Defilierung beim "Schmölzer" aller anwesenden Schützen- und Traditionsvereinen statt. Weiter ging es durch den Schusterbergweg zum Vereinsheim. Dort folgte zum Festabschluss ein Frühschoppen mit den „Fidelen Mühlauer“. Die Ehrenkompanie stellte St. Nikolaus/Mariahilf unter Hauptmann Klaus Rott. Für die musikalische Umrahmung sorgten die Musikkapelle Amras und die Stadtmusikkapelle Innsbruck/Arzl. Ebenso anwesend der Trommlerzug des Viertels Tirol Mitte.

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Die Speckbacher Schützenkompanie Innsbruck-Arzl veranstaltete am Sonntag, 11. Juni 2017 das 56. Bataillonsfest des Schützenbezirks Innsbruck-Stadt. Nach der Aufstellung der Kompanien, der Meldung an den Höchstanwesenden und der Frontabschreitung folgte der Marsch zum Festplatz am „Schusterbichl“. Die darauffolgende Feldmesse wurde durch Pfarrer Duarte Hudson zelebriert. Nach der hl. Messe folgten die Festreden der anwesenden Ehrengäste und die Überreichung einer Erinnerungsschießscheibe an die Hauptmänner der anwesenden Schützenkompanien.
Als Ehrengäste konnten Frau LR Zoller-Frischauf, Vizebürgermeister Christoph Kaufmann, Stadtrat Franz X. Gruber, Landtagspräsident a. D. H. Mader, GR Franz Hitzl und besonders der neue Viertelkommandant Andras Raass und weitere Ehrengäste herzlich begrüßt werden. Nach dem Festakt erfolgte eine Defilierung beim "Schmölzer" aller anwesenden Schützen- und Traditionsvereinen statt. Weiter ging es durch den Schusterbergweg zum Vereinsheim. Dort folgte zum Festabschluss ein Frühschoppen mit den „Fidelen Mühlauer“. Die Ehrenkompanie stellte St. Nikolaus/Mariahilf unter Hauptmann Klaus Rott. Für die musikalische Umrahmung sorgten die Musikkapelle Amras und die Stadtmusikkapelle Innsbruck/Arzl. Ebenso anwesend der Trommlerzug des Viertels Tirol Mitte.

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Die Speckbacher Schützenkompanie Innsbruck-Arzl veranstaltete am Sonntag, 11. Juni 2017 das 56. Bataillonsfest des Schützenbezirks Innsbruck-Stadt. Nach der Aufstellung der Kompanien, der Meldung an den Höchstanwesenden und der Frontabschreitung folgte der Marsch zum Festplatz am „Schusterbichl“. Die darauffolgende Feldmesse wurde durch Pfarrer Duarte Hudson zelebriert. Nach der hl. Messe folgten die Festreden der anwesenden Ehrengäste und die Überreichung einer Erinnerungsschießscheibe an die Hauptmänner der anwesenden Schützenkompanien.
Als Ehrengäste konnten Frau LR Zoller-Frischauf, Vizebürgermeister Christoph Kaufmann, Stadtrat Franz X. Gruber, Landtagspräsident a. D. H. Mader, GR Franz Hitzl und besonders der neue Viertelkommandant Andras Raass und weitere Ehrengäste herzlich begrüßt werden. Nach dem Festakt erfolgte eine Defilierung beim "Schmölzer" aller anwesenden Schützen- und Traditionsvereinen statt. Weiter ging es durch den Schusterbergweg zum Vereinsheim. Dort folgte zum Festabschluss ein Frühschoppen mit den „Fidelen Mühlauer“. Die Ehrenkompanie stellte St. Nikolaus/Mariahilf unter Hauptmann Klaus Rott. Für die musikalische Umrahmung sorgten die Musikkapelle Amras und die Stadtmusikkapelle Innsbruck/Arzl. Ebenso anwesend der Trommlerzug des Viertels Tirol Mitte.

© Stadt Innsbruck/Sportamt
Die TeilnehmerInnen der International Children’s Games in Kaunas/Litauen wurden zur feierlichen Übergabe der Sportbekleidung in den Bürgersaal des historischen Rathauses eingeladen. Neben Sportreferent Vizebürgermeister Christoph Kaufmann und dem Sportamtsvorstand Romuald Niescher umfasst die Delegation noch zwanzig weitere BetreuerInnen und AthletInnen in den Sportarten Leichtathletik, Judo und Segeln.

© D. Plattner
Bei der Eröffnung des Stadtteilzentrums Wilten (v.r.): ISD-Geschäftsführer Hubert Innerebner, Gesundheitslandesrat Bernhard Tilg, Florence Fritz (ISD) und Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer mit einigen BewohnerInnen und Gästen des neuen Stadtteilzentrums.

© S. Kuess
Renu Pall (r.), die indische Botschafterin in Österreich und Montenegro, kam am 06. Juni für einen Antrittsbesuch bei Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer nach Innsbruck. Die beiden Frauen tauschten sich zu den Themen Tourismus, Wirtschaft und Bildung aus. Am 25. Juni kommt Pall erneut für eine Veranstaltung zum internationalen Yoga-Tag in die Landeshauptstadt. Bürgermeisterin Oppitz-Plörer sagte die Unterstützung der Stadt zu.

© S. Kuess
Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer empfing am 02. Juni erstmals die schwedische Botschafterin in Österreich, Helen Eduards (r.), mit dem Honorarkonsul des Königreiches in Tirol und Vorarlberg, Johannes Marsoner, im Rathaus. Sie besprachen Gemeinsamkeiten sowie Schwerpunkte in der Landeshauptstadt für die kommenden Jahre, wie Wohnbau und Tourismus. Abschließend lud die Bürgermeisterin ihre Besucherin zu den Festwochen der Alten Musik im Sommer ein.

© Stadt Innsbruck
In den städtischen Häusern Haydnplatz 5 und Gutenbergstraße 16 gibt es 106 bzw. 59 Mieteinheiten, die von der Innsbrucker Immobilien GmbH & CoKG verwaltet werden. Die Zuteilung der neuen MieterInnen erfolgt über das städtische Amt für Wohnungsservice. Als Anlaufstelle vor Ort stehen den BewohnerInnen die beiden Sozialkontakte zur Verfügung. Hier finden Unterstützung und Beratung statt. Die BewohnerInnen sind meist sozial schwache und vielfach ehemals wohnungslose Personen. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann besuchte Ende Mai den Mittagstisch im "Sozialkontakt Gutenbergstraße".

© Stadt Innsbruck
In den städtischen Häusern Haydnplatz 5 und Gutenbergstraße 16 gibt es 106 bzw. 59 Mieteinheiten, die von der Innsbrucker Immobilien GmbH & CoKG verwaltet werden. Die Zuteilung der neuen MieterInnen erfolgt über das städtische Amt für Wohnungsservice. Als Anlaufstelle vor Ort stehen den BewohnerInnen die beiden Sozialkontakte zur Verfügung. Hier finden Unterstützung und Beratung statt. Die BewohnerInnen sind meist sozial schwache und vielfach ehemals wohnungslose Personen. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann besuchte Ende Mai den Mittagstisch im "Sozialkontakt Gutenbergstraße".

© Stadtarchiv/Stadtmuseum
Ein Streifzug durch fünfzig Jahre Innsbrucker alternative Kulturgeschichte ist derzeit im Stadtarchiv/Stadtmuseum (Badgasse 2) erlebbar. Die Ausstellung „WIR // HIER. Die sogenannte Subkultur“ zeigt Blickwinkel auf ein anderes Innsbruck. Monate im Voraus nahmen DI Teresa Stillebacher, Mag. (FH) Maurice Kumar, MA und Mag.a Renate Ursprunger (v. r.) die Arbeit auf. Das Ergebnis ist bis 07. Juli, jeweils von Montag bis Freitag, 09:00 bis 17:00 Uhr, zu sehen.

© Stadt Innsbruck
Mit Bewerben für junge, ambitionierte Läufer. Anfänger. Hobbyläufer. Für Alle. Daneben gab es die Bewegungsstraße der Sportunion Tirol rund um den Sparkassenplatz, sowie ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm, das in Zusammenarbeit mit den Veranstaltern des Wiesenrock Festivals entstanden ist. Start und Ziel in der Maria-Theresien-Straße.

© Stadt Innsbruck
Mit Bewerben für junge, ambitionierte Läufer. Anfänger. Hobbyläufer. Für Alle. Daneben gab es die Bewegungsstraße der Sportunion Tirol rund um den Sparkassenplatz, sowie ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm, das in Zusammenarbeit mit den Veranstaltern des Wiesenrock Festivals entstanden ist. Start und Ziel in der Maria-Theresien-Straße.

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Mit Bewerben für junge, ambitionierte Läufer. Anfänger. Hobbyläufer. Für Alle. Daneben gab es die Bewegungsstraße der Sportunion Tirol rund um den Sparkassenplatz, sowie ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm, das in Zusammenarbeit mit den Veranstaltern des Wiesenrock Festivals entstanden ist. Start und Ziel in der Maria-Theresien-Straße.

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50 Jahre Sportkegeln: Der SKC Stadtmagistrat Innsbruck feiert im Jahr 2017 sein 50jähriges Bestandsjubiläum. Im Rahmen der Festveranstaltung wurden zahlreiche Mitglieder für ihre langjährige Mitarbeit von Obmann Norbert Rief geehrt. Herzlichen Glückwunsch!!!

© Stadt Innsbruck
50 Jahre Sportkegeln: Der SKC Stadtmagistrat Innsbruck feiert im Jahr 2017 sein 50jähriges Bestandsjubiläum. Im Rahmen der Festveranstaltung wurden zahlreiche Mitglieder für ihre langjährige Mitarbeit von Obmann Norbert Rief geehrt. Herzlichen Glückwunsch!!!

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50 Jahre Sportkegeln: Der SKC Stadtmagistrat Innsbruck feiert im Jahr 2017 sein 50jähriges Bestandsjubiläum. Im Rahmen der Festveranstaltung wurden zahlreiche Mitglieder für ihre langjährige Mitarbeit von Obmann Norbert Rief geehrt. Herzlichen Glückwunsch!!!

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Länderspiel: Eröffnung des Vergleichskampfes durch Vizebürgermeister Christoph Kaufmann zwischen Tirol und Bayern mit TSKV Präsident Engelbert Hausschild auf der Sportkegelbahn Höttinger West.

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Länderspiel: Eröffnung des Vergleichskampfes durch Vizebürgermeister Christoph Kaufmann zwischen Tirol und Bayern mit TSKV Präsident Engelbert Hausschild auf der Sportkegelbahn Höttinger West.

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Besuch der Tiroler Museumsbahnen: Im Rahmen einer Generalversammlung hat Vizebürgermeister Christoph Kaufmann dem Verein der Südtiroler Innsbruck Stadt und Land versprochen mit Ihnen die Tiroler Museumsbahnen zu besuchen. Mit einem historischen Triebwagen aus dem Jahre 1909 ging es vom Terminal am Innrain über den Saggen zum Museum. Danke den Mitgliedern der Tiroler Museumsbahnen für die interessante Führung und für ihre wertvolle Arbeit.

© Stadt Innsbruck
Besuch der Tiroler Museumsbahnen: Im Rahmen einer Generalversammlung hat Vizebürgermeister Christoph Kaufmann dem Verein der Südtiroler Innsbruck Stadt und Land versprochen mit Ihnen die Tiroler Museumsbahnen zu besuchen. Mit einem historischen Triebwagen aus dem Jahre 1909 ging es vom Terminal am Innrain über den Saggen zum Museum. Danke den Mitgliedern der Tiroler Museumsbahnen für die interessante Führung und für ihre wertvolle Arbeit.

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Besuch der Tiroler Museumsbahnen: Im Rahmen einer Generalversammlung hat Vizebürgermeister Christoph Kaufmann dem Verein der Südtiroler Innsbruck Stadt und Land versprochen mit Ihnen die Tiroler Museumsbahnen zu besuchen. Mit einem historischen Triebwagen aus dem Jahre 1909 ging es vom Terminal am Innrain über den Saggen zum Museum. Danke den Mitgliedern der Tiroler Museumsbahnen für die interessante Führung und für ihre wertvolle Arbeit.

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Vizebürgermeister Christoph Kaufmann eröffnet die Ausstellung von Annelies Mautner-Huber mit Werken von Prof. Helmut Benko und Adolfine Weber

© Stadt Innsbruck
Vizebürgermeister Christoph Kaufmann eröffnet die Ausstellung von Annelies Mautner-Huber mit Werken von Prof. Helmut Benko und Adolfine Weber

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Vizebürgermeister Christoph Kaufmann eröffnet die Ausstellung von Annelies Mautner-Huber mit Werken von Prof. Helmut Benko und Adolfine Weber

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Eröffnung der 1. Alpinmesse Sommer: Mit einem eigenen Sommer-Termin widmet sich die Alpinmesse Innsbruck heuer erstmals bereits im Mai schon den Themen Bergsport, Klettern, Mountainbiken und Reisen. Am 20./21. Mai 2017 präsentieren 80 Aussteller ihre neuesten Produkte, können sich Besucher in Workshops und Vorträgen Wissen aneignen bzw. auffrischen und treffen sich Bergsportspezialisten im Alpinforum zum Austausch.

© Stadt Innsbruck
Eröffnung der 1. Alpinmesse Sommer: Mit einem eigenen Sommer-Termin widmet sich die Alpinmesse Innsbruck heuer erstmals bereits im Mai schon den Themen Bergsport, Klettern, Mountainbiken und Reisen. Am 20./21. Mai 2017 präsentieren 80 Aussteller ihre neuesten Produkte, können sich Besucher in Workshops und Vorträgen Wissen aneignen bzw. auffrischen und treffen sich Bergsportspezialisten im Alpinforum zum Austausch.

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Actionsportevent des Jahres der SPORTUNION Tirol: 21 unterschiedlichen Sportarten wurden den BesucherInnen von rund 30 hoch motivierten TrainerInnen erklärt und näher gebracht. Von Parkour über Airtrack und Floorball bis hin zu einer Airtrack war wieder für jeden etwas dabei.

© Stadt Innsbruck
Actionsportevent des Jahres der SPORTUNION Tirol: 21 unterschiedlichen Sportarten wurden den BesucherInnen von rund 30 hoch motivierten TrainerInnen erklärt und näher gebracht. Von Parkour über Airtrack und Floorball bis hin zu einer Airtrack war wieder für jeden etwas dabei.

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Actionsportevent des Jahres der SPORTUNION Tirol: 21 unterschiedlichen Sportarten wurden den BesucherInnen von rund 30 hoch motivierten TrainerInnen erklärt und näher gebracht. Von Parkour über Airtrack und Floorball bis hin zu einer Airtrack war wieder für jeden etwas dabei.

© Stadt Innsbruck/Kössler
Radfahrer und Trainer Giancarlo Vagnini legte auf seiner Tour in den hohen Norden einen Zwischenstopp in Innsbruck ein. Er brachte Salz aus Cervia mit, welches er Stadtrat Andreas Wanker mit den besten Grüßen aus seiner Heimatstadt übergab.

© Stadt Innsbruck/Kössler
Radfahrer und Trainer Giancarlo Vagnini legte auf seiner Tour in den hohen Norden einen Zwischenstopp in Innsbruck ein. Er brachte Salz aus Cervia mit, welches er Stadtrat Andreas Wanker mit den besten Grüßen aus seiner Heimatstadt übergab.

© Weltladen
Vor 40 Jahren wurde in Innsbruck der erste Weltladen Österreichs gegründet. In diesen vier Jahrzehnten hat sich nicht nur im Weltladen, sondern auch beim Warenangebot viel getan. Gegründet wurde er von einer kleinen Initiativgruppe engagierter Menschen aus dem entwicklungspolitischen Bereich. Er war somit DER Treffpunkt für die Alternative Szene Tirols. Hier kaufte man nicht nur fair gehandelten Kaffee, sondern kam zusammen um entwicklungspolitische Themen zu diskutieren. Was heute als normal erscheint - fair gehandelte Produkte aus beinahe allen Warengruppen zu erhalten – war damals für alle Beteiligten reine Utopie. Zu Ehren des 40-jährigen Jubiläums des Innsbrucker Weltladens und der neuen 3-Jahreskampagne "Fairer Handel und Flucht" gratulierte Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer (1. v.r.) dem Weltladen Innsbruck und Obfrau Helene Bürkle (2. v.l.) zu diesem besonderen Ereignis.

© IKM/Hofer
Vizebürgermeisterin Sonja Pitscheider und Gemeinderat Lorenz Jahn präsentierten kürzlich den Zwischenbericht Beteiligungsprozess Anpruggen. Darin wurden die im Prozess erarbeiteten Punkte in die Kategorien "Geprüft", "Erledigt" und "in Arbeit" klassifiziert. Der Bericht wurde an die Wirtschaftstreibenden im Stadtteil St. Nikolaus - Mariahilf verteilt.

