Eröffnung "Das Kleine Seilbahnmuseum"
Architektur, Lifestyle und Historie der Innsbrucker Nordkettenbahnen.
Stadträtin Dr. Patrizia Moser eröffnete am 12. Mai feierlich „Das Kleine Seilbahnmuseum“ in der Talstation der Seegrubenbahn auf der Hungerburg. Die von Franz Baumann entworfene Station bietet einen würdigen Rahmen um über Geschichte und Geschichten der Nordkettenbahnen zu erzählen.
Die Nordkette ist um eine Attraktion reicher. Im ehemaligen Kassenraum in der Talstation der Seegrubenbahn findet nun „Das Kleine Seilbahnmuseum“ Platz. In die neue Metallverkleidung sind Bilder und Schriften eingelassen, welche über Architektur, Lifestyle und Stadtflucht die Geschichte der Nordkettenbahnen erzählen. Am 12. Mai wurde „Das Kleine Seilbahnmuseum“ von Stadträtin Dr. Patrizia Moser feierlich eröffnet: „Dieses Museum ist mir eine Herzensangelegenheit, dieses Schmuckstück hat uns noch gefehlt“, so Stadträtin Moser, „es wurde auf kleinem Raum Großes geschaffen“, lobte Moser alle Beteiligten. Auch „Museumsdirektor“ GF der Nordkettenbahnen Thomas Schroll dankte allen, die bei Recherche, Planung und Ausführung involviert waren.
Das Museum ist während den Betriebszeiten der Nordkettenbahnen frei zugänglich und soll den Gästen einen Einblick in die Historie der Bahnen geben.
Der ehemalige Kassenraum ist mit einem raum- hohen Metallband verkleidet, das sich bis in die große Wartehalle hineinzieht und die architektonische Handschrift von Franz Baumann aufnimmt.
Neben den eindrucksvollen Bildern, kann der Besucher mittels eines neuartigen Lupenschlittens das Panorama vom Hafelekar mittels überraschender Vergrößerung entdecken. Das kleine Seilbahnmuseum bietet auch grandiose, dreidimensionale Einblicke in die faszinierende Welt zwischen Stadt und Wildnis.
Die erste Gondel der Nordkettenbahn wurde mit viel Liebe zum Detail originalgetreu nachgebaut. Gegenüber schwebt als Gegenpol die neue Kabine mit einer einzigartigen Präsentationstechnik mitten im Raum, um vor allem die technischen Entwicklungen seit den 30er Jahren zu vermitteln.
Ein interaktives Photoalbum verführt den Besucher schließlich zu einer vertiefenden Entdeckungsreise in die Welt der Nordkettenbahn.
Die Nordkette ist um eine Attraktion reicher. Im ehemaligen Kassenraum in der Talstation der Seegrubenbahn findet nun „Das Kleine Seilbahnmuseum“ Platz. In die neue Metallverkleidung sind Bilder und Schriften eingelassen, welche über Architektur, Lifestyle und Stadtflucht die Geschichte der Nordkettenbahnen erzählen. Am 12. Mai wurde „Das Kleine Seilbahnmuseum“ von Stadträtin Dr. Patrizia Moser feierlich eröffnet: „Dieses Museum ist mir eine Herzensangelegenheit, dieses Schmuckstück hat uns noch gefehlt“, so Stadträtin Moser, „es wurde auf kleinem Raum Großes geschaffen“, lobte Moser alle Beteiligten. Auch „Museumsdirektor“ GF der Nordkettenbahnen Thomas Schroll dankte allen, die bei Recherche, Planung und Ausführung involviert waren.
Das Museum ist während den Betriebszeiten der Nordkettenbahnen frei zugänglich und soll den Gästen einen Einblick in die Historie der Bahnen geben.
Der ehemalige Kassenraum ist mit einem raum- hohen Metallband verkleidet, das sich bis in die große Wartehalle hineinzieht und die architektonische Handschrift von Franz Baumann aufnimmt.
Neben den eindrucksvollen Bildern, kann der Besucher mittels eines neuartigen Lupenschlittens das Panorama vom Hafelekar mittels überraschender Vergrößerung entdecken. Das kleine Seilbahnmuseum bietet auch grandiose, dreidimensionale Einblicke in die faszinierende Welt zwischen Stadt und Wildnis.
Die erste Gondel der Nordkettenbahn wurde mit viel Liebe zum Detail originalgetreu nachgebaut. Gegenüber schwebt als Gegenpol die neue Kabine mit einer einzigartigen Präsentationstechnik mitten im Raum, um vor allem die technischen Entwicklungen seit den 30er Jahren zu vermitteln.
Ein interaktives Photoalbum verführt den Besucher schließlich zu einer vertiefenden Entdeckungsreise in die Welt der Nordkettenbahn.