© Brigitta Hochfilzer
Der Besuch von Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer war eine besondere Ehre für die treuen Gäste des Johanniter-Cafes, das am 8. Mai 2017 sein 25-Jahr-Jubiläum feiern konnte. Sie überreichte gemeinsam mit Johanniter-Geschäftsführer Franz Bittersam treuen Stammgästen Ehrenurkunden für ihre mehr als 20-jährige Teilnahme am Johanniter-Cafe. Die Geehrten: Hilde Aranjossy (95), die älteste Besucherin des Johanniter-Cafes, wurde für 23 Jahre Treue ausgezeichnet. Margarete Vogl, vor 40 Jahren Initiatorin der Johanniter-Hauskrankenpflege, ist treuer Stammgast im Johanniter-Cafe und wurde für 25 Jahre Treue geehrt. Herma Jäger und Paula Rauter bekamen ebenfalls eine Urkunde.

© Brigitta Hochfilzer
Der Besuch von Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer war eine besondere Ehre für die treuen Gäste des Johanniter-Cafes, das am 8. Mai 2017 sein 25-Jahr-Jubiläum feiern konnte. Sie überreichte gemeinsam mit Johanniter-Geschäftsführer Franz Bittersam treuen Stammgästen Ehrenurkunden für ihre mehr als 20-jährige Teilnahme am Johanniter-Cafe. Die Geehrten: Hilde Aranjossy (95), die älteste Besucherin des Johanniter-Cafes, wurde für 23 Jahre Treue ausgezeichnet. Margarete Vogl, vor 40 Jahren Initiatorin der Johanniter-Hauskrankenpflege, ist treuer Stammgast im Johanniter-Cafe und wurde für 25 Jahre Treue geehrt. Herma Jäger und Paula Rauter bekamen ebenfalls eine Urkunde.

© Brigitta Hochfilzer
Der Besuch von Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer war eine besondere Ehre für die treuen Gäste des Johanniter-Cafes, das am 8. Mai 2017 sein 25-Jahr-Jubiläum feiern konnte. Sie überreichte gemeinsam mit Johanniter-Geschäftsführer Franz Bittersam treuen Stammgästen Ehrenurkunden für ihre mehr als 20-jährige Teilnahme am Johanniter-Cafe. Die Geehrten: Hilde Aranjossy (95), die älteste Besucherin des Johanniter-Cafes, wurde für 23 Jahre Treue ausgezeichnet. Margarete Vogl, vor 40 Jahren Initiatorin der Johanniter-Hauskrankenpflege, ist treuer Stammgast im Johanniter-Cafe und wurde für 25 Jahre Treue geehrt. Herma Jäger und Paula Rauter bekamen ebenfalls eine Urkunde.

© Brigitta Hochfilzer
Der Besuch von Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer war eine besondere Ehre für die treuen Gäste des Johanniter-Cafes, das am 8. Mai 2017 sein 25-Jahr-Jubiläum feiern konnte. Sie überreichte gemeinsam mit Johanniter-Geschäftsführer Franz Bittersam treuen Stammgästen Ehrenurkunden für ihre mehr als 20-jährige Teilnahme am Johanniter-Cafe. Die Geehrten: Hilde Aranjossy (95), die älteste Besucherin des Johanniter-Cafes, wurde für 23 Jahre Treue ausgezeichnet. Margarete Vogl, vor 40 Jahren Initiatorin der Johanniter-Hauskrankenpflege, ist treuer Stammgast im Johanniter-Cafe und wurde für 25 Jahre Treue geehrt. Herma Jäger und Paula Rauter bekamen ebenfalls eine Urkunde.

© Brigitta Hochfilzer
Der Besuch von Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer war eine besondere Ehre für die treuen Gäste des Johanniter-Cafes, das am 8. Mai 2017 sein 25-Jahr-Jubiläum feiern konnte. Sie überreichte gemeinsam mit Johanniter-Geschäftsführer Franz Bittersam treuen Stammgästen Ehrenurkunden für ihre mehr als 20-jährige Teilnahme am Johanniter-Cafe. Die Geehrten: Hilde Aranjossy (95), die älteste Besucherin des Johanniter-Cafes, wurde für 23 Jahre Treue ausgezeichnet. Margarete Vogl, vor 40 Jahren Initiatorin der Johanniter-Hauskrankenpflege, ist treuer Stammgast im Johanniter-Cafe und wurde für 25 Jahre Treue geehrt. Herma Jäger und Paula Rauter bekamen ebenfalls eine Urkunde.

© IKM/Hofer
Anfang Mai kürten 400 Innsbrucker MittelschülerInnen ihre Flag Football Schülerligameister 2017 auf der Sportanlage Hötting-West und verwandelten die Anlage in ein Tollhaus. Die NMS O-Dorf war der große Sieger mit sechs von sechs Titeln. Bildungsstadtrat Ernst Pechlaner nahm den traditionellen "coin toss" vor. Organisiert wird das Turnier federführend von Daniel Dieplinger vom Förderverein von Flag Football in Schulen (ASKÖ). Am Bild (v.l.): Schulamtsleiter Werner Leithmayer, Daniel Dieplinger, ein Spieler, Stadtrat Ernst Pechlaner, noch ein Spieler, Christian Biendl (Pflichtschulinspektor des Landesschulrats Tirol) und Schuldirektor Othmar Praxmarer.

© Tiroler Forstverein
Seit 1983 verleiht der Tiroler Forstverein den „Grünen Zweig“. Dieses Jahr geht diese Auszeichnung für herausragende Leistungen für Wald und Umwelt an das Projekt „P.U.L.S. Pressepraktikum“. Präsident Kurt Ziegner und Peter Kapelari des Tiroler Forstvereines gratulieren den Preisträgern Hanna Moser, Luis Töchterle und Isolde Ladstätter (v.l.) vom Österreichischen Alpenverein. Stadtrat Franz X. Gruber (r.) war als Gastgeber und langjähriger Projektpartner dabei.

© S. Kuess
Ein Nachmittag im Zeichen der Klimawandelanpassung: Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, Vizebürgermeisterin Sonja Pitscheider, Vizebürgermeister Christoph Kaufmann und Stadtrat Andreas Wanker begrüßten zahlreiche ExpertInnen, unter anderem Helga Kromp-Kolb (M.), Johannes Kostenzer (l.) und Gernot Wörther (r.) im Plenarsaal. Das Thema der Dialogveranstaltung lautete „Klimawandelanpassung in Innsbruck und Tirol“.

© IKM/Hofer
"Nice to meet you, Robin" - ein Kinderbuch, in dem Kuscheltiere Englisch lernen und dadurch auch die Kindergartenkinder, die es lesen, ist ab sofort sowohl in den städtischen als auch in den privaten Innsbrucker Kindergärten vorhanden. Autorin Verena Wolf (l.) überreichte ein Exemplar kürzlich Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, die es direkt an die Leiterin des privaten Integrationskindergartens "Kindergarten für Alle", Sindy Rammler, weitergab. Amtsvorständin Martina Zabernig (r.) zeigte sich ebenfalls begeistert vom literarischen Werk.

© Stadt Innsbruck
Über die besondere ökologische Bedeutung von Bäumen und Sträuchern entlang von Bächen und Flüssen wurden die Lehrlinge der Stadt Innsbruck bei einer gemeinsamen Aktion mit dem städtischen Forstamt aufgeklärt - und die jungen Auszubildenden legten auch selbst Hand an: Mit großem Engagement und Einsatz wurde die Innufer-Böschung unter Aufsicht von Forst-Referent Albuin Neuner sowie der Lehrlingsbeauftragten im Stadtmagistrat, Monika Erharter, mit jungen, heimischen Laubbäumen neu bepflanzt.

© Stadt Innsbruck
Über die besondere ökologische Bedeutung von Bäumen und Sträuchern entlang von Bächen und Flüssen wurden die Lehrlinge der Stadt Innsbruck bei einer gemeinsamen Aktion mit dem städtischen Forstamt aufgeklärt - und die jungen Auszubildenden legten auch selbst Hand an: Mit großem Engagement und Einsatz wurde die Innufer-Böschung unter Aufsicht von Forst-Referent Albuin Neuner sowie der Lehrlingsbeauftragten im Stadtmagistrat, Monika Erharter, mit jungen, heimischen Laubbäumen neu bepflanzt.

© Stadt Innsbruck
Über die besondere ökologische Bedeutung von Bäumen und Sträuchern entlang von Bächen und Flüssen wurden die Lehrlinge der Stadt Innsbruck bei einer gemeinsamen Aktion mit dem städtischen Forstamt aufgeklärt - und die jungen Auszubildenden legten auch selbst Hand an: Mit großem Engagement und Einsatz wurde die Innufer-Böschung unter Aufsicht von Forst-Referent Albuin Neuner sowie der Lehrlingsbeauftragten im Stadtmagistrat, Monika Erharter, mit jungen, heimischen Laubbäumen neu bepflanzt.

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Über die besondere ökologische Bedeutung von Bäumen und Sträuchern entlang von Bächen und Flüssen wurden die Lehrlinge der Stadt Innsbruck bei einer gemeinsamen Aktion mit dem städtischen Forstamt aufgeklärt - und die jungen Auszubildenden legten auch selbst Hand an: Mit großem Engagement und Einsatz wurde die Innufer-Böschung unter Aufsicht von Forst-Referent Albuin Neuner sowie der Lehrlingsbeauftragten im Stadtmagistrat, Monika Erharter, mit jungen, heimischen Laubbäumen neu bepflanzt.

© Stadt Innsbruck
Vizebürgermeister Christoph Kaufmann (vorne 4. v. r.) stattete mit Referatsleiterin Uschi Klee (l.) der Seniorenstube St. Pirmin im Stadtteil Reichenau am Mittwoch einen Besuch ab. Er sprach Pfarrer Paul Kneussl und dem Seniorenteam für die liebevolle Betreuung der Seniorenstube seinen Dank aus.

© Stadt Innsbruck
Vizebürgermeister Christoph Kaufmann (vorne 4. v. r.) stattete mit Referatsleiterin Uschi Klee (l.) der Seniorenstube St. Pirmin im Stadtteil Reichenau am Mittwoch einen Besuch ab. Er sprach Pfarrer Paul Kneussl und dem Seniorenteam für die liebevolle Betreuung der Seniorenstube seinen Dank aus.

© Stadt Innsbruck
Vizebürgermeister Christoph Kaufmann (vorne 4. v. r.) stattete mit Referatsleiterin Uschi Klee (l.) der Seniorenstube St. Pirmin im Stadtteil Reichenau am Mittwoch einen Besuch ab. Er sprach Pfarrer Paul Kneussl und dem Seniorenteam für die liebevolle Betreuung der Seniorenstube seinen Dank aus.

© IKM/Lercher
Das "Youth Parliament of the Alpine Convention" (kurz: YPAC) wurde vom Akademischen Gymnasium Innsbruck und der Alpenkonvention gegründet. Es vereint junge Menschen aus verschiedenen Regionen, um aktuelle Themen rund um die Alpenregion in einer parlamentarischen Simulation zu diskutieren. Es geht darum, Einblicke in parlamentarische Strukturen sowie aktuelle Themen zu geben, die für die Alpenregion von Belang sind. Darüber hinaus ist es eine Plattform für einen kulturellen Austausch und Vernetzung unter Jugendlichen.
Heuer fand das YPAC in seiner "Heimatschule", dem Akademischen Gymnasium Innsbruck, statt. 84 SchülerInnen aus sieben Nationen diskutierten über "Demographic changes in the alps", also die Bevölkerungsentwicklung in der Alpenregion, mit Ex-EU-Kommissar Franz Fischler, MEP Eva Lichtenberger, Landesrätin Christine Baur, Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, amtsführendem Stadtrat Franz X. Gruber und den Gemeinderätinnen Uschi Schwarzl und Selma Yildirim.

© IKM/Lercher
Das "Youth Parliament of the Alpine Convention" (kurz: YPAC) wurde vom Akademischen Gymnasium Innsbruck und der Alpenkonvention gegründet. Es vereint junge Menschen aus verschiedenen Regionen, um aktuelle Themen rund um die Alpenregion in einer parlamentarischen Simulation zu diskutieren. Es geht darum, Einblicke in parlamentarische Strukturen sowie aktuelle Themen zu geben, die für die Alpenregion von Belang sind. Darüber hinaus ist es eine Plattform für einen kulturellen Austausch und Vernetzung unter Jugendlichen.
Heuer fand das YPAC in seiner "Heimatschule", dem Akademischen Gymnasium Innsbruck, statt. 84 SchülerInnen aus sieben Nationen diskutierten über "Demographic changes in the alps", also die Bevölkerungsentwicklung in der Alpenregion, mit Ex-EU-Kommissar Franz Fischler, MEP Eva Lichtenberger, Landesrätin Christine Baur, Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, amtsführendem Stadtrat Franz X. Gruber und den Gemeinderätinnen Uschi Schwarzl und Selma Yildirim.

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Das "Youth Parliament of the Alpine Convention" (kurz: YPAC) wurde vom Akademischen Gymnasium Innsbruck und der Alpenkonvention gegründet. Es vereint junge Menschen aus verschiedenen Regionen, um aktuelle Themen rund um die Alpenregion in einer parlamentarischen Simulation zu diskutieren. Es geht darum, Einblicke in parlamentarische Strukturen sowie aktuelle Themen zu geben, die für die Alpenregion von Belang sind. Darüber hinaus ist es eine Plattform für einen kulturellen Austausch und Vernetzung unter Jugendlichen.
Heuer fand das YPAC in seiner "Heimatschule", dem Akademischen Gymnasium Innsbruck, statt. 84 SchülerInnen aus sieben Nationen diskutierten über "Demographic changes in the alps", also die Bevölkerungsentwicklung in der Alpenregion, mit Ex-EU-Kommissar Franz Fischler, MEP Eva Lichtenberger, Landesrätin Christine Baur, Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, amtsführendem Stadtrat Franz X. Gruber und den Gemeinderätinnen Uschi Schwarzl und Selma Yildirim.

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Das "Youth Parliament of the Alpine Convention" (kurz: YPAC) wurde vom Akademischen Gymnasium Innsbruck und der Alpenkonvention gegründet. Es vereint junge Menschen aus verschiedenen Regionen, um aktuelle Themen rund um die Alpenregion in einer parlamentarischen Simulation zu diskutieren. Es geht darum, Einblicke in parlamentarische Strukturen sowie aktuelle Themen zu geben, die für die Alpenregion von Belang sind. Darüber hinaus ist es eine Plattform für einen kulturellen Austausch und Vernetzung unter Jugendlichen.
Heuer fand das YPAC in seiner "Heimatschule", dem Akademischen Gymnasium Innsbruck, statt. 84 SchülerInnen aus sieben Nationen diskutierten über "Demographic changes in the alps", also die Bevölkerungsentwicklung in der Alpenregion, mit Ex-EU-Kommissar Franz Fischler, MEP Eva Lichtenberger, Landesrätin Christine Baur, Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, amtsführendem Stadtrat Franz X. Gruber und den Gemeinderätinnen Uschi Schwarzl und Selma Yildirim.

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Das "Youth Parliament of the Alpine Convention" (kurz: YPAC) wurde vom Akademischen Gymnasium Innsbruck und der Alpenkonvention gegründet. Es vereint junge Menschen aus verschiedenen Regionen, um aktuelle Themen rund um die Alpenregion in einer parlamentarischen Simulation zu diskutieren. Es geht darum, Einblicke in parlamentarische Strukturen sowie aktuelle Themen zu geben, die für die Alpenregion von Belang sind. Darüber hinaus ist es eine Plattform für einen kulturellen Austausch und Vernetzung unter Jugendlichen.
Heuer fand das YPAC in seiner "Heimatschule", dem Akademischen Gymnasium Innsbruck, statt. 84 SchülerInnen aus sieben Nationen diskutierten über "Demographic changes in the alps", also die Bevölkerungsentwicklung in der Alpenregion, mit Ex-EU-Kommissar Franz Fischler, MEP Eva Lichtenberger, Landesrätin Christine Baur, Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, amtsführendem Stadtrat Franz X. Gruber und den Gemeinderätinnen Uschi Schwarzl und Selma Yildirim.

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Das "Youth Parliament of the Alpine Convention" (kurz: YPAC) wurde vom Akademischen Gymnasium Innsbruck und der Alpenkonvention gegründet. Es vereint junge Menschen aus verschiedenen Regionen, um aktuelle Themen rund um die Alpenregion in einer parlamentarischen Simulation zu diskutieren. Es geht darum, Einblicke in parlamentarische Strukturen sowie aktuelle Themen zu geben, die für die Alpenregion von Belang sind. Darüber hinaus ist es eine Plattform für einen kulturellen Austausch und Vernetzung unter Jugendlichen.
Heuer fand das YPAC in seiner "Heimatschule", dem Akademischen Gymnasium Innsbruck, statt. 84 SchülerInnen aus sieben Nationen diskutierten über "Demographic changes in the alps", also die Bevölkerungsentwicklung in der Alpenregion, mit Ex-EU-Kommissar Franz Fischler, MEP Eva Lichtenberger, Landesrätin Christine Baur, Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, amtsführendem Stadtrat Franz X. Gruber und den Gemeinderätinnen Uschi Schwarzl und Selma Yildirim.

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Das "Youth Parliament of the Alpine Convention" (kurz: YPAC) wurde vom Akademischen Gymnasium Innsbruck und der Alpenkonvention gegründet. Es vereint junge Menschen aus verschiedenen Regionen, um aktuelle Themen rund um die Alpenregion in einer parlamentarischen Simulation zu diskutieren. Es geht darum, Einblicke in parlamentarische Strukturen sowie aktuelle Themen zu geben, die für die Alpenregion von Belang sind. Darüber hinaus ist es eine Plattform für einen kulturellen Austausch und Vernetzung unter Jugendlichen.
Heuer fand das YPAC in seiner "Heimatschule", dem Akademischen Gymnasium Innsbruck, statt. 84 SchülerInnen aus sieben Nationen diskutierten über "Demographic changes in the alps", also die Bevölkerungsentwicklung in der Alpenregion, mit Ex-EU-Kommissar Franz Fischler, MEP Eva Lichtenberger, Landesrätin Christine Baur, Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, amtsführendem Stadtrat Franz X. Gruber und den Gemeinderätinnen Uschi Schwarzl und Selma Yildirim.

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Das "Youth Parliament of the Alpine Convention" (kurz: YPAC) wurde vom Akademischen Gymnasium Innsbruck und der Alpenkonvention gegründet. Es vereint junge Menschen aus verschiedenen Regionen, um aktuelle Themen rund um die Alpenregion in einer parlamentarischen Simulation zu diskutieren. Es geht darum, Einblicke in parlamentarische Strukturen sowie aktuelle Themen zu geben, die für die Alpenregion von Belang sind. Darüber hinaus ist es eine Plattform für einen kulturellen Austausch und Vernetzung unter Jugendlichen.
Heuer fand das YPAC in seiner "Heimatschule", dem Akademischen Gymnasium Innsbruck, statt. 84 SchülerInnen aus sieben Nationen diskutierten über "Demographic changes in the alps", also die Bevölkerungsentwicklung in der Alpenregion, mit Ex-EU-Kommissar Franz Fischler, MEP Eva Lichtenberger, Landesrätin Christine Baur, Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, amtsführendem Stadtrat Franz X. Gruber und den Gemeinderätinnen Uschi Schwarzl und Selma Yildirim.

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Das "Youth Parliament of the Alpine Convention" (kurz: YPAC) wurde vom Akademischen Gymnasium Innsbruck und der Alpenkonvention gegründet. Es vereint junge Menschen aus verschiedenen Regionen, um aktuelle Themen rund um die Alpenregion in einer parlamentarischen Simulation zu diskutieren. Es geht darum, Einblicke in parlamentarische Strukturen sowie aktuelle Themen zu geben, die für die Alpenregion von Belang sind. Darüber hinaus ist es eine Plattform für einen kulturellen Austausch und Vernetzung unter Jugendlichen.
Heuer fand das YPAC in seiner "Heimatschule", dem Akademischen Gymnasium Innsbruck, statt. 84 SchülerInnen aus sieben Nationen diskutierten über "Demographic changes in the alps", also die Bevölkerungsentwicklung in der Alpenregion, mit Ex-EU-Kommissar Franz Fischler, MEP Eva Lichtenberger, Landesrätin Christine Baur, Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, amtsführendem Stadtrat Franz X. Gruber und den Gemeinderätinnen Uschi Schwarzl und Selma Yildirim.

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Das "Youth Parliament of the Alpine Convention" (kurz: YPAC) wurde vom Akademischen Gymnasium Innsbruck und der Alpenkonvention gegründet. Es vereint junge Menschen aus verschiedenen Regionen, um aktuelle Themen rund um die Alpenregion in einer parlamentarischen Simulation zu diskutieren. Es geht darum, Einblicke in parlamentarische Strukturen sowie aktuelle Themen zu geben, die für die Alpenregion von Belang sind. Darüber hinaus ist es eine Plattform für einen kulturellen Austausch und Vernetzung unter Jugendlichen.
Heuer fand das YPAC in seiner "Heimatschule", dem Akademischen Gymnasium Innsbruck, statt. 84 SchülerInnen aus sieben Nationen diskutierten über "Demographic changes in the alps", also die Bevölkerungsentwicklung in der Alpenregion, mit Ex-EU-Kommissar Franz Fischler, MEP Eva Lichtenberger, Landesrätin Christine Baur, Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, amtsführendem Stadtrat Franz X. Gruber und den Gemeinderätinnen Uschi Schwarzl und Selma Yildirim.

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Anlässlich des stattfindenden Länderspiels Österreich - Finnland im Tivoli-Stadion luden Sportlandesrat Landeshauptmann-Stv. Josef Geisler (l.) und Sportreferent Vizebürgermeister Christoph Kaufmann (2.v.r.) die Verantwortlichen zum Meet-and-Greet (v.l.): Präsident Markku Lehtopla und Generalsekretär Marco Casagrande vom finnischen Fußballbund, Präsident Leo Windtner (ÖFB), Präsident Josef Geisler (Tiroler Fußballbund) und GF Michael Bielowski (Olympiaworld Innsbruck)

© Stadt Innsbruck
Smart Phoners - Jung hilft Alt bei der Nutzung von Mobiltelefonen
Keine Scheu vor neuer Technik, dafür viel Spaß beim Lernen von- und miteinander: Das Projekt Smart Phoners des Referats Frauen, Familien und SeniorInnen bringt jugendliche Smartphone-ExpertInnen und ältere Generationen für ein gemeinsames Projekt zusammen.
Los ging es am 24. März im Jugendzentrum Tivoli, alle Infos zu Anmeldung und weiteren Terminen im aktuellen "Innsbruck informiert".

© Stadt Innsbruck
Smart Phoners - Jung hilft Alt bei der Nutzung von Mobiltelefonen
Keine Scheu vor neuer Technik, dafür viel Spaß beim Lernen von- und miteinander: Das Projekt Smart Phoners des Referats Frauen, Familien und SeniorInnen bringt jugendliche Smartphone-ExpertInnen und ältere Generationen für ein gemeinsames Projekt zusammen.
Los ging es am 24. März im Jugendzentrum Tivoli, alle Infos zu Anmeldung und weiteren Terminen im aktuellen "Innsbruck informiert".

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Smart Phoners - Jung hilft Alt bei der Nutzung von Mobiltelefonen
Keine Scheu vor neuer Technik, dafür viel Spaß beim Lernen von- und miteinander: Das Projekt Smart Phoners des Referats Frauen, Familien und SeniorInnen bringt jugendliche Smartphone-ExpertInnen und ältere Generationen für ein gemeinsames Projekt zusammen.
Los ging es am 24. März im Jugendzentrum Tivoli, alle Infos zu Anmeldung und weiteren Terminen im aktuellen "Innsbruck informiert".

© H. Reinthaler
Seit 1874 gilt für die Männer der Freiwilligen Feuerwehr Hötting das Motto "retten - löschen - schützen". Kommandant Alois Muglach berichtete über die geleistete Arbeit im vergangenen Jahr. Mehr als 220 Dienstverrichtungen bzw. über 6.700 Stunden wurden von den Mitgliedern der FF Hötting im Sinne der Innsbrucker Bevölkerung geleistet. Ein herzliches Dankeschön dafür!

© H. Reinthaler
Seit 1874 gilt für die Männer der Freiwilligen Feuerwehr Hötting das Motto "retten - löschen - schützen". Kommandant Alois Muglach berichtete über die geleistete Arbeit im vergangenen Jahr. Mehr als 220 Dienstverrichtungen bzw. über 6.700 Stunden wurden von den Mitgliedern der FF Hötting im Sinne der Innsbrucker Bevölkerung geleistet. Ein herzliches Dankeschön dafür!

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Seit 1874 gilt für die Männer der Freiwilligen Feuerwehr Hötting das Motto "retten - löschen - schützen". Kommandant Alois Muglach berichtete über die geleistete Arbeit im vergangenen Jahr. Mehr als 220 Dienstverrichtungen bzw. über 6.700 Stunden wurden von den Mitgliedern der FF Hötting im Sinne der Innsbrucker Bevölkerung geleistet. Ein herzliches Dankeschön dafür!

© H. Reinthaler
Seit 1874 gilt für die Männer der Freiwilligen Feuerwehr Hötting das Motto "retten - löschen - schützen". Kommandant Alois Muglach berichtete über die geleistete Arbeit im vergangenen Jahr. Mehr als 220 Dienstverrichtungen bzw. über 6.700 Stunden wurden von den Mitgliedern der FF Hötting im Sinne der Innsbrucker Bevölkerung geleistet. Ein herzliches Dankeschön dafür!

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Seit 1874 gilt für die Männer der Freiwilligen Feuerwehr Hötting das Motto "retten - löschen - schützen". Kommandant Alois Muglach berichtete über die geleistete Arbeit im vergangenen Jahr. Mehr als 220 Dienstverrichtungen bzw. über 6.700 Stunden wurden von den Mitgliedern der FF Hötting im Sinne der Innsbrucker Bevölkerung geleistet. Ein herzliches Dankeschön dafür!

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Seit 1874 gilt für die Männer der Freiwilligen Feuerwehr Hötting das Motto "retten - löschen - schützen". Kommandant Alois Muglach berichtete über die geleistete Arbeit im vergangenen Jahr. Mehr als 220 Dienstverrichtungen bzw. über 6.700 Stunden wurden von den Mitgliedern der FF Hötting im Sinne der Innsbrucker Bevölkerung geleistet. Ein herzliches Dankeschön dafür!

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Seit 1874 gilt für die Männer der Freiwilligen Feuerwehr Hötting das Motto "retten - löschen - schützen". Kommandant Alois Muglach berichtete über die geleistete Arbeit im vergangenen Jahr. Mehr als 220 Dienstverrichtungen bzw. über 6.700 Stunden wurden von den Mitgliedern der FF Hötting im Sinne der Innsbrucker Bevölkerung geleistet. Ein herzliches Dankeschön dafür!

© H. Reinthaler
Seit 1874 gilt für die Männer der Freiwilligen Feuerwehr Hötting das Motto "retten - löschen - schützen". Kommandant Alois Muglach berichtete über die geleistete Arbeit im vergangenen Jahr. Mehr als 220 Dienstverrichtungen bzw. über 6.700 Stunden wurden von den Mitgliedern der FF Hötting im Sinne der Innsbrucker Bevölkerung geleistet. Ein herzliches Dankeschön dafür!

© H. Reinthaler
Seit 1874 gilt für die Männer der Freiwilligen Feuerwehr Hötting das Motto "retten - löschen - schützen". Kommandant Alois Muglach berichtete über die geleistete Arbeit im vergangenen Jahr. Mehr als 220 Dienstverrichtungen bzw. über 6.700 Stunden wurden von den Mitgliedern der FF Hötting im Sinne der Innsbrucker Bevölkerung geleistet. Ein herzliches Dankeschön dafür!

© IKM/Lercher
Die Platzwarte der Innsbrucker Sportstätten drückten heute die Schulbank. Sportreferent Vizebürgermeister Christoph Kaufmann überzeugte sich selbst vom qualitätsvollen Vortrag von Alexander Schütz (ÖISS). Wesentliche Inhalte waren die Pflege und Instandhaltung von Natur- und Kunstrasenplätzen. Die Mitarbeiter des städtischen Sportamtes konnten so ihre Fachkenntnis auffrischen und sich mit den neuesten Erkenntnissen und Techniken vertraut machen.

© IKM/Lercher
Die Platzwarte der Innsbrucker Sportstätten drückten heute die Schulbank. Sportreferent Vizebürgermeister Christoph Kaufmann überzeugte sich selbst vom qualitätsvollen Vortrag von Alexander Schütz (ÖISS). Wesentliche Inhalte waren die Pflege und Instandhaltung von Natur- und Kunstrasenplätzen. Die Mitarbeiter des städtischen Sportamtes konnten so ihre Fachkenntnis auffrischen und sich mit den neuesten Erkenntnissen und Techniken vertraut machen.

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Die Platzwarte der Innsbrucker Sportstätten drückten heute die Schulbank. Sportreferent Vizebürgermeister Christoph Kaufmann überzeugte sich selbst vom qualitätsvollen Vortrag von Alexander Schütz (ÖISS). Wesentliche Inhalte waren die Pflege und Instandhaltung von Natur- und Kunstrasenplätzen. Die Mitarbeiter des städtischen Sportamtes konnten so ihre Fachkenntnis auffrischen und sich mit den neuesten Erkenntnissen und Techniken vertraut machen.

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Die Platzwarte der Innsbrucker Sportstätten drückten heute die Schulbank. Sportreferent Vizebürgermeister Christoph Kaufmann überzeugte sich selbst vom qualitätsvollen Vortrag von Alexander Schütz (ÖISS). Wesentliche Inhalte waren die Pflege und Instandhaltung von Natur- und Kunstrasenplätzen. Die Mitarbeiter des städtischen Sportamtes konnten so ihre Fachkenntnis auffrischen und sich mit den neuesten Erkenntnissen und Techniken vertraut machen.

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Bei der "Baustellenlesung" von Bernhard Aichner und Markus Koschuh im Pema-Gebäude war der Ausblick auf die Pema2-Baustelle grandios. Vor der Lesung gab Christina Krenmayr einen Einblick in die zukünftige Nutzung der neuen Stadtbibliothek.
Erstes Bild (v.l.): Christine Krenmayr (Stadtbibliothek), Stadtrat Gerhard Fritz, Wolfgang Adexlinger (Stadtplanung), Markus Schafferer (PEMA Group), Moderator Andreas Braun, Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, Bernhard Aichner, Markus Koschuh, Markus Schöpf (IIG), Architektin Kathrin Aste und Architekt Frank Ludin

© IKM/Lercher
Bei der "Baustellenlesung" von Bernhard Aichner und Markus Koschuh im Pema-Gebäude war der Ausblick auf die Pema2-Baustelle grandios. Vor der Lesung gab Christina Krenmayr einen Einblick in die zukünftige Nutzung der neuen Stadtbibliothek.
Erstes Bild (v.l.): Christine Krenmayr (Stadtbibliothek), Stadtrat Gerhard Fritz, Wolfgang Adexlinger (Stadtplanung), Markus Schafferer (PEMA Group), Moderator Andreas Braun, Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, Bernhard Aichner, Markus Koschuh, Markus Schöpf (IIG), Architektin Kathrin Aste und Architekt Frank Ludin

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Bei der "Baustellenlesung" von Bernhard Aichner und Markus Koschuh im Pema-Gebäude war der Ausblick auf die Pema2-Baustelle grandios. Vor der Lesung gab Christina Krenmayr einen Einblick in die zukünftige Nutzung der neuen Stadtbibliothek.
Erstes Bild (v.l.): Christine Krenmayr (Stadtbibliothek), Stadtrat Gerhard Fritz, Wolfgang Adexlinger (Stadtplanung), Markus Schafferer (PEMA Group), Moderator Andreas Braun, Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, Bernhard Aichner, Markus Koschuh, Markus Schöpf (IIG), Architektin Kathrin Aste und Architekt Frank Ludin

© IKM/Lercher
Bei der "Baustellenlesung" von Bernhard Aichner und Markus Koschuh im Pema-Gebäude war der Ausblick auf die Pema2-Baustelle grandios. Vor der Lesung gab Christina Krenmayr einen Einblick in die zukünftige Nutzung der neuen Stadtbibliothek.
Erstes Bild (v.l.): Christine Krenmayr (Stadtbibliothek), Stadtrat Gerhard Fritz, Wolfgang Adexlinger (Stadtplanung), Markus Schafferer (PEMA Group), Moderator Andreas Braun, Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, Bernhard Aichner, Markus Koschuh, Markus Schöpf (IIG), Architektin Kathrin Aste und Architekt Frank Ludin

© IKM/Lercher
Bei der "Baustellenlesung" von Bernhard Aichner und Markus Koschuh im Pema-Gebäude war der Ausblick auf die Pema2-Baustelle grandios. Vor der Lesung gab Christina Krenmayr einen Einblick in die zukünftige Nutzung der neuen Stadtbibliothek.
Erstes Bild (v.l.): Christine Krenmayr (Stadtbibliothek), Stadtrat Gerhard Fritz, Wolfgang Adexlinger (Stadtplanung), Markus Schafferer (PEMA Group), Moderator Andreas Braun, Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, Bernhard Aichner, Markus Koschuh, Markus Schöpf (IIG), Architektin Kathrin Aste und Architekt Frank Ludin

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Bei der "Baustellenlesung" von Bernhard Aichner und Markus Koschuh im Pema-Gebäude war der Ausblick auf die Pema2-Baustelle grandios. Vor der Lesung gab Christina Krenmayr einen Einblick in die zukünftige Nutzung der neuen Stadtbibliothek.
Erstes Bild (v.l.): Christine Krenmayr (Stadtbibliothek), Stadtrat Gerhard Fritz, Wolfgang Adexlinger (Stadtplanung), Markus Schafferer (PEMA Group), Moderator Andreas Braun, Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, Bernhard Aichner, Markus Koschuh, Markus Schöpf (IIG), Architektin Kathrin Aste und Architekt Frank Ludin

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Bei der "Baustellenlesung" von Bernhard Aichner und Markus Koschuh im Pema-Gebäude war der Ausblick auf die Pema2-Baustelle grandios. Vor der Lesung gab Christina Krenmayr einen Einblick in die zukünftige Nutzung der neuen Stadtbibliothek.
Erstes Bild (v.l.): Christine Krenmayr (Stadtbibliothek), Stadtrat Gerhard Fritz, Wolfgang Adexlinger (Stadtplanung), Markus Schafferer (PEMA Group), Moderator Andreas Braun, Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, Bernhard Aichner, Markus Koschuh, Markus Schöpf (IIG), Architektin Kathrin Aste und Architekt Frank Ludin

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Bei der "Baustellenlesung" von Bernhard Aichner und Markus Koschuh im Pema-Gebäude war der Ausblick auf die Pema2-Baustelle grandios. Vor der Lesung gab Christina Krenmayr einen Einblick in die zukünftige Nutzung der neuen Stadtbibliothek.
Erstes Bild (v.l.): Christine Krenmayr (Stadtbibliothek), Stadtrat Gerhard Fritz, Wolfgang Adexlinger (Stadtplanung), Markus Schafferer (PEMA Group), Moderator Andreas Braun, Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, Bernhard Aichner, Markus Koschuh, Markus Schöpf (IIG), Architektin Kathrin Aste und Architekt Frank Ludin

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Bei der "Baustellenlesung" von Bernhard Aichner und Markus Koschuh im Pema-Gebäude war der Ausblick auf die Pema2-Baustelle grandios. Vor der Lesung gab Christina Krenmayr einen Einblick in die zukünftige Nutzung der neuen Stadtbibliothek.
Erstes Bild (v.l.): Christine Krenmayr (Stadtbibliothek), Stadtrat Gerhard Fritz, Wolfgang Adexlinger (Stadtplanung), Markus Schafferer (PEMA Group), Moderator Andreas Braun, Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, Bernhard Aichner, Markus Koschuh, Markus Schöpf (IIG), Architektin Kathrin Aste und Architekt Frank Ludin

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Bei der "Baustellenlesung" von Bernhard Aichner und Markus Koschuh im Pema-Gebäude war der Ausblick auf die Pema2-Baustelle grandios. Vor der Lesung gab Christina Krenmayr einen Einblick in die zukünftige Nutzung der neuen Stadtbibliothek.
Erstes Bild (v.l.): Christine Krenmayr (Stadtbibliothek), Stadtrat Gerhard Fritz, Wolfgang Adexlinger (Stadtplanung), Markus Schafferer (PEMA Group), Moderator Andreas Braun, Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, Bernhard Aichner, Markus Koschuh, Markus Schöpf (IIG), Architektin Kathrin Aste und Architekt Frank Ludin

© Stadt Innsbruck
Beim 21. TT-Miniadler-Grand Prix am Patscherkofel, Heiligwasserwiese, erfreuten sich fast 200 Nachwuchsrennfahrer aus ganz Tirol in fünf Altersklassen (U8 bis U12) bester Pistenbedingungen. Danke an den Skiclub Patscherkofel und an die Patscherkofelbahnen für die tolle Organisation trotz schwieriger Witterungsverhältnisse.

© Stadt Innsbruck
Beim 21. TT-Miniadler-Grand Prix am Patscherkofel, Heiligwasserwiese, erfreuten sich fast 200 Nachwuchsrennfahrer aus ganz Tirol in fünf Altersklassen (U8 bis U12) bester Pistenbedingungen. Danke an den Skiclub Patscherkofel und an die Patscherkofelbahnen für die tolle Organisation trotz schwieriger Witterungsverhältnisse.

© Stadt Innsbruck
Beim 21. TT-Miniadler-Grand Prix am Patscherkofel, Heiligwasserwiese, erfreuten sich fast 200 Nachwuchsrennfahrer aus ganz Tirol in fünf Altersklassen (U8 bis U12) bester Pistenbedingungen. Danke an den Skiclub Patscherkofel und an die Patscherkofelbahnen für die tolle Organisation trotz schwieriger Witterungsverhältnisse.

© Stadt Innsbruck
Bereits zum zweiten Mal veranstaltet die Union Eislaufschule Innsbruck 2017 den ISU Cup of Tyrol-Innsbruck. Hochkarätiger Spitzeneiskunstlauf ist zurück in Innsbruck.

© Stadt Innsbruck
Bereits zum zweiten Mal veranstaltet die Union Eislaufschule Innsbruck 2017 den ISU Cup of Tyrol-Innsbruck. Hochkarätiger Spitzeneiskunstlauf ist zurück in Innsbruck.

© Stadt Innsbruck
Der Verein der Südtiroler in Innsbruck Stadt und Land traf sich im Gasthaus Sandwirt zur Jahreshauptversammlung. Ein herzliches Dankeschön an die Obfrau Heidi Thomann für die zahlreichen Aktivitäten im Sinne der Brauchtumspflege. Als Ehrengast könnte unter anderem Vizebürgermeister Christoph Kaufmann und Landesrätin Martha Stocker aus Südtirol begrüßt werden.

© Stadt Innsbruck
Der Verein der Südtiroler in Innsbruck Stadt und Land traf sich im Gasthaus Sandwirt zur Jahreshauptversammlung. Ein herzliches Dankeschön an die Obfrau Heidi Thomann für die zahlreichen Aktivitäten im Sinne der Brauchtumspflege. Als Ehrengast könnte unter anderem Vizebürgermeister Christoph Kaufmann und Landesrätin Martha Stocker aus Südtirol begrüßt werden.

© Stadt Innsbruck
Gemeinsam mit Architekt Thomas Schnizer und Reini Scherer besichtigten wir die Baustelle des neuen Kletterzentrums Innsbruck.
Vor knapp einem eineinhalb Jahren begannen die Bauarbeiten zum neuen WUB- Kletterzentrum Innsbruck, welches im Geviert zwischen Viaduktbögen und Sill liegt. Das Gebäude wird als räumlich offenes Baukörperensemble zwischen den einzelnen Bauteilen konzipiert. Die architektonische Besonderheit sowie die sportliche Qualität des neuen Kletterzentrums war schon bei der Firstfeier sichtbar.

© Stadt Innsbruck
Gemeinsam mit Architekt Thomas Schnizer und Reini Scherer besichtigten wir die Baustelle des neuen Kletterzentrums Innsbruck.
Vor knapp einem eineinhalb Jahren begannen die Bauarbeiten zum neuen WUB- Kletterzentrum Innsbruck, welches im Geviert zwischen Viaduktbögen und Sill liegt. Das Gebäude wird als räumlich offenes Baukörperensemble zwischen den einzelnen Bauteilen konzipiert. Die architektonische Besonderheit sowie die sportliche Qualität des neuen Kletterzentrums war schon bei der Firstfeier sichtbar.

© FF Arzl
Im Rahmen der Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Arzl wurde der bisherige Kommandant-Stellvertreter Christoph Larcher nach 19 Jahren Tätigkeit im Kommando verabschiedet. Zum neuen Kommandant-Stellvertreter wurde einstimmig Bernhard Larcher gewählt, neuer Kassier wurde Martin Mair. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann nutzte die Veranstaltung für dankende Worte: "Ein herzliches Danke der Einheit Arzl für Ihren Einsatz für die Bürgerinnen und Bürger des Stadtteils Arzl bzw. der gesamten Stadt Innsbruck."

© FF Arzl
Im Rahmen der Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Arzl wurde der bisherige Kommandant-Stellvertreter Christoph Larcher nach 19 Jahren Tätigkeit im Kommando verabschiedet. Zum neuen Kommandant-Stellvertreter wurde einstimmig Bernhard Larcher gewählt, neuer Kassier wurde Martin Mair. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann nutzte die Veranstaltung für dankende Worte: "Ein herzliches Danke der Einheit Arzl für Ihren Einsatz für die Bürgerinnen und Bürger des Stadtteils Arzl bzw. der gesamten Stadt Innsbruck."

© FF Arzl
Im Rahmen der Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Arzl wurde der bisherige Kommandant-Stellvertreter Christoph Larcher nach 19 Jahren Tätigkeit im Kommando verabschiedet. Zum neuen Kommandant-Stellvertreter wurde einstimmig Bernhard Larcher gewählt, neuer Kassier wurde Martin Mair. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann nutzte die Veranstaltung für dankende Worte: "Ein herzliches Danke der Einheit Arzl für Ihren Einsatz für die Bürgerinnen und Bürger des Stadtteils Arzl bzw. der gesamten Stadt Innsbruck."

© FF Arzl
Im Rahmen der Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Arzl wurde der bisherige Kommandant-Stellvertreter Christoph Larcher nach 19 Jahren Tätigkeit im Kommando verabschiedet. Zum neuen Kommandant-Stellvertreter wurde einstimmig Bernhard Larcher gewählt, neuer Kassier wurde Martin Mair. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann nutzte die Veranstaltung für dankende Worte: "Ein herzliches Danke der Einheit Arzl für Ihren Einsatz für die Bürgerinnen und Bürger des Stadtteils Arzl bzw. der gesamten Stadt Innsbruck."

© IKM/Lercher
Zehn Filme – darunter zwei Österreich-Premieren – beleuchteten am Samstag, 04. März, die unterschiedlichen Facetten im Leben von Frauen und regten damit zum Nachdenken über Chancengleichheit und gelebte Gleichberechtigung an. Unter dem Motto „Wir nehmen unser Leben selbst in die Hand!“ stellte das Referat „Frauen, Familien und SeniorInnen“ in Kooperation mit dem Metropol Kino ein buntes Programm zusammen, das Frauen wie Männer gleichermaßen ansprach. Besonderer Beliebtheit erfreut sich immer die eigens zur LNFF kreierte Schokolade, die nach der offiziellen Begrüßung durch Vizebürgermeisterin Sonja Pitscheider, von ihr und den MitarbeiterInnen des städtischen Frauenreferates, unter den BesucherInnen verteilt wurde.

© IKM/Lercher
Zehn Filme – darunter zwei Österreich-Premieren – beleuchteten am Samstag, 04. März, die unterschiedlichen Facetten im Leben von Frauen und regten damit zum Nachdenken über Chancengleichheit und gelebte Gleichberechtigung an. Unter dem Motto „Wir nehmen unser Leben selbst in die Hand!“ stellte das Referat „Frauen, Familien und SeniorInnen“ in Kooperation mit dem Metropol Kino ein buntes Programm zusammen, das Frauen wie Männer gleichermaßen ansprach. Besonderer Beliebtheit erfreut sich immer die eigens zur LNFF kreierte Schokolade, die nach der offiziellen Begrüßung durch Vizebürgermeisterin Sonja Pitscheider, von ihr und den MitarbeiterInnen des städtischen Frauenreferates, unter den BesucherInnen verteilt wurde.

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Zehn Filme – darunter zwei Österreich-Premieren – beleuchteten am Samstag, 04. März, die unterschiedlichen Facetten im Leben von Frauen und regten damit zum Nachdenken über Chancengleichheit und gelebte Gleichberechtigung an. Unter dem Motto „Wir nehmen unser Leben selbst in die Hand!“ stellte das Referat „Frauen, Familien und SeniorInnen“ in Kooperation mit dem Metropol Kino ein buntes Programm zusammen, das Frauen wie Männer gleichermaßen ansprach. Besonderer Beliebtheit erfreut sich immer die eigens zur LNFF kreierte Schokolade, die nach der offiziellen Begrüßung durch Vizebürgermeisterin Sonja Pitscheider, von ihr und den MitarbeiterInnen des städtischen Frauenreferates, unter den BesucherInnen verteilt wurde.

© IKM/Lercher
Zehn Filme – darunter zwei Österreich-Premieren – beleuchteten am Samstag, 04. März, die unterschiedlichen Facetten im Leben von Frauen und regten damit zum Nachdenken über Chancengleichheit und gelebte Gleichberechtigung an. Unter dem Motto „Wir nehmen unser Leben selbst in die Hand!“ stellte das Referat „Frauen, Familien und SeniorInnen“ in Kooperation mit dem Metropol Kino ein buntes Programm zusammen, das Frauen wie Männer gleichermaßen ansprach. Besonderer Beliebtheit erfreut sich immer die eigens zur LNFF kreierte Schokolade, die nach der offiziellen Begrüßung durch Vizebürgermeisterin Sonja Pitscheider, von ihr und den MitarbeiterInnen des städtischen Frauenreferates, unter den BesucherInnen verteilt wurde.

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Zehn Filme – darunter zwei Österreich-Premieren – beleuchteten am Samstag, 04. März, die unterschiedlichen Facetten im Leben von Frauen und regten damit zum Nachdenken über Chancengleichheit und gelebte Gleichberechtigung an. Unter dem Motto „Wir nehmen unser Leben selbst in die Hand!“ stellte das Referat „Frauen, Familien und SeniorInnen“ in Kooperation mit dem Metropol Kino ein buntes Programm zusammen, das Frauen wie Männer gleichermaßen ansprach. Besonderer Beliebtheit erfreut sich immer die eigens zur LNFF kreierte Schokolade, die nach der offiziellen Begrüßung durch Vizebürgermeisterin Sonja Pitscheider, von ihr und den MitarbeiterInnen des städtischen Frauenreferates, unter den BesucherInnen verteilt wurde.

© FF Reichenau
Am Freitag, den 03. März, fand im Gasthof Sandwirt am Inn die 33. Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Reichenau statt. Neben den Jahresberichten der Jugend und der aktiven Mannschaft, sowie des Kassaberichtes war die Angelobung von fünf jungen Feuerwehrmitgliedern ein Höhepunkt der diesjährigen Versammlung. Die KameradInnen der FF Reichenau arbeiteten letztes Jahr insgesamt 89 Einsätze (zwölf Brandeinsätze und 77 technische Einsätze) ab. 112 Übungen und Schulungen, darunter auch spezielle für Gruppen wie KarftfahrerInnen, MaschinistInnen, GruppenkommandantInnen usw. standen am Programm. Insgesamt waren die Kameraden/Innen im Jahr 2017, 8.001 Stunden für das Wohl der Bevölkerung des Schutzgebietes (Reichenau, Pradl, Teile des Pradler Saggen und der Rossau) im Einsatz. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann sprach allen Beteiligten bei der Jahreshauptversammlung dafür ein herzliches Dankeschön aus.

© FF Reichenau
Am Freitag, den 03. März, fand im Gasthof Sandwirt am Inn die 33. Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Reichenau statt. Neben den Jahresberichten der Jugend und der aktiven Mannschaft, sowie des Kassaberichtes war die Angelobung von fünf jungen Feuerwehrmitgliedern ein Höhepunkt der diesjährigen Versammlung. Die KameradInnen der FF Reichenau arbeiteten letztes Jahr insgesamt 89 Einsätze (zwölf Brandeinsätze und 77 technische Einsätze) ab. 112 Übungen und Schulungen, darunter auch spezielle für Gruppen wie KarftfahrerInnen, MaschinistInnen, GruppenkommandantInnen usw. standen am Programm. Insgesamt waren die Kameraden/Innen im Jahr 2017, 8.001 Stunden für das Wohl der Bevölkerung des Schutzgebietes (Reichenau, Pradl, Teile des Pradler Saggen und der Rossau) im Einsatz. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann sprach allen Beteiligten bei der Jahreshauptversammlung dafür ein herzliches Dankeschön aus.

© FF Reichenau
Am Freitag, den 03. März, fand im Gasthof Sandwirt am Inn die 33. Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Reichenau statt. Neben den Jahresberichten der Jugend und der aktiven Mannschaft, sowie des Kassaberichtes war die Angelobung von fünf jungen Feuerwehrmitgliedern ein Höhepunkt der diesjährigen Versammlung. Die KameradInnen der FF Reichenau arbeiteten letztes Jahr insgesamt 89 Einsätze (zwölf Brandeinsätze und 77 technische Einsätze) ab. 112 Übungen und Schulungen, darunter auch spezielle für Gruppen wie KarftfahrerInnen, MaschinistInnen, GruppenkommandantInnen usw. standen am Programm. Insgesamt waren die Kameraden/Innen im Jahr 2017, 8.001 Stunden für das Wohl der Bevölkerung des Schutzgebietes (Reichenau, Pradl, Teile des Pradler Saggen und der Rossau) im Einsatz. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann sprach allen Beteiligten bei der Jahreshauptversammlung dafür ein herzliches Dankeschön aus.

© FF Reichenau
Am Freitag, den 03. März, fand im Gasthof Sandwirt am Inn die 33. Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Reichenau statt. Neben den Jahresberichten der Jugend und der aktiven Mannschaft, sowie des Kassaberichtes war die Angelobung von fünf jungen Feuerwehrmitgliedern ein Höhepunkt der diesjährigen Versammlung. Die KameradInnen der FF Reichenau arbeiteten letztes Jahr insgesamt 89 Einsätze (zwölf Brandeinsätze und 77 technische Einsätze) ab. 112 Übungen und Schulungen, darunter auch spezielle für Gruppen wie KarftfahrerInnen, MaschinistInnen, GruppenkommandantInnen usw. standen am Programm. Insgesamt waren die Kameraden/Innen im Jahr 2017, 8.001 Stunden für das Wohl der Bevölkerung des Schutzgebietes (Reichenau, Pradl, Teile des Pradler Saggen und der Rossau) im Einsatz. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann sprach allen Beteiligten bei der Jahreshauptversammlung dafür ein herzliches Dankeschön aus.

© Stadt Innsbruck
51. Jahreshauptversammlung der FF Hungerburg
Kommandant Christof Schlenz konnte wieder zahlreiche Ehrengäste, darunter ua. Landesräting Beate Palfrader, AK-Präsident Erwin Zangerl sowie Landesfeuerwehrinspektor Alfons Gruber bei der Jahreshauptversammlung am Seehof begrüßen. Im vergangen Jahr wurden von der Einheit über 4.600 Stunden im Bereich Einsätze, Übungen und sonstige Tätigkeiten im Sinne der Bevölkerung geleistet. Ein herzliches Dankeschön an die Kameradinnen und Kameraden der FF Hungerburg.

© Stadt Innsbruck
In alle Spielklassen ging es wieder richtig zur Sache: 548 Mannschaften, 1625 Spiele, 143 Gruppen
Für die Turnierverantwortlichen Günther Ringler und Herbert Hallegger vom TFV Referat Jugend- und Breitensport ist die Nachwuchs-Meisterschaft eine große Herausforderung. Mit den Tiroler Versicherungsmaklern darf der TFV auch in diesem Jahr einen starken wirtschaftlichen Partner an seiner Seite begrüßen.

© Stadt Innsbruck
In alle Spielklassen ging es wieder richtig zur Sache: 548 Mannschaften, 1625 Spiele, 143 Gruppen
Für die Turnierverantwortlichen Günther Ringler und Herbert Hallegger vom TFV Referat Jugend- und Breitensport ist die Nachwuchs-Meisterschaft eine große Herausforderung. Mit den Tiroler Versicherungsmaklern darf der TFV auch in diesem Jahr einen starken wirtschaftlichen Partner an seiner Seite begrüßen.

© L. Reinthaler
Eine Delegation aus der Region des chinesischen Changbai-Gebirges, dem größten Naturschutzgebiet Chinas, war Ende Februar im Rathaus zu Gast. Angesichts einer etwaigen Bewerbung der Volksrepublik für die International Children's Games holten die VertreterInnen in Innsbruck Informationen und Erfahrungswerte der ICG-Host City von 2016 ein. Passend zum Anlass überreichte Stadtrat Franz X. Gruber (4.v.r.) im Beisein von Peter Mall (Koordinator für Sport & Rahmenprogramm FIS Alpine Ski WM 2001 in St. Anton am Arlberg, links), Thomas Waimann (Sportamt Innsbruck 2.v.l.), Werner Margreiter (Sportchef YOG Innsbruck 2012, 4.v.l.) und Georg Spazier (Geschäftsführer innsbruck-tirol sports, 2.v.r.) Medaillen der ICG Innsbruck 2016 an die chinesischen Gäste.

© S. Kuess
Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer empfing am Dienstag den österreichischen Generalkonsul, Dr. Wolfgang Spadinger, im Rathaus. Der Diplomat unterhielt sich mit Innsbrucks Stadtchefin über die Zusammenarbeit mit Südtirol sowie das Aufgabengebiet des Generalkonsuls. Als Erinnerung bekam Dr. Spadinger ein Innsbruck-Buch.

© Stadt Innsbruck
Der 04. Februar stand in der Tiroler Landeshauptstadt ganz im Zeichen des Wintersports. Am „Bewegt am Berg“-Aktionstag verwandelte sich der Patscherkofel in ein Paradies für große und kleine WintersportliebhaberInnen. Bereits zum 13. Mal fand der städtische Wintersporttag statt. Ein facettenreiches Programm inklusive der 44. Innsbrucker Stadtskimeisterschaften, organisiert von ESVI Sektion Ski, wartete auf die BesucherInnen. Von Skirennen über Lawinenkurse bis hin zu einer geführten Schneeschuhwanderung war alles mit dabei.

© Stadt Innsbruck
Der 04. Februar stand in der Tiroler Landeshauptstadt ganz im Zeichen des Wintersports. Am „Bewegt am Berg“-Aktionstag verwandelte sich der Patscherkofel in ein Paradies für große und kleine WintersportliebhaberInnen. Bereits zum 13. Mal fand der städtische Wintersporttag statt. Ein facettenreiches Programm inklusive der 44. Innsbrucker Stadtskimeisterschaften, organisiert von ESVI Sektion Ski, wartete auf die BesucherInnen. Von Skirennen über Lawinenkurse bis hin zu einer geführten Schneeschuhwanderung war alles mit dabei.

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Der 04. Februar stand in der Tiroler Landeshauptstadt ganz im Zeichen des Wintersports. Am „Bewegt am Berg“-Aktionstag verwandelte sich der Patscherkofel in ein Paradies für große und kleine WintersportliebhaberInnen. Bereits zum 13. Mal fand der städtische Wintersporttag statt. Ein facettenreiches Programm inklusive der 44. Innsbrucker Stadtskimeisterschaften, organisiert von ESVI Sektion Ski, wartete auf die BesucherInnen. Von Skirennen über Lawinenkurse bis hin zu einer geführten Schneeschuhwanderung war alles mit dabei.

© Stadt Innsbruck
Der 04. Februar stand in der Tiroler Landeshauptstadt ganz im Zeichen des Wintersports. Am „Bewegt am Berg“-Aktionstag verwandelte sich der Patscherkofel in ein Paradies für große und kleine WintersportliebhaberInnen. Bereits zum 13. Mal fand der städtische Wintersporttag statt. Ein facettenreiches Programm inklusive der 44. Innsbrucker Stadtskimeisterschaften, organisiert von ESVI Sektion Ski, wartete auf die BesucherInnen. Von Skirennen über Lawinenkurse bis hin zu einer geführten Schneeschuhwanderung war alles mit dabei.

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Eine Abordnung deutscher und niederländischer Marine-Unteroffiziere besuchte auch heuer Tirol, um auf Einladung der Unteroffiziersgesellschaft Tirol (UOGT) sowie der Innsbrucker Marinefreunde unter anderem am Ball der Unteroffiziere in Absam teilzunehmen. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann und TVB Direktorstellv. Christoph Sock begrüßten die Delegation.
Seit mittlerweile 35 Jahren verbindet die Unteroffiziere aus dem Ausland nun schon eine Kameradschaft mit den Innsbrucker Marine-Freunden rund um Herbert Rieder und Josef Lessiak sowie der Tiroler Unteroffiziersgesellschaft. Jedes Jahr besuchen sie Tirol bzw. Innsbruck, um mit den österreichischen Kollegen den kameradschaftlichen Kontakt zu pflegen.

© Stadt Innsbruck
Eine Abordnung deutscher und niederländischer Marine-Unteroffiziere besuchte auch heuer Tirol, um auf Einladung der Unteroffiziersgesellschaft Tirol (UOGT) sowie der Innsbrucker Marinefreunde unter anderem am Ball der Unteroffiziere in Absam teilzunehmen. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann und TVB Direktorstellv. Christoph Sock begrüßten die Delegation.
Seit mittlerweile 35 Jahren verbindet die Unteroffiziere aus dem Ausland nun schon eine Kameradschaft mit den Innsbrucker Marine-Freunden rund um Herbert Rieder und Josef Lessiak sowie der Tiroler Unteroffiziersgesellschaft. Jedes Jahr besuchen sie Tirol bzw. Innsbruck, um mit den österreichischen Kollegen den kameradschaftlichen Kontakt zu pflegen.

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Zum vierten Mal in der laufenden Weltcup-Saison ist Österreichs Skeleton-Ass Janine Flock Anfang Februar aufs Podest gefahren. Beim Heimrennen in Innsbruck-Igls belegte die Rumerin Platz 3. Bei den Herren gewann der Lette Martins Dukurs vor dem Russen Alexander Tretjakow und dem Südkoreaner Yun Sung Bin. Die Siegerehrung führten Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann, IBSF Präsident Ivo Feriani, ÖBSV Präsident Roman Schobersberger und ÖBSV Vizepräsident Markus Mitterrutzner durch.

© Stadt Innsbruck
Zum vierten Mal in der laufenden Weltcup-Saison ist Österreichs Skeleton-Ass Janine Flock Anfang Februar aufs Podest gefahren. Beim Heimrennen in Innsbruck-Igls belegte die Rumerin Platz 3. Bei den Herren gewann der Lette Martins Dukurs vor dem Russen Alexander Tretjakow und dem Südkoreaner Yun Sung Bin. Die Siegerehrung führten Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann, IBSF Präsident Ivo Feriani, ÖBSV Präsident Roman Schobersberger und ÖBSV Vizepräsident Markus Mitterrutzner durch.

© martin vandory photographie
Nach 41 Jahren bei der Neuen Heimat Tirol geht Prof. Dr. Klaus Lugger in die wohlverdiente Pension. „Klaus Lugger hat Geschichte geschrieben in Innsbruck, er hat mit dem Tivoli und Lodenareal ganze Stadtteile gebaut", würdigt ihn Innsbrucks Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer. VertreterInnen der Stadtregierung gratulierten Lugger zur Pensionierung und überreichten ihm ein Präsent.

© Stadt Innsbruck
Die Junioren-Weltelite des Eisschnelllaufens trat in Innsbruck/Tirol zur Weltmeisterschaft im Short Track an. Die Olympiaworld ist eine ideale Bühne für spannende Wettläufe – mitten im Herz der Alpen. 210 Athleten, im Alter zwischen 14 bis 18 Jahren, aus über 40 Nationen, kämpften um die begehrten Titel im Einzel und Staffel.

© Stadt Innsbruck
Die Junioren-Weltelite des Eisschnelllaufens trat in Innsbruck/Tirol zur Weltmeisterschaft im Short Track an. Die Olympiaworld ist eine ideale Bühne für spannende Wettläufe – mitten im Herz der Alpen. 210 Athleten, im Alter zwischen 14 bis 18 Jahren, aus über 40 Nationen, kämpften um die begehrten Titel im Einzel und Staffel.

© Stadt Innsbruck
Der neue Präsident der Bundessportorganisation (BSO) Rudolf Hundstorfer (2.v.r.) besuchte die Rodel WM 2017 in Innsbruck/Igls. Sportreferent Vizebürgermeister Christoph Kaufmann (r.) führte ihn gemeinsam mit LH Stellv. Josef Geisler (2.v.l.) und ÖRV-Präsident Michael Bielowski (l.) durch den Igler Eiskanal.

© Hazim Karahasanovic
Das letzte Jänner-Wochenende stand im Veranstaltungszentrum VNO (Verband Neu Arzl/O-Dorf) ganz im Zeichen der Kunst. Petra und Hazim Karahasanović organisierten bereits zum 7. Mal ein „Interkulturelles künstlerisches Schaffen“ mit dem Ziel, durch eine Bilderausstellung sowie einen literarischen Abend den Kulturaustausch und das Verständnis zwischen Menschen aus aller Welt zu fördern. Die Vernissage wurde von Vizebürgermeister Christoph Kaufmann sowie dem Präsident des VNO Friedel Ludescher eröffnet. Besonders erfreulich war dass es gelungen ist, Menschen aus verschiedenen Ländern und Interessen an einem Ort zu versammeln und sich gegenseitig auszutauschen. So wurde der Abend von vielen MigrantInnen aber auch von Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr Neu-Arzl, den Schützen etc. besucht.

© Hazim Karahasanovic
Das letzte Jänner-Wochenende stand im Veranstaltungszentrum VNO (Verband Neu Arzl/O-Dorf) ganz im Zeichen der Kunst. Petra und Hazim Karahasanović organisierten bereits zum 7. Mal ein „Interkulturelles künstlerisches Schaffen“ mit dem Ziel, durch eine Bilderausstellung sowie einen literarischen Abend den Kulturaustausch und das Verständnis zwischen Menschen aus aller Welt zu fördern. Die Vernissage wurde von Vizebürgermeister Christoph Kaufmann sowie dem Präsident des VNO Friedel Ludescher eröffnet. Besonders erfreulich war dass es gelungen ist, Menschen aus verschiedenen Ländern und Interessen an einem Ort zu versammeln und sich gegenseitig auszutauschen. So wurde der Abend von vielen MigrantInnen aber auch von Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr Neu-Arzl, den Schützen etc. besucht.

© Hazim Karahasanovic
Das letzte Jänner-Wochenende stand im Veranstaltungszentrum VNO (Verband Neu Arzl/O-Dorf) ganz im Zeichen der Kunst. Petra und Hazim Karahasanović organisierten bereits zum 7. Mal ein „Interkulturelles künstlerisches Schaffen“ mit dem Ziel, durch eine Bilderausstellung sowie einen literarischen Abend den Kulturaustausch und das Verständnis zwischen Menschen aus aller Welt zu fördern. Die Vernissage wurde von Vizebürgermeister Christoph Kaufmann sowie dem Präsident des VNO Friedel Ludescher eröffnet. Besonders erfreulich war dass es gelungen ist, Menschen aus verschiedenen Ländern und Interessen an einem Ort zu versammeln und sich gegenseitig auszutauschen. So wurde der Abend von vielen MigrantInnen aber auch von Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr Neu-Arzl, den Schützen etc. besucht.

© Hazim Karahasanovic
Das letzte Jänner-Wochenende stand im Veranstaltungszentrum VNO (Verband Neu Arzl/O-Dorf) ganz im Zeichen der Kunst. Petra und Hazim Karahasanović organisierten bereits zum 7. Mal ein „Interkulturelles künstlerisches Schaffen“ mit dem Ziel, durch eine Bilderausstellung sowie einen literarischen Abend den Kulturaustausch und das Verständnis zwischen Menschen aus aller Welt zu fördern. Die Vernissage wurde von Vizebürgermeister Christoph Kaufmann sowie dem Präsident des VNO Friedel Ludescher eröffnet. Besonders erfreulich war dass es gelungen ist, Menschen aus verschiedenen Ländern und Interessen an einem Ort zu versammeln und sich gegenseitig auszutauschen. So wurde der Abend von vielen MigrantInnen aber auch von Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr Neu-Arzl, den Schützen etc. besucht.

© Hazim Karahasanovic
Das letzte Jänner-Wochenende stand im Veranstaltungszentrum VNO (Verband Neu Arzl/O-Dorf) ganz im Zeichen der Kunst. Petra und Hazim Karahasanović organisierten bereits zum 7. Mal ein „Interkulturelles künstlerisches Schaffen“ mit dem Ziel, durch eine Bilderausstellung sowie einen literarischen Abend den Kulturaustausch und das Verständnis zwischen Menschen aus aller Welt zu fördern. Die Vernissage wurde von Vizebürgermeister Christoph Kaufmann sowie dem Präsident des VNO Friedel Ludescher eröffnet. Besonders erfreulich war dass es gelungen ist, Menschen aus verschiedenen Ländern und Interessen an einem Ort zu versammeln und sich gegenseitig auszutauschen. So wurde der Abend von vielen MigrantInnen aber auch von Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr Neu-Arzl, den Schützen etc. besucht.

© Stadt Innsbruck
Vor Kurzem fand die Generalversammlung des Naturparks Karwendel statt. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann nahm teil. Der gemeinnützige Verein besteht aus den 15 Tiroler Gemeinden, darunter die Landeshauptstadt Innsbruck, den fünf Tourismusverbänden, den Österreichischen Bundesforsten als größtem Grundbesitzer im Karwendel, der Landwirtschaftskammer Tirol, dem Deutschen und Österreichischen Alpenverein und dem Land Tirol/Abteilung Umweltschutz.

© Stadt Innsbruck
Im Rahmen der Jungforscher-Diplomfeier verleiht Vizerektorin Sabine Schindler das Diplom an jene Kinder, die mindestens an vier Kursen der Kinder-Sommer-Uni 2016 teilgenommen haben. Sie besuchten in den Ferien Workshops an der Universität, schnupperten in verschiedenste Fächer und haben dabei erste Experimente durchgeführt und Forschungsfragen aufgestellt. Diesmal wurden 26 Kinder für ihre Leistungen ausgezeichnet.
Im Rahmen der Kinder-Sommer-Uni, die bereits zum 15. Mal in Zusammenarbeit mit dem Innsbrucker Ferienzug stattfand, wurden im Jahr 2016 zahlreiche Kurse veranstaltet. Und auch diesmal nutzten wieder zahlreiche Kinder aus ganz Tirol das umfangreiche Angebot und die Gelegenheit, zusammen mit WissenschaftlerInnen an spannenden Themen zu arbeiten und zu forschen. Über 800 Kinder zwischen 8 und 14 Jahren und auch ca. 60 Jugendliche bis 18 Jahren haben heuer fleißig geforscht und die Universität sowie ihre Vielzahl an Fächern kennen gelernt.

© Stadt Innsbruck
Im Rahmen der Jungforscher-Diplomfeier verleiht Vizerektorin Sabine Schindler das Diplom an jene Kinder, die mindestens an vier Kursen der Kinder-Sommer-Uni 2016 teilgenommen haben. Sie besuchten in den Ferien Workshops an der Universität, schnupperten in verschiedenste Fächer und haben dabei erste Experimente durchgeführt und Forschungsfragen aufgestellt. Diesmal wurden 26 Kinder für ihre Leistungen ausgezeichnet.
Im Rahmen der Kinder-Sommer-Uni, die bereits zum 15. Mal in Zusammenarbeit mit dem Innsbrucker Ferienzug stattfand, wurden im Jahr 2016 zahlreiche Kurse veranstaltet. Und auch diesmal nutzten wieder zahlreiche Kinder aus ganz Tirol das umfangreiche Angebot und die Gelegenheit, zusammen mit WissenschaftlerInnen an spannenden Themen zu arbeiten und zu forschen. Über 800 Kinder zwischen 8 und 14 Jahren und auch ca. 60 Jugendliche bis 18 Jahren haben heuer fleißig geforscht und die Universität sowie ihre Vielzahl an Fächern kennen gelernt.

© Stadt Innsbruck
Im Rahmen dieser kleinen akademischen Feier verlieh Vizerektorin Sabine Schindler vor Kurzem das Jungforscher-Diplom an jene Kinder, die mindestens an vier Kursen der Kinder-Sommer-Uni 2016 teilgenommen haben. Diesmal werden 26 Kinder für ihre Leistungen ausgezeichnet. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann (hinten r.) gratulierte.
Im Rahmen der Kinder-Sommer-Uni, die bereits zum 15. Mal in Zusammenarbeit mit dem Innsbrucker Ferienzug stattfand, wurden im Jahr 2016 zahlreiche Kurse veranstaltet. Und auch diesmal nutzten wieder zahlreiche Kinder aus ganz Tirol das umfangreiche Angebot und die Gelegenheit, zusammen mit WissenschaftlerInnen an spannenden Themen zu arbeiten und zu forschen. Über 800 Kinder zwischen 8 und 14 Jahren und auch ca. 60 Jugendliche bis 18 Jahren haben heuer fleißig geforscht und die Universität sowie ihre Vielzahl an Fächern kennen gelernt.

© IKM/Hofer
Der Verein "Freunde des Innsbrucker Hofgartens" lud Mitte Jänner zum wiederholten Male die Kinder des Kindergartens O-Dorf ein, um einen großen Schneemann zu bauen. Die Kinder ließen sich natürlich nicht lange bitten: Eine prächtige Schneefrau inklusive Karottennase war das Ergebnis - und zwar gerade rechtzeitig zum internationalen Tag des Schneemanns am 18. Jänner! Vizebürgermeister Christoph Kaufmann zeigte sich von den Baukünsten der Jüngsten begeistert.

© Stadt Innsbruck
Die Turnerschaft Innsbruck und die Sport Union Tirol bedankten sich im Rahmen eines Abendessen mit Weggefährten und Freunden bei Dr. Christian Girardi für seine 27-jährige Obmannschaft bei der Turnerschaft Innsbruck. Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann bedankte sich im Namen der Stadt Innsbruck für die gute Zusammenarbeit.

© Stadt Innsbruck
Die Stadt Innsbruck präsentiert jährlich der Öffentlichkeit ihre Kunstankäufe. Der zweite Ausstellungsteil aus 2016 wurde von Ankaufsjury Christine Prantauer (2.v.l.) und Jürgen Tabor (l.) sowie Kulturausschussvorsitzender Patrizia Moser (3.v.l.) und Natalie Pedevilla (Referat Bildende Kunst und Kulturprojekte) eröffnet. Die Ankäufe können bis 29. Jänner jeweils von Mittwoch bis Freitag, 15:00 bis 19:00 Uhr, sowie jeden Samstag und Sonntag, bis 18:00 Uhr, in der Andechsgalerie besichtigt werden.

© Stadt Innsbruck
Die Haie des HC Innsbruck veranstalteten im Beisein von Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann ein spannendes Nachwuchsspiel beim Eiszauber am Baggersee. Nach dem Spiel gab es eine Autogrammstunde mit einigen Spielern der HCI-Kampfmannschaft.

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Beim UPC-Tirol-Cup 2016 in der Sporthalle Hötting West jubelte in der Kategorie U13 der SVI über den Turniersieg. Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann bedankte sich persönlich beim Turnierveranstalter FC Union Innsbruck unter der Führung von Obmann Herbert Lehner und seinem Team für die perfekte Organisation.

© Stadt Innsbruck
Beim UPC-Tirol-Cup 2016 in der Sporthalle Hötting West jubelte in der Kategorie U13 der SVI über den Turniersieg. Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann bedankte sich persönlich beim Turnierveranstalter FC Union Innsbruck unter der Führung von Obmann Herbert Lehner und seinem Team für die perfekte Organisation.

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Beim UPC-Tirol-Cup 2016 in der Sporthalle Hötting West jubelte in der Kategorie U13 der SVI über den Turniersieg. Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann bedankte sich persönlich beim Turnierveranstalter FC Union Innsbruck unter der Führung von Obmann Herbert Lehner und seinem Team für die perfekte Organisation.

© Markus Strobl
Am 22. Dezember wurde im Rahmen einer kleinen Feierstunde bei der Kapelle an der Landesfeuerwehrschule in Telfs von Feuerwehrjugendgruppen aus ganz Tirol wieder das Friedenslicht abgeholt. Jugendgruppen, Betreuer und Funktionäre aus dem Landes-Feuerwehrverband und allen Bezirken waren vertreten, als Landes-Feuerwehrkurat Dr. Anno Schulte-Herbrüggen den Jugendlichen die Symbolik des Lichtes für den Frieden näher brachte. Landes-Feuerwehrkommandant LBD Ing. Peter Hölzl selbst ließ es sich nicht nehmen, selbst die Kerzen in den mitgebrachten Laternen der Jugendgruppen mit dem Licht aus Bethlehem zu entzünden.
Aus Innsbruck waren die Jugendgruppen der Feuerwehren Hötting und Wilten sowie Vizebürgermeister Christoph Kaufmann, Bezirks-Feuerwehrkommandantstv. Albert Pfeifhofer und Oberbrandrat Hans Zimmermann vertreten.

© Steinacker
Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer begrüßte am 22. Dezember gemeinsam mit Amtsleiter Elmar Rizzoli drei neue Mitglieder der Mobilen Überwachungsgruppe, Jovana Jäger, Peter Salzmann und Christian Tschaikner, im städtischen Dienst. Im Beisein von Magistratsdirektor Bernhard Holas, Abteilungsleiterin Elisabeth Schnegg-Seeber, Personalchef Ferdinand Neu und Referent Thomas Koland wurden die neuen städtischen Aufsichtsorgane nach ihrem dreimonatigen Ausbildungslehrgang angelobt.

© A. Aistleitner
Zu einem vorweihnachtlichen Treffen kam es am 20. Dezember zwischen Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer und dem Bund der Tiroler Schützenkompanien. Bei ihrem Besuch im Rathaus übergab Landeskommandant Fritz Tiefenthaler (r.) der Bürgermeisterin traditionellerweise einen Jahreskalender.

© S. Kuess
Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer bekam kürzlich Besuch von drei sozial engagierten jungen Innsbruckerinnen, die sich für bedürftige Menschen einsetzen. Sie erzählten der Stadtchefin von ihren Ideen, präsentierten Bastelarbeiten und fragten um Unterstützung an.

© Doris Kundratitz
Vor wenigen Monaten noch auf der Weltbühne, besuchte Bundespräsident a.D. Dr. Heinz Fischer am 15. Dezember 2016 die Volksschule Hötting. Im Rahmen des Vorleseschwerpunkts „Lesestars“, den Direktorin Mag. Dagmar Klingler in der Volksschule Hötting für dieses Schuljahr gesetzt hat, um die Motivation der Kinder zum Lesen zu erhöhen, gab Heinz Fischer - unprätentiös, wie ihn die Österreicher lieben gelernt haben - Kostproben seiner unglaublich sympathischen Art vor den Höttinger Kindern zum Besten – und gewann auf Anhieb ihre Herzen: Er erzählte von seinen Enkeln, von seiner Frau Margit, von Österreich und Schweden und las eine Geschichte von den Kindern von Bullerbü von Astrid Lindgren vor.
Für die Kinder war es ein unvergesslicher Tag, einen gleichermaßen prominenten wie beliebten Menschen wie Dr. Heinz Fischer hautnah kennen zu lernen. Die Nachfrage in der Schulbibliothek der VS Hötting nach dem von ihm vorgelesenen Buch und allen anderen Astrid Lindgren-Büchern ist jetzt groß, alle sind ausgeliehen und auch Reservierungen liegen bereits vor. Hötting liest! Sein Besuch hat den Kindern der VS Hötting aber auch ganz deutlich gezeigt, dass wahre Prominenz nur dann spürbar ist, wenn den Kindern ein offenes Herz begegnet, wie das bei Dr. Heinz Fischer in unvergesslicher Form der Fall war. Einstimmiger Tenor der Höttinger Kinder daher: „Der Hei Fi ist voll cool!“

© Doris Kundratitz
Vor wenigen Monaten noch auf der Weltbühne, besuchte Bundespräsident a.D. Dr. Heinz Fischer am 15. Dezember 2016 die Volksschule Hötting. Im Rahmen des Vorleseschwerpunkts „Lesestars“, den Direktorin Mag. Dagmar Klingler in der Volksschule Hötting für dieses Schuljahr gesetzt hat, um die Motivation der Kinder zum Lesen zu erhöhen, gab Heinz Fischer - unprätentiös, wie ihn die Österreicher lieben gelernt haben - Kostproben seiner unglaublich sympathischen Art vor den Höttinger Kindern zum Besten – und gewann auf Anhieb ihre Herzen: Er erzählte von seinen Enkeln, von seiner Frau Margit, von Österreich und Schweden und las eine Geschichte von den Kindern von Bullerbü von Astrid Lindgren vor.
Für die Kinder war es ein unvergesslicher Tag, einen gleichermaßen prominenten wie beliebten Menschen wie Dr. Heinz Fischer hautnah kennen zu lernen. Die Nachfrage in der Schulbibliothek der VS Hötting nach dem von ihm vorgelesenen Buch und allen anderen Astrid Lindgren-Büchern ist jetzt groß, alle sind ausgeliehen und auch Reservierungen liegen bereits vor. Hötting liest! Sein Besuch hat den Kindern der VS Hötting aber auch ganz deutlich gezeigt, dass wahre Prominenz nur dann spürbar ist, wenn den Kindern ein offenes Herz begegnet, wie das bei Dr. Heinz Fischer in unvergesslicher Form der Fall war. Einstimmiger Tenor der Höttinger Kinder daher: „Der Hei Fi ist voll cool!“

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Gemeinsam mit Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer und Sportreferent Vizebürgermeister Christoph Kaufmann wurde das fünfjährige Bestehen der WUB-Halle gefeiert. Die WUB-Skate- und BMX-Halle ist auf jeden Fall einzigartig für ganz Westösterreich. Auf 1.900 Quadratmetern finden Skater, Inlineskater und BMX-Fahrer ein Eldorado vor, das allen Anforderungen der jungen SportlerInnen gerecht wird.

© Stadt Innsbruck
Gemeinsam mit Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer und Sportreferent Vizebürgermeister Christoph Kaufmann wurde das fünfjährige Bestehen der WUB-Halle gefeiert. Die WUB-Skate- und BMX-Halle ist auf jeden Fall einzigartig für ganz Westösterreich. Auf 1.900 Quadratmetern finden Skater, Inlineskater und BMX-Fahrer ein Eldorado vor, das allen Anforderungen der jungen SportlerInnen gerecht wird.

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Gemeinsam mit Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer und Sportreferent Vizebürgermeister Christoph Kaufmann wurde das fünfjährige Bestehen der WUB-Halle gefeiert. Die WUB-Skate- und BMX-Halle ist auf jeden Fall einzigartig für ganz Westösterreich. Auf 1.900 Quadratmetern finden Skater, Inlineskater und BMX-Fahrer ein Eldorado vor, das allen Anforderungen der jungen SportlerInnen gerecht wird.

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Gemeinsam mit Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer und Sportreferent Vizebürgermeister Christoph Kaufmann wurde das fünfjährige Bestehen der WUB-Halle gefeiert. Die WUB-Skate- und BMX-Halle ist auf jeden Fall einzigartig für ganz Westösterreich. Auf 1.900 Quadratmetern finden Skater, Inlineskater und BMX-Fahrer ein Eldorado vor, das allen Anforderungen der jungen SportlerInnen gerecht wird.

© ORF/Ö3/Martin Krachler
Von 19. bis 24. Dezember macht das "Ö3-Weihnachtswunder" Station in Innsbruck. Dort kann jeder gegen eine Spende einen Liedwunsch abgeben, das gesammelte Geld kommt Menschen in Not zu Gute. Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer hieß die Gäste vom Küniglberg willkommen und überreichte gleich zu Beginn der Aktion eine Spende. Dafür wurde ein Klassiker von Reinhard Fendrich gespielt.

© ORF/Ö3/Martin Krachler
Von 19. bis 24. Dezember macht das "Ö3-Weihnachtswunder" Station in Innsbruck. Dort kann jeder gegen eine Spende einen Liedwunsch abgeben, das gesammelte Geld kommt Menschen in Not zu Gute. Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer hieß die Gäste vom Küniglberg willkommen und überreichte gleich zu Beginn der Aktion eine Spende. Dafür wurde ein Klassiker von Reinhard Fendrich gespielt.

© ORF/Ö3/Martin Krachler
Von 19. bis 24. Dezember macht das "Ö3-Weihnachtswunder" Station in Innsbruck. Dort kann jeder gegen eine Spende einen Liedwunsch abgeben, das gesammelte Geld kommt Menschen in Not zu Gute. Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer hieß die Gäste vom Küniglberg willkommen und überreichte gleich zu Beginn der Aktion eine Spende. Dafür wurde ein Klassiker von Reinhard Fendrich gespielt.

© S.Kuess
Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer empfing am Montag Dr. Johannes Ortner, den Vorstandvorsitzenden der Raiffeisen-Landesbank. Er übernahm ist diese Position heuer im April. Dr. Ortner ist für die Führung der Geschäftsbereiche "Firmenkunden", "Treasury" und "Raiffeisen-Kommunikation" zuständig. Er überreichte der Stadtchefin eine Sammlung der Raiffeisen-Landesbank Tirol - ".Begegnungen .Dialoge .Einblicke". Oppitz-Plörer wiederum schenkte Ortner ein Innsbruck-Buch.

© Steinacker
In gewohnter Weise zynisch und gespickt mit allerlei Kuriositäten präsentiert sich auch heuer wieder die Höttinger Nudl: Chefredakteur Peter Kodera stellte wie jedes Jahr im Dezember Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer die neue Ausgabe der beliebten Innsbrucker Faschingszeitung vor. Themen der Zeitung sind heuer neben dem Brexit und der Bundespolitik mit Präsidenten-Dauerwahl natürlich vor allem Innsbrucker „Gschichtl’n“. Erhältlich ist die älteste Faschingszeitung Österreichs mit einer Auflage von 6.000 Stück in allen Trafiken, in den Filialen von M-Preis und Spar sowie unter www.literature.at oder auch als Gesamtausgabe in zwei Bänden (bei Peter Kodera, Tel. 0664/73631298).

© platzermedia
Wachablöse auch an der Spitze der ARGE Eigenheim Tirol: Anlässlich des Übertrittes von Neue Heimat-Geschäftsführer Prof. Dr. Klaus Lugger in den Ruhestand wählte die Landesversammlung eine neue ARGE-Landesführung. Luggers Nachfolger als Landesobmann ist Dir. Christian Switak. Der Neuwahl in Innsbruck wohnten auch Wohnbau-Landesrat Mag. Johannes Tratter sowie ARGE-Bundesobmann Dir. DI (FH) Christian Struber, VP-Klubobmann BM Mag. Jakob Wolf und Innsbrucks Wohnungsstadtrat Andreas Wanker bei. Sie alle dankten Lugger für dessen Leistungen im Rahmen des geförderten Wohnbaues während der letzten Jahrzehnte. Lugger habe stets den sozialen Auftrag der gemeinnützigen Bauträger aus dem christlichen Wertekanon der Österreichischen Volkspartei abgeleitet und immer wieder „weltanschaulich Flagge gezeigt“.

© S. Kuess
Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer bekam am 6. Dezember Besuch vom Heiligen Nikolaus. Er überbrachte einen Adventkalender und eine Orange von "Bruder und Schwester in Not". Die Organisation unterstützt die indigene Bevölkerung von Bolivien. Favio und Sonia erzählten von den Problemen in ihrem Land und übergaben der Stadtchefin ebenfalls ein Geschenk. Projektkoordinatorin Magdalena Wiesmüller begleitete den Nikolaus und seine Gäste.

© S. Kuess
Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer bekam am 6. Dezember Besuch vom Heiligen Nikolaus. Er überbrachte einen Adventkalender und eine Orange von "Bruder und Schwester in Not". Die Organisation unterstützt die indigene Bevölkerung von Bolivien. Favio und Sonia erzählten von den Problemen in ihrem Land und übergaben der Stadtchefin ebenfalls ein Geschenk. Projektkoordinatorin Magdalena Wiesmüller begleitete den Nikolaus und seine Gäste.

© S. Kuess
Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer bekam am 6. Dezember Besuch vom Heiligen Nikolaus. Er überbrachte einen Adventkalender und eine Orange von "Bruder und Schwester in Not". Die Organisation unterstützt die indigene Bevölkerung von Bolivien. Favio und Sonia erzählten von den Problemen in ihrem Land und übergaben der Stadtchefin ebenfalls ein Geschenk. Projektkoordinatorin Magdalena Wiesmüller begleitete den Nikolaus und seine Gäste.

© Rotes Kreuz
Im April dieses Jahres wurde der neue Vorstand des Roten Kreuzes Innsbruck gewählt. Nur wenig später konnte auch die neue Geschäftsführerin Alexandra Tanda gefunden werden. Jetzt präsentierte Obmann Rupert Mayrhofer die sozialen Ziele des Vereines der Innsbrucker Bürgermeisterin.
„Es ist sicherlich eine der angenehmsten Aufgaben, die ich als Obmann erhalten habe“, so Rupert Mayrhofer nach seinem Besuch, den er am 1. Dezember gemeinsam mit Geschäftsführerin Alexandra Tanda bei Bürgermeisterin Oppitz Plörer absolvierte. In diesem Besuch ging es inhaltlich einerseits um die Vorstellung der neuen Geschäftsführerin Alexandra Tanda. Die 54-jährige Mutter einer Tochter kam bereits 2014 zum Roten Kreuz nach Innsbruck. „Ursprünglich lagen meine Aufgaben im Controlling, vor einigen Wochen übernahm ich die Geschäftsführung. Unser Mission Statement lautet: Das Los der Menschen in Not und sozial Schwacher durch die Kraft der Menschlichkeit zu verbessern. Diese Kraft der Menschlichkeit braucht aber eine stabile wirtschaftliche Basis, für die ich mich gerne verantwortlich mache“, stellt sich die neue Geschäftsführerin vor.
„Mich freut es besonders, dass es uns gelungen ist, Frau Bürgermeisterin Oppitz-Plörer als Schirmherrin für unseren im Juli 2017 stattfindenden Landesjugendbewerb zu gewinnen“, erzählt der Obmann vom Besuch: „Viele unserer Hilfsangebote sind auch für die Stadt Innsbruck wertvoll und die Freiwillige Rettung Innsbruck steht ihrerseits für eine gute Partnerschaft mit der Stadt Innsbruck gerne zur Verfügung. Die Winternotschlafstelle, der Hausnotruf, die Jugendarbeit, der Besuchsdienst für alleinstehende Senioren, unsere vielen Ersthelferkurse oder die Arbeit für die Menschen auf der Flucht, die weiterhin entlang unserer sieben Grundsätze erbracht wird.“
v.l.: Vizebürgermeister Christoph Kaufmann, Geschäftsführerin Alexandra Tanda, Obmann Rupert Mayrhofer, Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, Vizebürgermeisterin Sonja Pitscheider

© IKM/Hofer
Traditionell schmückt ein Adventkranz der Firma Bellaflora den Eingangsbereich des Amts Kinder- und Jugendhilfe in der Ing.-Etzel-Straße. Auch in diesem Jahr präsentiert sich dieser stilvoll: Vier Kränze wurden mit dem richtigen Blick für's Detail arrangiert und fügen sich zu einem ganz besonderen Adventkranz zusammen. Leiter der Billaflora-Niederlassung in Innsbruck, Christian Rist, und seine Mitarbeiterin Verena Kasaras übergaben den Kranz Anfang Dezember offiziell an Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer.

© IKB/Strickner
Im Rahmen einer stimmungsvollen Adventfeier übergaben IKB-Vorstandsvorsitzender Harald Schneider (r.) und die Vorstandskollegen Thomas Gasser (l.) und Helmuth Müller einen Scheck von jeweils 5.000 Euro an Gabriele Plattner (3.v.l.) vom Frauenhaus-Tirol und an Brigitte Schieferer, Vorstandsvorsitzende von „Rettet das Kind Tirol“. Vizebürgermeisterin Sonja Pitscheider (4.v.l.) überbrachte die Grüße der Stadt und entzündete die erste Adventkerze.

© Tyrolia
Ein neues Buch zeigt die Tiroler Landeshauptstadt um 1900: 260 historische Correspondenz- und Ansichtskarten aus der Zeit zwischen 1890 und 1925 finden sich in Martin Reiters soeben erschienenen Buch „Innsbruck auf alten Ansichtskarten“. Nahezu alle Karten stammen aus der Sammlung von Martin Reiter sowie aus dem Archiv von Otto Praxmarer junior und senior, darunter viele Raritäten aus allen Stadtteilen sowie den eingemeindeten Dörfern Pradl, Wilten, Amras, Hötting, Mühlau, Arzl, Vill und Igls. Martin Reiter: „Postkarten und Bildpostkarten waren die SMS, also die Kurznachrichten, des 19. und 20. Jahrhunderts. Nach ihrer amtlichen Einführung revolutionierten sie in Europa und aller Welt die Kommunikation als preiswerte und schnelle Möglichkeit der Korrespondenz. Mehr als 100 Jahre lang waren sie der konkurrenzlose Verkaufsschlager schlechthin. Erst die neuen multimedialen Kommunikationsformen ließen ihre Bedeutung zeitgleich zum Ausklang des 20. Jahrhunderts rasant schwinden.“ Heute sind Post- und Ansichtskarten sowie Ganzsachen und Bildpostkarten begehrte Sammelobjekte. Das Buch ist exklusiv in allen Tyrolia-Buchhandlungen erhältlich.

© Stadt Innsbruck
In Vorbereitung auf die stillste Zeit des Jahres konnten die Lehrlinge vom Stadtmagistrat Innsbruck auf Einladung der Stadtgärtnerei heuer wieder Adventkränze basteln. Unter professioneller Anleitung von Floristin Mathilde und Gärtnermeister Robert entstanden wahrlich bunte, sehenswerte Kränze.

© Stadt Innsbruck
In Vorbereitung auf die stillste Zeit des Jahres konnten die Lehrlinge vom Stadtmagistrat Innsbruck auf Einladung der Stadtgärtnerei heuer wieder Adventkränze basteln. Unter professioneller Anleitung von Floristin Mathilde und Gärtnermeister Robert entstanden wahrlich bunte, sehenswerte Kränze.

© Stadt Innsbruck
In Vorbereitung auf die stillste Zeit des Jahres konnten die Lehrlinge vom Stadtmagistrat Innsbruck auf Einladung der Stadtgärtnerei heuer wieder Adventkränze basteln. Unter professioneller Anleitung von Floristin Mathilde und Gärtnermeister Robert entstanden wahrlich bunte, sehenswerte Kränze.

© Stadt Innsbruck
In Vorbereitung auf die stillste Zeit des Jahres konnten die Lehrlinge vom Stadtmagistrat Innsbruck auf Einladung der Stadtgärtnerei heuer wieder Adventkränze basteln. Unter professioneller Anleitung von Floristin Mathilde und Gärtnermeister Robert entstanden wahrlich bunte, sehenswerte Kränze.

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Die OJA Innsbruck ist ein Netzwerk mit dem Ziel eine bessere Kooperation zwischen den Innsbrucker Jugendzentren herzustellen und dient als Diskussionsplattform des gegenseitigen Informations- und Erfahrungsaustausches um gemeinsame Projekte effizienter koordinieren zu können. Sie wurde 2011 ins Leben gerufen und tritt regelmäßig 4x pro Jahr zusammen.
Mitglieder des Netzwerkes OJA Innsbruck sind der Jugendreferent des Dekanates Innsbruck, das Referat Kinder- und Jugendförderung der Stadt Innsbruck und die VertreterInnen der Jugendeinrichtungen Innsbrucks. Die Eröffnung führte VBGM und Jugendreferent Christoph Kaufmann durch.

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Im Rahmen eines Besuches bedankte sich Vizebürgermeister und Seniorenreferent Christoph Kaufmann bei Clubleiterin Renate Weißböck und ihrem Team für den netten Empfang und ihren ehrenamtlichen Einsatz für die Seniorinnen und Senioren in Pradl. Die Seniorenstuben entspringen der Eigeninitiative engagierter MitbürgerInnen, die ehrenamtlich arbeiten. Ziel ist die Gemeinschaftsbildung und die gemeinsame Freizeitgestaltung in den verschiedenen Stadtteilen – immerhin sind 25 Prozent der Innsbrucker Bevölkerung über 60 Jahre alt. Die Aktivitäten bei den Treffen, die in der Regel einmal in der Woche organisiert werden, sind breit gefächert und für die TeilnehmerInnen meistens kostenlos. Die Stadt Innsbruck arbeitet mit den 42 Seniorenstuben zusammen und subventioniert sie.

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Im Rahmen eines Besuches bedankte sich Vizebürgermeister und Seniorenreferent Christoph Kaufmann bei Clubleiterin Renate Weißböck und ihrem Team für den netten Empfang und ihren ehrenamtlichen Einsatz für die Seniorinnen und Senioren in Pradl. Die Seniorenstuben entspringen der Eigeninitiative engagierter MitbürgerInnen, die ehrenamtlich arbeiten. Ziel ist die Gemeinschaftsbildung und die gemeinsame Freizeitgestaltung in den verschiedenen Stadtteilen – immerhin sind 25 Prozent der Innsbrucker Bevölkerung über 60 Jahre alt. Die Aktivitäten bei den Treffen, die in der Regel einmal in der Woche organisiert werden, sind breit gefächert und für die TeilnehmerInnen meistens kostenlos. Die Stadt Innsbruck arbeitet mit den 42 Seniorenstuben zusammen und subventioniert sie.

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Im Rahmen eines Besuches bedankte sich Vizebürgermeister und Seniorenreferent Christoph Kaufmann bei Clubleiterin Renate Weißböck und ihrem Team für den netten Empfang und ihren ehrenamtlichen Einsatz für die Seniorinnen und Senioren in Pradl. Die Seniorenstuben entspringen der Eigeninitiative engagierter MitbürgerInnen, die ehrenamtlich arbeiten. Ziel ist die Gemeinschaftsbildung und die gemeinsame Freizeitgestaltung in den verschiedenen Stadtteilen – immerhin sind 25 Prozent der Innsbrucker Bevölkerung über 60 Jahre alt. Die Aktivitäten bei den Treffen, die in der Regel einmal in der Woche organisiert werden, sind breit gefächert und für die TeilnehmerInnen meistens kostenlos. Die Stadt Innsbruck arbeitet mit den 42 Seniorenstuben zusammen und subventioniert sie.

© WKT
Insgesamt 3.304 Lehrlinge des zweiten und dritten Lehrjahres haben sich heuer der Herausforderung der TyrolSkills Lehrlingswettbewerbe gestellt. In ganz Tirol haben rund 300 Wettbewerbe in über 65 Lehrberufen stattgefunden. Besonders erfolgreich waren dabei die Teilnehmer aus den Bezirken Innsbruck-Stadt und –Land. Hier gab es sieben zweifache Landessieger, 24 Landessieger, 21 Zweitplatzierte, 25 Drittplatzierte sowie 84 Lehrlinge mit Goldenem Leistungsabzeichen. Sie alle wurden vergangenen Freitag bei einer feierlichen Gala im Congress Innsbruck geehrt, bei der mehr als 640 Gäste anwesend waren. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann (2. v.l.) gratulierte gemeinsam mit WK-Präsident Jürgen Bodenseer (r.) und WK-Vizepräsident Martin Felder (l.) herzlich!

© WKT
Insgesamt 3.304 Lehrlinge des zweiten und dritten Lehrjahres haben sich heuer der Herausforderung der TyrolSkills Lehrlingswettbewerbe gestellt. In ganz Tirol haben rund 300 Wettbewerbe in über 65 Lehrberufen stattgefunden. Besonders erfolgreich waren dabei die Teilnehmer aus den Bezirken Innsbruck-Stadt und –Land. Hier gab es sieben zweifache Landessieger, 24 Landessieger, 21 Zweitplatzierte, 25 Drittplatzierte sowie 84 Lehrlinge mit Goldenem Leistungsabzeichen. Sie alle wurden vergangenen Freitag bei einer feierlichen Gala im Congress Innsbruck geehrt, bei der mehr als 640 Gäste anwesend waren. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann (2. v.l.) gratulierte gemeinsam mit WK-Präsident Jürgen Bodenseer (r.) und WK-Vizepräsident Martin Felder (l.) herzlich!

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Insgesamt 3.304 Lehrlinge des zweiten und dritten Lehrjahres haben sich heuer der Herausforderung der TyrolSkills Lehrlingswettbewerbe gestellt. In ganz Tirol haben rund 300 Wettbewerbe in über 65 Lehrberufen stattgefunden. Besonders erfolgreich waren dabei die Teilnehmer aus den Bezirken Innsbruck-Stadt und –Land. Hier gab es sieben zweifache Landessieger, 24 Landessieger, 21 Zweitplatzierte, 25 Drittplatzierte sowie 84 Lehrlinge mit Goldenem Leistungsabzeichen. Sie alle wurden vergangenen Freitag bei einer feierlichen Gala im Congress Innsbruck geehrt, bei der mehr als 640 Gäste anwesend waren. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann (2. v.l.) gratulierte gemeinsam mit WK-Präsident Jürgen Bodenseer (r.) und WK-Vizepräsident Martin Felder (l.) herzlich!

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Insgesamt 3.304 Lehrlinge des zweiten und dritten Lehrjahres haben sich heuer der Herausforderung der TyrolSkills Lehrlingswettbewerbe gestellt. In ganz Tirol haben rund 300 Wettbewerbe in über 65 Lehrberufen stattgefunden. Besonders erfolgreich waren dabei die Teilnehmer aus den Bezirken Innsbruck-Stadt und –Land. Hier gab es sieben zweifache Landessieger, 24 Landessieger, 21 Zweitplatzierte, 25 Drittplatzierte sowie 84 Lehrlinge mit Goldenem Leistungsabzeichen. Sie alle wurden vergangenen Freitag bei einer feierlichen Gala im Congress Innsbruck geehrt, bei der mehr als 640 Gäste anwesend waren. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann (2. v.l.) gratulierte gemeinsam mit WK-Präsident Jürgen Bodenseer (r.) und WK-Vizepräsident Martin Felder (l.) herzlich!

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Insgesamt 3.304 Lehrlinge des zweiten und dritten Lehrjahres haben sich heuer der Herausforderung der TyrolSkills Lehrlingswettbewerbe gestellt. In ganz Tirol haben rund 300 Wettbewerbe in über 65 Lehrberufen stattgefunden. Besonders erfolgreich waren dabei die Teilnehmer aus den Bezirken Innsbruck-Stadt und –Land. Hier gab es sieben zweifache Landessieger, 24 Landessieger, 21 Zweitplatzierte, 25 Drittplatzierte sowie 84 Lehrlinge mit Goldenem Leistungsabzeichen. Sie alle wurden vergangenen Freitag bei einer feierlichen Gala im Congress Innsbruck geehrt, bei der mehr als 640 Gäste anwesend waren. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann (2. v.l.) gratulierte gemeinsam mit WK-Präsident Jürgen Bodenseer (r.) und WK-Vizepräsident Martin Felder (l.) herzlich!

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Insgesamt 3.304 Lehrlinge des zweiten und dritten Lehrjahres haben sich heuer der Herausforderung der TyrolSkills Lehrlingswettbewerbe gestellt. In ganz Tirol haben rund 300 Wettbewerbe in über 65 Lehrberufen stattgefunden. Besonders erfolgreich waren dabei die Teilnehmer aus den Bezirken Innsbruck-Stadt und –Land. Hier gab es sieben zweifache Landessieger, 24 Landessieger, 21 Zweitplatzierte, 25 Drittplatzierte sowie 84 Lehrlinge mit Goldenem Leistungsabzeichen. Sie alle wurden vergangenen Freitag bei einer feierlichen Gala im Congress Innsbruck geehrt, bei der mehr als 640 Gäste anwesend waren. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann (2. v.l.) gratulierte gemeinsam mit WK-Präsident Jürgen Bodenseer (r.) und WK-Vizepräsident Martin Felder (l.) herzlich!

© A. Steinacker
Eine gemeinsame Initiative des Casinos Innsbruck, der städtischen Kinder- und Jugendhilfe und des Tiroler Landestheaters (TLT) ermöglicht auch heuer wieder finanziell weniger gut aufgestellten Innsbrucker Familien schöne Theatererlebnisse. Insgesamt werden dafür 10.000 Euro je zur Hälfte von der Stadt Innsbruck und dem Casino Innsbruck aufgewendet. Der Kinder- und Jugendhilfe steht damit ein Kontingent rund 720 Gratis-Karten zur Verteilung durch SozialarbeiterInnen zur Verfügung.
Bei der Übergabe mit TLT-Intendant Johannes Reitmeier (1. v.r.) und Markus Lutz (Geschäftsführender Kaufmännischer Direktor TLT, 3. v.l.) richtete die Leiterin der Kinder- und Jugendhilfe, Mag.a Gabriele Herlitschka MSc (2. v.l.), ihren Dank an Kulturamtsleiterin Maria-Luise Mayr (2. v.r.) und an Hannes Hutter (Direktor Casino Innsbruck, 1. v.l.): „Diese gelungene Kooperation hilft unseren betreuten Familien am vielfältigen Kulturleben aktiv teilzuhaben und bereitet ihnen große Freude. Die Theateraktion bedeutet eine wertvolle Unterstützung unserer Familienbetreuung“. Organisiert werden die Theaterbesuche der Familien gemeinsam mit den jeweiligen SozialarbeiterInnen der Kinder- und Jugendhilfe: „Die Inszenierungen sprechen die Familien sehr an und bedeuten für viele eine Entlastung und Auszeit vom Alltag. Langfristig gesehen hat durch diese Aktion die Schwellenangst vor dem Theater deutlich abgenommen“, stellte Herlitschka abschließend fest.

© Creative Creatures
Das alpin-urbane Flair Innsbrucks bezaubert bald das Fernsehpublikum in Indien. Die Tiroler Landeshauptstadt bietet die perfekte Kulisse für die Serie „Mein Herz ist in der Ferne“. Gedreht wurden in Innsbruck sowie anderen österreichischen Schauplätzen vor allem Außenaufnahmen für die 312 Episoden der TV-Soap. Wöchentlich werden 70 Millionen ZuschauerInnen für die aufwändig produzierte Serie erwartet. Erzählt wird dabei die Geschichte zweier InderInnen, die fernab der Heimat – also in Innsbruck – ihr Glück suchen.

© Creative Creatures
Das alpin-urbane Flair Innsbrucks bezaubert bald das Fernsehpublikum in Indien. Die Tiroler Landeshauptstadt bietet die perfekte Kulisse für die Serie „Mein Herz ist in der Ferne“. Gedreht wurden in Innsbruck sowie anderen österreichischen Schauplätzen vor allem Außenaufnahmen für die 312 Episoden der TV-Soap. Wöchentlich werden 70 Millionen ZuschauerInnen für die aufwändig produzierte Serie erwartet. Erzählt wird dabei die Geschichte zweier InderInnen, die fernab der Heimat – also in Innsbruck – ihr Glück suchen.

© Creative Creatures
Das alpin-urbane Flair Innsbrucks bezaubert bald das Fernsehpublikum in Indien. Die Tiroler Landeshauptstadt bietet die perfekte Kulisse für die Serie „Mein Herz ist in der Ferne“. Gedreht wurden in Innsbruck sowie anderen österreichischen Schauplätzen vor allem Außenaufnahmen für die 312 Episoden der TV-Soap. Wöchentlich werden 70 Millionen ZuschauerInnen für die aufwändig produzierte Serie erwartet. Erzählt wird dabei die Geschichte zweier InderInnen, die fernab der Heimat – also in Innsbruck – ihr Glück suchen.

© TT/Rottensteiner (1), Stadt Innsbruck (2)
Das World Masters Innsbruck hat sich in den vergangenen Jahrzehnten einen Namen in der Tanzwelt gemacht und war heuer zum 25. Mal Fixtermin für die Besten der Besten im Tanzsport. In der Tanzwelt steht das WORLD MASTERS und INNSBRUCK als Synonym für eine elegante, hochkarätige und perfekt organisierte Tanzveranstaltung, sowohl für die Teilnehmer als auch für das Publikum. Nach mehr als einem Vierteljahrhundert Tanzsport auf höchstem Niveau in Tirol fand heuer das 25. World Masters im Congress Innsbruck statt. Gemeinsam mit KO GR Mag. Lucas Krackl (l.) überzeugten sich Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann (2.v.l.) von den tollen Leistungen und die perfekte Organisation von Ferry und Julia Polai (M.).

© TT/Rottensteiner (1), Stadt Innsbruck (2)
Das World Masters Innsbruck hat sich in den vergangenen Jahrzehnten einen Namen in der Tanzwelt gemacht und war heuer zum 25. Mal Fixtermin für die Besten der Besten im Tanzsport. In der Tanzwelt steht das WORLD MASTERS und INNSBRUCK als Synonym für eine elegante, hochkarätige und perfekt organisierte Tanzveranstaltung, sowohl für die Teilnehmer als auch für das Publikum. Nach mehr als einem Vierteljahrhundert Tanzsport auf höchstem Niveau in Tirol fand heuer das 25. World Masters im Congress Innsbruck statt. Gemeinsam mit KO GR Mag. Lucas Krackl (l.) überzeugten sich Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann (2.v.l.) von den tollen Leistungen und die perfekte Organisation von Ferry und Julia Polai (M.).

© TT/Rottensteiner (1), Stadt Innsbruck (2)
Das World Masters Innsbruck hat sich in den vergangenen Jahrzehnten einen Namen in der Tanzwelt gemacht und war heuer zum 25. Mal Fixtermin für die Besten der Besten im Tanzsport. In der Tanzwelt steht das WORLD MASTERS und INNSBRUCK als Synonym für eine elegante, hochkarätige und perfekt organisierte Tanzveranstaltung, sowohl für die Teilnehmer als auch für das Publikum. Nach mehr als einem Vierteljahrhundert Tanzsport auf höchstem Niveau in Tirol fand heuer das 25. World Masters im Congress Innsbruck statt. Gemeinsam mit KO GR Mag. Lucas Krackl (l.) überzeugten sich Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann (2.v.l.) von den tollen Leistungen und die perfekte Organisation von Ferry und Julia Polai (M.).

© Stadt Innsbruck
Das Innsbrucker Tradtionsunternehmen Holzbaur GmbH & Co KG ehrte im Rahmen eines Mitarbeiterfestes seine langjährigen MitarbeiterInnen. Gemeinsam mit Vizebürgermeister Christoph Kaufmann (l.), AK-Vizepräsident Ambros Knapp (2.v.l.), WK-Bezirksobmann Karl Ischia (r.) und Georg Steixner (2.v.r.) als Obmann der Sparte Gewerbe und Handwerk in der Wirtschaftskammer wurden die Ehrungen durchgeführt. Firmenchef Hubert Holzmann bedankte sich bei seinen MitarbeiterInnen für ihre langjährige Verbundenheit und Loyalität.

© Stadt Innsbruck
Das Innsbrucker Tradtionsunternehmen Holzbaur GmbH & Co KG ehrte im Rahmen eines Mitarbeiterfestes seine langjährigen MitarbeiterInnen. Gemeinsam mit Vizebürgermeister Christoph Kaufmann (l.), AK-Vizepräsident Ambros Knapp (2.v.l.), WK-Bezirksobmann Karl Ischia (r.) und Georg Steixner (2.v.r.) als Obmann der Sparte Gewerbe und Handwerk in der Wirtschaftskammer wurden die Ehrungen durchgeführt. Firmenchef Hubert Holzmann bedankte sich bei seinen MitarbeiterInnen für ihre langjährige Verbundenheit und Loyalität.

© IKM/Hofer
Kürzlich stattete Tayla Lador-Fresher, Botschafterin von Israel, Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer einen Besuch anlässlich ihres Antritts ab. Die beiden Frauen zeigten sich nach dem Gespräch über den konstruktiven Austausch erfreut. Als Willkommensgeschenk überreichte Innsbrucks Stadtoberhaupt ihrem Gast ein Buch über die Tiroler Landeshauptstadt.

© IKM/Sulaiman
Nach 22 Jahren im Innsbrucker Gemeinderat wurde Marie-Luise Pokorny-Reitter Ende Oktober von Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, Vizebürgermeisterin Sonja Pitscheider und Vizebürgermeister Christoph Kaufmann verabschiedet. Mit einem bunten Blumenstrauß bedankte sich das Stadtoberhaupt für die langjährige Arbeit.

© Landespolizeidirektion Tirol
Am 19. Oktober fand im neuen Landhaus in Innsbruck, Saal Paris, die Auszeichnung von couragierten Bürgern durch Landeshauptmann Günther Platter (2.v.r.) gemeinsam mit dem Präsidenten des Kuratoriums Sicheres Österreich Landesklub Tirol Landespolizeidirektor Mag. Helmut Tomac (1.v.r.), dem Vorstandsvorsitzenden der Moser Holding AG Mag. Hermann Petz sowie Stadtrat Franz X. Gruber (5.v.l.) als Vertreter der Stadt Innsbruck statt. Dabei wurden sieben Fälle aus den Bezirken Innsbruck-Stadt, Innsbruck Land, Kitzbühel, Schwaz und Lienz mit insgesamt 17 Zivilpersonen (sieben Frau und 10 Männer und Jugendliche) ausgezeichnet, die durch ihr beherztes und bedachtes Handeln Zivilcourage bewiesen und zur polizeilichen Ermittlungsarbeit, der Klärung von Straftaten sowie zur Festnahme von Tatverdächtigen einen wesentlichen Beitrag geleistet haben.

© Lothar Müller
"Gemeinsam über Europa nachdenken" - unter diesem Motto trafen Mitte Oktober zahlreiche Interessierte zur Diskussion mit dem langjährigen Bundesminister Prof. Heinrich Neisser (l.) zusammen. Auch Innsbrucks Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer (Mitte) folgte gerne der Einladung der "Vereinigung Öffentlicher Mandatare", hier am Bild vertreten durch Vorsitzenden Rudi Warzilek (r.).

© IKM/Aistleitner
In Zusammenarbeit mit der HTL Bau und Design hat die Stadtbücherei im Rahmen eines Schulprojektes Anforderungen an einen modernen Jugendbereich in der neuen Stadtbibliothek im Pema II erarbeitet. Die Klasse 4aHBTH, unter der Leitung von Prof. Dr.in Edda Margreiter, hat ihre Vorstellungen einer Jugendbibliothek formuliert und vor Kurzem präsentiert. Vorgestellt wurden dabei Überlegungen zum Medienangebot, zum Bibliotheksservice, zur technischen Ausstattung sowie architektonische Voraussetzungen wie Raumgestaltung und Lichtsituation. Unter den Ideen waren beispielsweise gemütliche Leseräume zum „Chillen“, Schließfächer mit integrierten Handyladestationen, Lernplätze für Gruppen, ein Tischfußball-Tisch sowie ein Musikraum. (AA)

© IKM/Lercher
Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer (l.) und Sportreferent Vizebürgermeister Christoph Kaufmann (r.) gratulierten den Innsbrucker Olympioniken zu ihrer Teilnahme bei den Olympischen Sommerspielen in Rio (v.l.): Christine Wolf (Olympia Golf Igls), Bronzemedaillengewinner Krizstian Gardos (Tischtennis) und Olivia Hofmann (Schützengesellschaft Hötting/Luftgewehr). Die beiden Judoka Bernadette Graf und Karin Unterwurzacher mussten sich leider entschuldigen.

© Stadt Innsbruck
Seit zwölf Jahren veranstaltet der Sportverein Olympisches Dorf das Vereinsstocksportturnier. Auch heuer nahmen wieder 14 Mannschaften aus dem Stadtteil daran teil. Sportreferent Vizebürgermeister Christoph Kaufmann ließ es sich nicht nehmen, die Siegerehrung persönlich durchzuführen und bedankte sich bei Andreas Sint (Obmann SVO Stocksportverein), Andreas Seeböck (Obmann des SVO) und Moderator Roland Gruber für die perfekte Organisation.

© Stadt Innsbruck
Seit zwölf Jahren veranstaltet der Sportverein Olympisches Dorf das Vereinsstocksportturnier. Auch heuer nahmen wieder 14 Mannschaften aus dem Stadtteil daran teil. Sportreferent Vizebürgermeister Christoph Kaufmann ließ es sich nicht nehmen, die Siegerehrung persönlich durchzuführen und bedankte sich bei Andreas Sint (Obmann SVO Stocksportverein), Andreas Seeböck (Obmann des SVO) und Moderator Roland Gruber für die perfekte Organisation.

© A. Steinacker
Anlässlich des 6. österreichweiten Aktionstages der Tagesmütter und Tagesväter am 7. Oktober statteten VertreterInnen der Vereine Frauen im Brennpunkt (FiB) und Aktion Tagesmütter (ATM) mit zwei Tagesmüttern, einem Tagesvater und fünf Kindern Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer einen Besuch im Rathaus ab. Oppitz-Plörer betonte: "Man sieht, dass die Kinder sich wohlfühlen. Die Wahlfreiheit bei der Kinderbetreuung bedeutet für die Eltern mehr Freiheit bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Die Einrichtung der Tagesmütter und Tagesväter bietet eine wertvolle und individuelle Ergänzung zur jahresdurchgängigen, ganztägigen städtischen Kinderbetreuung mit Kindergärten und Kinderkrippen und bereichert das Angebot um eine familiennahe, flexible Komponente."

© A. Steinacker
Anlässlich des 6. österreichweiten Aktionstages der Tagesmütter und Tagesväter am 7. Oktober statteten VertreterInnen der Vereine Frauen im Brennpunkt (FiB) und Aktion Tagesmütter (ATM) mit zwei Tagesmüttern, einem Tagesvater und fünf Kindern Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer einen Besuch im Rathaus ab. Oppitz-Plörer betonte: "Man sieht, dass die Kinder sich wohlfühlen. Die Wahlfreiheit bei der Kinderbetreuung bedeutet für die Eltern mehr Freiheit bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Die Einrichtung der Tagesmütter und Tagesväter bietet eine wertvolle und individuelle Ergänzung zur jahresdurchgängigen, ganztägigen städtischen Kinderbetreuung mit Kindergärten und Kinderkrippen und bereichert das Angebot um eine familiennahe, flexible Komponente."

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Anlässlich des 6. österreichweiten Aktionstages der Tagesmütter und Tagesväter am 7. Oktober statteten VertreterInnen der Vereine Frauen im Brennpunkt (FiB) und Aktion Tagesmütter (ATM) mit zwei Tagesmüttern, einem Tagesvater und fünf Kindern Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer einen Besuch im Rathaus ab. Oppitz-Plörer betonte: "Man sieht, dass die Kinder sich wohlfühlen. Die Wahlfreiheit bei der Kinderbetreuung bedeutet für die Eltern mehr Freiheit bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Die Einrichtung der Tagesmütter und Tagesväter bietet eine wertvolle und individuelle Ergänzung zur jahresdurchgängigen, ganztägigen städtischen Kinderbetreuung mit Kindergärten und Kinderkrippen und bereichert das Angebot um eine familiennahe, flexible Komponente."

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Gemeinsam mit Bataillonskommandant Helmut Paolazzi feierte die Speckbacher Schützenkompanie Alter Schießstand ihren Schützenjahrtag.

© Stadt Innsbruck
Gemeinsam mit Bataillonskommandant Helmut Paolazzi feierte die Speckbacher Schützenkompanie Alter Schießstand ihren Schützenjahrtag.

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Gemeinsam mit Bataillonskommandant Helmut Paolazzi feierte die Speckbacher Schützenkompanie Alter Schießstand ihren Schützenjahrtag.

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Gemeinsam mit Bataillonskommandant Helmut Paolazzi feierte die Speckbacher Schützenkompanie Alter Schießstand ihren Schützenjahrtag.

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Gemeinsam mit Bataillonskommandant Helmut Paolazzi feierte die Speckbacher Schützenkompanie Alter Schießstand ihren Schützenjahrtag.

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Spannend ging es beim Saisonhighlight des AC Hötting gegen AC Vollkraft Arzl im Vereinsheim Hötting zu. Nach einem aufregenden Wettkampfabend setzt sich Hötting als Sieger durch. Neben zahlreichen Ehrengästen nahm auch Innsbrucks Sportreferent Vizebürgermeister Christoph Kaufmann teil.

© Stadt Innsbruck
Spannend ging es beim Saisonhighlight des AC Hötting gegen AC Vollkraft Arzl im Vereinsheim Hötting zu. Nach einem aufregenden Wettkampfabend setzt sich Hötting als Sieger durch. Neben zahlreichen Ehrengästen nahm auch Innsbrucks Sportreferent Vizebürgermeister Christoph Kaufmann teil.

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Spannend ging es beim Saisonhighlight des AC Hötting gegen AC Vollkraft Arzl im Vereinsheim Hötting zu. Nach einem aufregenden Wettkampfabend setzt sich Hötting als Sieger durch. Neben zahlreichen Ehrengästen nahm auch Innsbrucks Sportreferent Vizebürgermeister Christoph Kaufmann teil.

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Seit über 40 Jahren verbindet die Speckbacher Schützenkompanie Alter Schießstand und die Schützenkompanie Bozen eine Freundschaft. Anlässlich des Kompanieausflug der Schützenkompanie Bozen nach Innsbruck gab es einen offiziellen Empfang der Stadt Innsbruck durch Vizebürgermeister Christoph Kaufmann (1. Reihe, 3.v.r.) im Bürgersaal des historischen Rathauses. Am Nachmittag führte Landtagspräsident DDr. Herwig van Staa die Gäste persönlich durch das Tirol Panorama.

© IKM/Steinacker
Vizebürgermeister Christoph Kaufmann (5. v.l.) begrüßte am 30. September vor dem Rathaus in der Maria-Theresien-Straße eine Abordnung des Stadtrates von Burghausen mit Bürgermeister Hans Steindl (1. v.l.) und VertreterInnen der Wirtschaft und des Tourismus. Die Reisegruppe legte auf ihrer Fahrt in die italienische Partnerstadt Sulmona eine ausgiebige Pause in Innsbruck ein. Die mit rund 18.000 Einwohnern vergleichsweise kleine Herzogsstadt Burghausen zählt zu den reichsten Gemeinden Bayerns, verfügt über die längste Burganlage der Welt (1.051 Meter) und liegt an der Salzach, die rund 10 Kilometer entfernt in den Inn mündet.

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Ein gesundes Herz braucht Bewegung... Daher lädt REHAMED Tirol am Weltherztag zum öffentlichen Radeln ein. Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann und Gemeinderat Kurt Wallasch unterstützten diese Aktion für herzkranke Kinder. REHAMED Tirol spendet für jede geradelte Minute 5 Euro an den Verein Herzkinder.

© Uwe Schwinghammer
Das Stadtarchiv in